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Veggieburger: Produkt mit langer Zutatenliste

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25.06.2020 | von Manuela Pichler, ARGE Seminarbäuerinnen

Mit dem Beginn des Sommers werden in Österreich wieder die Griller startklar gemacht. Statt Rind- und Schweinefleisch landen darauf immer öfter Fleischersatzprodukte.

veggie.png © Kärntner Bauer/LK Kärnten
Der Boom von Veggieburgern ist kaum zu überbieten. Aber was steckt hinter einem vegetarischen Burgerlaibchen (Patty), das im Handel erhältlich ist? Ein Veggielaibchen ist ein hoch verarbeitetes Kunstprodukt. Die Zutatenliste ist lang und nicht mit einem selbstgemachten Rindfleischpattie vergleichbar. 
Am heimischen Markt gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Firmen, die Veggieburger anbieten und ein Riesengeschäft damit machen, z.B. Beyond meat. Das börsennotierte Unternehmen startete in Kalifornien und produziert mittlerweile auch in Europa (Niederlande). Veggieburger­laibchen bestehen je nach Produkt aus 15 bis 22 Zutaten (siehe Foto). Hauptzutat ist in den meisten Fällen Wasser, danach folgen Proteine (ca. 17 bis 19 %) auf Soja-, Weizen- oder Erbsenbasis. So besteht der gehypte „Beyond Burger“ aus 21 Zutaten: Wasser, Erbsenproteinisolat 18 %, Rapsöl, Kokosfett, Aroma, Raucharoma, Stabilisatoren (Cellulose, Methylcellulose, Gummi Arabicum), Kartoffelstärke, Maltodextrin, Hefeextrakt, Salz, Sonnenblumenöl, Trockenhefe, Antioxidationsmittel (Ascorbinsäure, Essigsäure), Farbstoff (Betenrot), modifizierte Stärke, Apfelextrakt und Zitronensaftkonzentrat. Hefeextrakte dienen als Geschmacksverstärker. In der Ökotest-Bewertung fiel dieser Burger aufgrund der zum Teil bedenklichen und umstrittenen Zusatzstoffe und teilweise gentechnisch veränderten Zutaten auf die Note 4 zurück. Außerdem wurden laut Ökotest bei vielen pflanzlichen Burgerpatties erhöhte Mineralölbestandteile nachgewiesen, deren Wirkung auf den Körper noch nicht erforscht ist. 
Veggielaibchen sind generell weder gesünder noch kalorienärmer als Rindfleischpatties. Dass Nachhaltigkeit in der Veggieproduktion in Wirklichkeit kein Thema ist, lässt sich daraus schließen, dass kaum ein Produzen­t biozertifiziert ist. In Untersuchungen wurde festgestellt, dass sowohl Eisengehalt und Vitamin B-Gehalt als auch Eiweißgehalt annähernd gleich sind. Zudem muss festgehalten werden, dass Sojaprotein hoch allergen ist, was bei tierischem Eiweiß nicht der Fall ist.

Geschmacklich versuchen viele Veggieburgerproduzenten den Fleischgeschmack nachzuahmen, was manchen Firmen gut gelingt und anderen weniger. Warum boomen dann Fleischersatzprodukte? Der Preis kann es nicht sein. Denn am Beispiel der Burgerlaibchen zeigt sich, dass die Veggievariante von Beyond mit ca. 26 Euro/kg etwa zweimal so viel kostet wie die natürliche Rindfleischvariante mit rund 13 Euro von Hofstätter in AMA-Gütesiegelqualität (Ausnahmen bilden die Eigenmarken der Handelsketten, die die Veggielaibchen zum annähernd gleichen Preis anbieten wie die Fleischvariante).
 

Hochwertige Lebensmittel

Noch nicht auf unseren Grillern angelangt ist Fleisch aus dem Labor, das derzeit noch zu teuer ist. Es wird aber eifrig daran geforscht. Geldstarke Investoren unterstützen Start-ups, die dieses Laborfleisch auf den Markt bringen wollen. Nicht nachvollziehbar ist, dass bei der Produktion von Laborfleisch Stammzellen von Rindern, Schweinen und Hühnern in Nährlösungen von ungeborenen Kälbern – aus dem Herz gewonnen – herangezüchtet werden.
Warum gelingt es nur schwer, den Konsumenten zum Kauf heimischer, natürlich produzierter Lebensmittel zu bewegen? Kritikpunkt ist immer wieder der hohe Ausstoß an Treibhausgasen (Methan, Lachgas, CO2), aber auch die Massentierhaltung und der Einsatz von Medikamenten werden den Bauern zur Last gelegt. 
Was können/sollen wir als produzierende Bäuerinnen und Bauern tun, um den Konsumenten den Wert natürlicher Lebensmittel und des heimischen Rindfleisches zu vermitteln? Tue Gutes und rede darüber! Was heißt das am Beispiel Rindfleisch? Österreichs Rinderhaltungsbetriebe sind vergleichsweise, sowohl was den Tierbestand als auch die Flächenausstattung betrifft, kleine bäuerliche Familienunternehmen. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche pro Betrieb liegt bei ca. 20 ha – im Vergleich mit den USA, wo die Flächenausstattung bei rund 190 ha pro Betrieb liegt. Sehr gut sichtbar ist dies auf Google Maps, wo man auf der ganzen Welt riesige Rinderfarmen entdecken kann, wie z.?B. die Harris Feeding Company in Kalifornien mit über 1000 Mitarbeitern, die auch mit höchster Rindfleischqualität wirbt. Schaut man auf die Homepage des Unternehmens, vermitteln die darauf dargestellten Bilder eine ländliche Bauernhofidylle, welche in die Irre führen soll.
Um mit dem Weltmarkt mithalten zu können, wird uns suggeriert, noch größer, noch schneller und effizienter werden zu müssen. Dies funktioniert in vielen Fällen schon aufgrund unserer natürlichen Produktionsbedingungen, wie der Geländeausstattung, nicht. Somit wird ein Großteil unserer Rinderhaltung nie mit anderen Gunstlagen in Europa und der Welt konkurrieren können. 
Was können wir den Konsumenten anbieten? Kontrolliertes, heimisches Rindfleisch (AMA-Gütesiegel, AMA-Biozeichen, Gutes vom Bauernhof, kontrollierte Regionalprogramme) steht für Familienbetriebe ohne Sozialdumping, für vielseitige Kulturlandschaft, für beste Produktqualität, für den sorgsamen Umgang mit Tier und Umwelt! Kann die heimische Landwirtschaft die hohen Selbstversorgungszahlen auch in Zukunft sicherstellen, die gerade in Krisenzeiten immens wichtig sind? Bleiben unsere Kulturlandschaft, unsere Almen, Wiesen und Weiden erhalten, oder weichen sie zunehmend dem Wald? Wie viele Bauern werden zum Aufgeben gezwungen, weil sie den wirtschaftlichen Druck nicht mehr aushalten?
Nachhaltige Bewirtschaftungsformen heimischer land- und forstwirtschaftlicher Betriebe trägt zu stabilen Kulturräumen in Österreich bei. Die Grünlandbewirtschaftung ist nicht nur für die Lebensmittelproduktion, sondern auch für den Tourismus unverzichtbar. Aber auch die heimische Landwirtschaft braucht den Tourismus, die Gastronomie und die Gemeinschaftsverpflegung als Abnehmer. Dass es in diesen Bereichen noch viel Luft nach oben gibt, können wir gerade jetzt in der Diskussion um die Kälberimporte (rund 100.000 bis 115.000 Stück, hauptsächlich aus Holland) und Kälberexporte (50.000 Stück hauptsächlich nach Italien und Spanien) feststellen.
Wer seinen Rindfleischkonsum beim Grillen reduzieren möchte, hat auch Alternativen, ohne ganz auf Fleisch verzichten zu müssen, z.B. bietet das junge österreichische Unternehmen „Rebel meat“ Bio­burger-Patties aus Biorindfleisch und Edelpilzen an. 


www.rebelmeat.at
Wir Bäuerinnen und Bauern müssen die Konsumenten auf ihre Macht hinweisen. Täglich entscheiden sie/wir, was auf unseren Tellern landet und täglich entscheidet der Konsument damit auch, wie wir hier in Österreich produzieren – höchste Qualität (Produktqualität, Klimaqualität und Sozialqualität) zum niedrigsten Preis funktioniert weder in der Landwirtschaft noch in anderen produzierenden Bereichen.
 

Strenge Gesetze und Kontrolle

Mit welchen Argumenten unsere heimische Landwirtschaft 
punkten kann:
  • In Österreich ist der Anbau von gentechnisch veränderten Organismen verboten. 
  • Das strenge Tierschutzgesetz und damit verbundene Auflagen in der Haltung, z.?B. geringere Besatzdichte und Fütterung, suchen ihresgleichen in Europa.
  • Fleisch ist eines der am besten kontrollierten Lebensmittel. 
  • Am Betrieb wird kontrolliert, ob das Tier gekennzeichnet und registriert ist, Tierärzte kontrollieren die Einhaltung der Tierschutzbestimmungen, die Fütterung und den Arzneimitteleinsatz.
  • Exekutivbeamte kontrollieren die Einhaltung der Transportbestimmungen.
  • Vor der Schlachtung gibt es eine Lebendtieruntersuchung, nach der Schlachtung wird jeder Schlachtköper beschaut. Ist alles in Ordnung, erhält der Schlachtkörper den Genusstauglichkeitsstempel und das Fleisch wird zum Verkauf freigegeben.
    Wichtig: Der Genusstauglichkeitsstempel sagt aber nichts über die Herkunft des Fleisches aus.
  • In den Schlachthöfen und Zerlegebetrieben werden die vorherrschenden Hygienebedingungen und Kühlketten kontrolliert.
  • In den Verkaufsgeschäften gibt es Kontrollen hinsichtlich Auszeichnung, Kühlung und Dokumentation.
  • Herr und Frau Österreicher essen rund 12 kg Rindfleisch pro Jahr.

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