Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
  • Landwirtschaftskammern:
  • Österreich
  • Bgld
  • Ktn
  • Nö
  • Oö
  • sbg
  • Stmk
  • Tirol
  • Vbg
  • Wien
  • Quick Links +
  • Wir über uns
  • Außenstellen
  • Bildungsreferent/Innen
  • Kärntner Bauer
  • Kleinanzeigen
  • Werbung
  • Downloads
  • Kontakt
  • Jobs
  • Bundesländer +
Logo Landwirtschaftskammer Print Logo Landwirtschaftskammer
LK Kärnten logo
LK Kärnten logo
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht | Steuer | Soziales
    • Tierproduktion
    • Pflanzenproduktion
    • Forstwirtschaft
    • Energie
    • Ausgleichszahlungen
    • Erwerbskombinationen & Lebenswirtschaft
    • Biolandbau
  • Landwirtschaftskammern
  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien
Logo Landwirtschaftskammern Österreich
  • Kärnten
    • Kärnten
    • Aktuelle Meldungen
    • Petition Laborfleisch
    • Maul- und Klauenseuche
    • Schwerpunkt Wolf
    • Zukunftsprozess 2030
    • Zivildienst
    • LK-Wahl 2021
    • Wir über uns
      • Wir über uns
      • Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter
      • Kammerräte & Organisation
      • Verbände
      • Karriere / offene Stellen
      • Wissenswertes über die LK
      • INTERREG-Projekte
      • English, Slovensko, Italiano
    • Außenstellen
      • Außenstellen
      • Feldkirchen
      • Hermagor
      • Klagenfurt
      • Spittal/Drau
      • St. Veit/Glan
      • Villach
      • Völkermarkt
      • Wolfsberg
      • Sprechtage
    • BildungsreferentInnen
      • BildungsreferentInnen
      • Feldkirchen
      • Hermagor
      • Klagenfurt
      • Spittal/Drau
      • St. Veit/Glan
      • Villach
      • Völkermarkt
      • Wolfsberg
      • Aufgaben
    • Kärntner Bauer
    • Presseaussendungen
    • anzeigen.lko.at
    • Bildergalerien Aktuell
    • Veranstaltungen
    • Links zur Kärntner Landwirtschaft
    • Downloads
    • Wetter für Kärnten
    • Kontakt
    • Newsletter
  • Markt & Preise
    • Markt & Preise
    • Lebendrinder
    • Schlachtrinder
    • Schweine & Ferkel
    • Milch
    • Schafe, Lämmer, Ziegen
    • Getreide & Futtermittel
    • Holz
    • Bio
    • Indizes
    • Analyse
  • Pflanzen(current)1
    • Pflanzen
    • Ackerkulturen
    • Pflanzenbauliche Versuchsberichte
    • Grünland & Futterbau(current)2
    • Boden-, Wasserschutz & Düngung
    • NAPV und Ammoniakreduktion
    • Pflanzenschutz
    • Biodiversität
    • Obstbau
    • Weinbau
      • Weinbau
      • Weinbau aktuell
      • Rechtliches und Förderungen
      • Pflanzenschutz
      • Pflegemaßnahmen
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Krankheiten
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge
      • Sonstige Schädigungen
      • Entwicklungsstadien der Rebe
      • Informationen
    • Gemüse- und Zierpflanzenbau
    • Anbau- und Kulturanleitungen
    • Videos Pflanzenbau
      • Videos Pflanzenbau
      • Videos Getreide und Mais
      • Videos Öl- und Eiweißpflanzen
      • Videos Grünland
      • Videos Obstbau
      • Videos Biodiversität und Zwischenfrüchte
      • Videos Zuckerrübe und Sonstige
  • Tiere
    • Tiere
    • Tierhaltung Allgemein
    • Rinder
      • Rinder
      • Fütterung & Futtermittel
      • Haltung, Management & Tierkomfort
      • Melken & Eutergesundheit
      • Kälber & Jungvieh
      • Milchprodukte und Qualität
      • Rinderzucht & Allgemeines
    • Schweine
      • Schweine
      • Aktionsplan Schwanzkupieren
      • Afrikanische Schweinepest
    • Schafe & Ziegen
    • Geflügel
    • Fische
      • Fische
      • Branchenaktivitäten
      • Aquakultur - Einstieg und betriebliche Weiterentwicklung
      • Praxis und Wissenschaft
      • Förderung und Rechtliches
      • Videos Aquakultur
    • Bienen
    • Pferde
    • Videos Rinderhaltung
    • Futtermittel-Plattform
  • Forst
    • Forst
    • Waldbau & Forstschutz
    • Holzvermarktung & Betriebswirtschaft
    • Waldfonds und Forstförderung
    • Arbeits- & Forsttechnik
    • Wald & Gesellschaft
    • Grundeigentum & Jagd
    • Forstprogramme
    • Beratungsvideos Forst
  • Bio
    • Bio
    • Aktuelle Bioinformationen
    • Rechtsgrundlagen für Biobetriebe
    • Biologischer Pflanzenbau
    • Beikrautregulierung
    • Artgerechte Tierhaltung
    • Bio Grünland
    • Bio Anbau- und Kulturanleitungen
    • Bio Beratungsblätter
  • Förderungen
    • Förderungen
    • Allgemein
    • Abwicklung
    • Konditionalität
    • Direktzahlungen
    • ÖPUL
    • Ausgleichszulage
    • Niederlassungsprämie
    • Investitionsförderung
    • Investitionsförderung und Existenzgründungsbeihilfe GAP 14-22
    • Weitere Förderungen
    • Webinare zum Nachschauen
  • Recht & Steuer
    • Recht & Steuer
    • Allgemeine Rechtsfragen
    • Grundeigentum
    • Rechtsfragen zur Betriebsführung
    • Hofübergabe
    • Landwirtschaft und Gewerbe
    • Pachten und Verpachten
    • Steuer
    • Soziales und Arbeit
    • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Aktuelles
      • Rechtliche Grundlagen
      • Bescheide
  • Betriebsführung
    • Betriebsführung
    • Betriebsentwicklung und Investition
    • Innovation und neue Wege
    • Aufzeichnungen und Kennzahlen
    • Kalkulation und Kostenoptimierung
    • Finanzierung, Kredite, Schulden
    • Lebensqualität und Zeitmanagement
    • Reportagen und Allgemeines
    • Agrarstrukturerhebung 2023
    • Videos Betriebsführung
  • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen
    • Energie
    • Technik & Digitalisierung
    • Strom, Wärme und Mobilität
    • Energieeffiziente Landwirtschaft
    • Bioökonomie & Nawaros
    • Videos Technik
    • Videos Energie
    • Videos Bauen
  • Diversifizierung
    • Diversifizierung
    • Direktvermarktung - Rechtliches
    • Direktvermarktung - Vermarktung & Kalkulation
    • Direktvermarktung - Prämierungen
    • Urlaub am Bauernhof
    • Green Care - Wo Menschen aufblühen
    • Bildung und Beratung für Diversifizierung
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht | Steuer | Soziales
    • Tierproduktion
    • Pflanzenproduktion
    • Forstwirtschaft
    • Energie
    • Ausgleichszahlungen
    • Erwerbskombinationen & Lebenswirtschaft
    • Biolandbau
  • Wetter
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Kärntner Bauer
  1. LK Kärnten
  2. Pflanzen
  3. Grünland & Futterbau

Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten

Seite teilen
  • Link kopieren
  • Facebook
  • LinkedIn
Link wurde in die Zwischenablage kopiert
23.09.2021 | von Dipl.-HLFL-Ing. Josef Galler, Grünlandberater a. D.

In der Praxis wird immer wieder die Frage gestellt, wie sich eine ständige frühe Nutzung vor der Blüte auf den Gräserbestand auswirkt, wenn die Wiesengräser nicht mehr zum Absamen kommen. Welche Gräser aussamen müssen und welche nicht, soll folgender Beitrag beantworten.

Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten.jpg © Dürnberger
Horstgräser wie z. B. Wiesenschwingel, Glatthafer oder Italienisches Raygras müssen gelegentlich aussamen. Bei rasenbildenden Gräsern ist die Vermehrung über die ober- und unterirdischen Kriechtriebe möglich. © Dürnberger
Jede Gräserart hat im Laufe der Geschichte ihre eigene Strategie zum Überleben entwickelt. Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen vegetativer und generativer Vermehrung.

Horst- oder Büschelgräser:

Wiesenschwingel, Glatthafer, Goldhafer, Knaulgras, Timothe (Wiesenlieschgras), Ital. Raygras, Kammgras, Aufrechte Trespe etc. bilden durch Bestockung Horste, deren Lebenszeit etwa mit vier bis fünf Jahren begrenzt ist. Deshalb sind alle Horst- und Büschelgräser auf gelegentliches Blühen und Aussamen angewiesen, wobei das Samenbildungspotenzial der Horstgräser mit zunehmendem Alter abnimmt.
Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten.png © Archiv

Rasenbildner-Gräser (ausläufertreibend):

Diese können sich dank ihrer ober- und unterirdischen Kriechtriebe auch ohne abzusamen ausbreiten, also auch vegetativ vermehren und im Bestand ausbreiten. Dazu zählen die meisten Untergräser wie die Wiesenrispe, Rotstraußgras und mit Einschränkung auch der Wiesenfuchsschwanz, welcher jedoch durch seine extreme Frühreife fast immer zum Aussamen kommt. Das Deutsche Weidelgras (Englische Raygras) ist heute vorrangig ein Rasenbildner.
Auf Mähweiden mit einem Wechsel zwischen Schnitt- und Trittnutzung oder auf reinen Weideflächen werden durch ständigen Tritt verstärkt die ausläufertreibenden Gräser wie Wiesenrispe und das Deutsche Weidelgras bzw. in extensiveren Lagen das Straußgras und der Rotschwingel gefördert. Diese Gräser sind daher nicht auf das Aussamen angewiesen.

Alle Gräser, die verstärkt vegetative Ausläufer bilden, haben dafür meist eine schlechtere Samenproduktion, können sich aber auch ohne Aussamen im Bestand halten und in Verbindung mit einer Beweidung dichtere Grasnarben bilden als die Horstgräser. Horstgräser wie das Knaulgras und das Wiesenlieschgras (Timothe) können sich aber dank ihrer starken Bewurzelung auch ohne Aussamen sehr lange im Bestand halten. Bei intensiverer Beweidung kann das Timothe auch verstärkt zwiebelartig verdichtete Kriechtriebe entwickeln, die auch einen fast rasigen Wuchs ermöglichen.
Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten.jpg © Dürnberger

Horstgräser müssen aussamen

Bei einem späten Schnittzeitpunkt nach der Blüte nimmt durch den zunehmenden Rohfasergehalt auch die Futterqualität stärker ab. Deshalb wird heute vielfach früher (Beginn Ähren-/Rispenschieben) geerntet. Bei ausschließlich früher Schnittnutzung (z.B. Silagenutzung zum Zeitpunkt der Halmstreckung) werden daher im Laufe der Jahre die Horstgräser stärker geschwächt, da zu diesem Zeitpunkt die Reservestoffeinlagerung in den Halmen noch nicht abgeschlossen ist. Darunter leidet das Deutsche Weidelgras stärker als das Knaulgras, da das Knaulgras schon früher mit der Reservestoffeinlagerung in den Halmen beginnt und deshalb weniger empfindlich auf eine frühere Schnittnutzung (zur Siloreife) reagiert.

Ausläufertreibende Gräser wie das Deutsche Weidelgras leiden weniger, wenn zwischendurch eine Beweidung erfolgt, da dann die ausläuferbildende (vegetative Vermehrung) stärker gefördert wird. Typische Mähwiesen mit horstbildenden Leitgräsern wie Glatthafer, Goldhafer, Knaulgras oder Wiesenschwingel müssen gelegentlich absamen können, damit der Bestand nicht labil und lückig wird. Dadurch würde nicht nur die Futterverschmutzung steigen, sondern auch der Ertrag sinken.

Das Hauptproblem für das Verschwinden von Gräsern ist in der Regel nicht das mangelnde "Absamen", sondern vor allem die Tatsache, dass die "Leitgräser" für mittelintensive Nutzung (Glatthafer, Goldhafer, Wiesenschwingel) auf Dauer nur drei Nutzungen vertragen. Bei intensiverer Nutzung in Gunstlagen fallen diese Leitgräser immer mehr aus. Die Lücken werden dann von Kräutern bzw. der Gemeinen Rispe besetzt

Nutzung bestimmt Gräserbestand

Bei vier- bis fünfmaliger Nutzung können sich nur intensive Leitgräser wie das Deutsche Weidelgras (= Engl. Raygras) und das Knaulgras (späte Sorten verwenden) durchsetzen. In feuchteren Lagen, wo das Knaulgras nicht mehr gedeiht, wird dann der Wiesenfuchsschwanz zum Leitgras.

Ferner bestimmen Düngung und Nutzungsintensität das Leitgras. Das Grasgerüst sollte mindestens einen Gräseranteil von 60% aufweisen. Verhungern die Gräser, kommt es meist zu hohen Kräuteranteilen, die weniger Energie, aber höhere Konservierungsverluste haben. Speziell in Berglagen kann auch eine "Abgestufte Bewirtschaftungsintensität“ am selben Betrieb sinnvoll sein, wo die ebenen Flächen besser gedüngt und öfter genutzt werden als die Hanglagen.
Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten.png © Dietl 1998 (erweitert)
Intensive Leitgräser wie das Englische Raygras können auch fünf- bis sechsmal gemäht werden. Horstgräser wie z. B. das Knaulgras oder der Timothe müssen hingegen hin- und wieder absamen und halten sich daher bei max. vier bis fünf Schnitten im Bestand. © Dietl 1998 (erweitert)

Speicherort beeinflusst Regeneration

Neben der Wuchsform der Gräser bestimmt auch der Ort der Reservestoffspeicherung, die Schnitttiefe sowie der Schnittzeitpunkt deren Ausbreitung. Die Reservestoffbildung ist die Grundlage für Regeneration, Kampfkraft und die Ertragsbildung im Bestand. Die Nutzungsart (Schnitt oder Tritt) sowie die Nutzungshäufigkeit nimmt auch Einfluss auf das Wurzelwachstum, die Bildung von Seitentrieben und das Nachwuchsvermögen.

Pflanzen speichern in unterschiedlichen Speicherorganen:

Wurzeln: Tiefwurzelnde Grünlandkräuter wie Ampfer, Doldenblütler etc. speichern bevorzugt in den Wurzeln. Unter den Gräsern besitzen das Knaulgras, Timothe und der Glatthafer ein relativ starkes Wurzelwerk mit kurzen Rhizomen.

Halmbasis: Das Deutsche Weidelgras sowie die Horstgräser speichern verstärkt in den Halmen (= Stoppeln).

Rhizome: Die Wiesenrispe, die Quecke, aber auch Horstgräser wie der Rohrschwingel haben starke unterirdische Wurzelausläufer (= unterirdische Sprossorgane ohne Hauptwurzel). Stolonen: Der Weißklee, die Gemeine Rispe sowie der Ausläufertreibende Rotschwingel speichern verstärkt in den oberirdischen Kriechtrieben.
Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten.png © Adobe Stock
Je nachdem wo die Pflanzen ihre Reservestoffe speichert, reagiert sie unterschiedlich empfindlich auf eine frühe Nutzung. © Adobe Stock

Links zum Thema

  • Teil 2_Bewirtschaftung mit Feingefühl lohnt sich
Zum vorigen voriger Artikel

Bewirtschaftung mit Feingefühl lohnt sich

Zum nächsten nächster Artikel

Stickstoff - die richtige Dosis fürs Grünland

Weitere Fachinformation

  • Kothäufchen verschmutzen das Futter
  • Wie Heutrocknen auch bei hohen Strompreisen rentabel ist
  • Herbstweide: Die letzte Grünland-Nutzung im Jahr
  • Düngung für das Frühjahr schon jetzt planen
  • Bewirtschaftung mit Feingefühl lohnt sich
  • Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten
  • Stickstoff - die richtige Dosis fürs Grünland
  • Einsaat bis Ernte: Das System auf Fehler checken
  • Beweidung und Artenvielfalt sind keine Gegensätze
  • Schwefel spielt eine Hauptrolle im Grünland
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • Seite 3 von 5
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
42 Artikel | Seite 3 von 5

Landwirtschaftskammern:

  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien

Weiteres

  • Kleinanzeigen
  • Downloads
  • Links

Partner-Services

  • AIZ
  • ARGE Bäuerinnen
  • ARGE Meister
  • Baulehrschau
  • Green Care
  • Gutes vom Bauernhof
  • Landjugend Kärnten
  • Lehrlings- u. Fachausbildungsstelle
  • Lebensqualität Bauernhof
  • Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI)
  • LFI-Veranstaltungskalender
  • Schule am Bauernhof
  • suchetraktor.at - Gebrauchtmaschinenportal
  • Tiergesundheitsdienst
  • warndienst.lko.at

Über uns

Lk Online © 2025 ktn.lko.at

Landwirtschaftskammer Kärnten
Museumgasse 5, 9020 Klagenfurt

Telefon: +43 (0) 463 5850
E-Mail: office@lk-kaernten.at

Impressum | Kontakt | Datenschutzerklärung | Barrierefreiheit

  • Newsletter
  • Facebook
Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten.jpg © Dürnberger

Horstgräser wie z. B. Wiesenschwingel, Glatthafer oder Italienisches Raygras müssen gelegentlich aussamen. Bei rasenbildenden Gräsern ist die Vermehrung über die ober- und unterirdischen Kriechtriebe möglich. © Dürnberger

Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten.png © Archiv

Horstgräser (H) müssen gelegentlich aussamen, während ausläufertreibende (rasenbildende) Gräser nicht aussamen müssen. Das Deutsche Weidelgras (= Engl. Raygras) ist heute je nach Sorte mehr rasen- als horstbildend. © Archiv

Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten.jpg © Dürnberger

Deutsches Weidelgras ist heute vorrangig ein Rasenbildner. Eine Beweidung stärkt die Bestockung, © Dürnberger

Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten.png © Dietl 1998 (erweitert)

Intensive Leitgräser wie das Englische Raygras können auch fünf- bis sechsmal gemäht werden. Horstgräser wie z. B. das Knaulgras oder der Timothe müssen hingegen hin- und wieder absamen und halten sich daher bei max. vier bis fünf Schnitten im Bestand. © Dietl 1998 (erweitert)

Trotz früher Mahd Gräser im Bestand halten.png © Adobe Stock

Je nachdem wo die Pflanzen ihre Reservestoffe speichert, reagiert sie unterschiedlich empfindlich auf eine frühe Nutzung. © Adobe Stock