Regenwürmer - Helden gesunder Böden
Der Regenwurm ist ein wichtiger Baumeister des Bodens. Er frisst und wühlt sich durch den Untergrund und sorgt so für fruchtbare Böden. Pro Jahr und Hektar produzieren Regenwürmer zwischen 70 Tonnen frische Erde und verbessern so maßgeblich die Bodenstruktur. Die Regenwürmer schaffen durch ihre Arbeit viel grobe Poren im Boden, durch dies das Wasser leicht abrinnt und in denen Pflanzenwurzeln wachsen können.
In einem Hektar gesunden Grünlandbodens leben bis zu drei Millionen Regenwürmer. Während sie sich fleißig bohrend und fressend durch den Untergrund wühlen, sorgen sie ganz nebenbei für die Durchlüftung und Drainage des Bodens. Damit sind Regenwürmer wertvolle Baumeister gesunder Böden und wichtige Helfer für unsere Bäuerinnen und Bauern.
In einem Hektar gesunden Grünlandbodens leben bis zu drei Millionen Regenwürmer. Während sie sich fleißig bohrend und fressend durch den Untergrund wühlen, sorgen sie ganz nebenbei für die Durchlüftung und Drainage des Bodens. Damit sind Regenwürmer wertvolle Baumeister gesunder Böden und wichtige Helfer für unsere Bäuerinnen und Bauern.
Zahlen und Fakten
- Regenwürmer sind echte Umweltschützer. Wo viele Regenwürmer im Boden leben, wird weniger Pflanzenschutzmittel und Mineraldünger benötigt.
- Regenwürmer können bis zum 50-fachen ihres eigenen Körpergewichts stemmen und gehören somit im Verhältnis zu ihrer Größe zu den stärksten Tieren der Erde.
- Auf einem Quadratmeter Boden können bis zu 400 Regenwürmer leben. Beim Umgraben auf dem Acker oder im Garten verteilen sie die Nährstoffe und lüften gleichzeitig den Boden.