Osternesterl selbst gemacht
Ihre Begeisterung für das Arbeiten mit Naturmaterialien und Blumen will die gelernte Floristin und Seminarbäuerin Cornelia Mikitsch-Rogatsch am liebsten allen Menschen vermitteln. Gerade jetzt im Frühling hat die Natur so viel zu bieten, und mit der richtigen Anleitung und ein wenig Geschick kann man für das eigene Heim natürliche Frühlingsdekorationen selbst herstellen. Damit liegt man auch voll im Trend, weiß die Seminarbäuerin, denn Naturtöne hätten bei der Innenausstattung die Nase vorn.
„Die Natur erwacht, Knospen brechen auf, Düfte liegen in der Luft, und nach und nach werden Gärten, Wiesen und Felder grün“, sagt Mikitsch-Rogatsch. „Diese Lebensfreude regt zum Aktivwerden an.“ Die aktive Bäuerin hat letzte Woche im Bezirk Feldkirchen, am Krametterhof, Interessierten ihre Leidenschaft für das Arbeiten mit Naturmaterialien weitergegeben.
Bei ihren Kursen erhalten alle Kursteilnehmer vorab eine Materialliste. Ihre Aufgabe ist es, mit offenen Augen durch die Natur zu gehen und möglichst viele Materialien – Zweige und Äste verschiedener Bäume und Sträucher, Moos, trockenes Gras etc. – zu sammeln. Das ist eine meditative Angelegenheit, und man beginnt, Kleinigkeiten rund um Haus und Hof zu entdecken und kennenzulernen, die man zuvor ignoriert hat. Das Verarbeiten selbst löst dann meist Glücksgefühle aus. Und das ist auch der Moment, in dem die Seminarbäuerin glücklich ist. „Mein erlernter Beruf ist mein Hobby, das ich nun mit vielen Menschen teilen kann“, freut sich Mikitsch-Rogatsch. So hat sie auch eine Anleitung für ein selbst gemachtes Osternest parat, mit dem man seine Lieben zu Ostern überraschen kann.
„Die Natur erwacht, Knospen brechen auf, Düfte liegen in der Luft, und nach und nach werden Gärten, Wiesen und Felder grün“, sagt Mikitsch-Rogatsch. „Diese Lebensfreude regt zum Aktivwerden an.“ Die aktive Bäuerin hat letzte Woche im Bezirk Feldkirchen, am Krametterhof, Interessierten ihre Leidenschaft für das Arbeiten mit Naturmaterialien weitergegeben.
Bei ihren Kursen erhalten alle Kursteilnehmer vorab eine Materialliste. Ihre Aufgabe ist es, mit offenen Augen durch die Natur zu gehen und möglichst viele Materialien – Zweige und Äste verschiedener Bäume und Sträucher, Moos, trockenes Gras etc. – zu sammeln. Das ist eine meditative Angelegenheit, und man beginnt, Kleinigkeiten rund um Haus und Hof zu entdecken und kennenzulernen, die man zuvor ignoriert hat. Das Verarbeiten selbst löst dann meist Glücksgefühle aus. Und das ist auch der Moment, in dem die Seminarbäuerin glücklich ist. „Mein erlernter Beruf ist mein Hobby, das ich nun mit vielen Menschen teilen kann“, freut sich Mikitsch-Rogatsch. So hat sie auch eine Anleitung für ein selbst gemachtes Osternest parat, mit dem man seine Lieben zu Ostern überraschen kann.
Basteltipp
Material: Holzteller, biegsame Birkenzweige, Trauerweide, Schraubenweide, herabgefallene Nussbaumzweige, feine Äste von der Korkenzieherhasel, Bänderweide, kleine Palmkätzchen, Buchsbaumblätter, verschiedene Moosarten, wie z. B. das Plattenmoos, feines Heu, trockenes Gras, Federn und Eier, ein unbewohntes Schneckenhäuschen, Filzschnur, Steckzwiebel, Gold- oder Myrtendraht
Anleitung: Aus den Birkenzweigen ein Nest formen und ineinander verschlingen. Dann die Filzschnur durch das Nest fädeln. Einzelne Palmkätzchen-, Schrauben- und Bänderweideästchen ins Nest einziehen und mit Golddraht befestigen. In die Mitte des Nestes grünes Moos, Gras und Heu legen und darauf das Ei platzieren. Die Nussbaumzweige in kleine Stücke brechen, mit Golddraht umwickeln und zu einer Kette fädeln. Steckzwiebel mit Draht durchstechen und zu Ketten auffädeln. Diese Ketten auf das Nest legen und leicht befestigen. Zum Schluss Federn und einzelne Buchsbaumblätter auf Golddraht fädeln, das Nest damit umspielen und mit ausgeblasenen Eier schmücken.
Anleitung: Aus den Birkenzweigen ein Nest formen und ineinander verschlingen. Dann die Filzschnur durch das Nest fädeln. Einzelne Palmkätzchen-, Schrauben- und Bänderweideästchen ins Nest einziehen und mit Golddraht befestigen. In die Mitte des Nestes grünes Moos, Gras und Heu legen und darauf das Ei platzieren. Die Nussbaumzweige in kleine Stücke brechen, mit Golddraht umwickeln und zu einer Kette fädeln. Steckzwiebel mit Draht durchstechen und zu Ketten auffädeln. Diese Ketten auf das Nest legen und leicht befestigen. Zum Schluss Federn und einzelne Buchsbaumblätter auf Golddraht fädeln, das Nest damit umspielen und mit ausgeblasenen Eier schmücken.