Lange Freude mit dem Weihnachtsstern!
Der Weihnachtsstern braucht Wärme! Kalte Zugluft, etwa beim Lüften der Wohnräume, ist wahres Gift für diese tropische Pflanze. Bei rund 18 bis 22 Grad Zimmertemperatur fühlt sich der „Stern“ am wohlsten. Daher auch beim Heimtransport aus der Gärtnerei die Pflanzen immer gut einpacken lassen, damit nichts passiert.
Grundsätzlich ist der Weihnachtsstern eine recht genügsame Pflanze, die auch mit wenig Wasser ganz gut zurechtkommt (Heimat Mexiko). Was diese Pflanze allerdings überhaupt nicht verträgt, ist Staunässe im Wurzelbereich! Übertöpfe müssen daher regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls überschüssiges Wasser sofort ausgeleert werden. Bei zu nassen Wurzeln reagieren die Weihnachtssterne oft mit welken Blättern, was viele Blumenfreunde zu noch mehr gießen verleitet. Die Freude an der weihnachtlichen Blütenpracht ist dann leider rasch verflogen.
Grundsätzlich ist der Weihnachtsstern eine recht genügsame Pflanze, die auch mit wenig Wasser ganz gut zurechtkommt (Heimat Mexiko). Was diese Pflanze allerdings überhaupt nicht verträgt, ist Staunässe im Wurzelbereich! Übertöpfe müssen daher regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls überschüssiges Wasser sofort ausgeleert werden. Bei zu nassen Wurzeln reagieren die Weihnachtssterne oft mit welken Blättern, was viele Blumenfreunde zu noch mehr gießen verleitet. Die Freude an der weihnachtlichen Blütenpracht ist dann leider rasch verflogen.
Langlebige Zimmerpflanze
Der Weihnachtsstern ist übrigens mehrjährig und kann nach Weihnachten problemlos weitergepflegt werden. Im Frühling wird umgetopft, ab Frühsommer an einem schattigen Platz ins Freie gestellt, regelmäßig gedüngt und kräftig zurückgeschnitten. Es folgt ein buschiger Austrieb während des Sommers und ab September wird die Pflanze wieder ins Haus geräumt. Mit etwas Geschick sollten sich ab dem Spätherbst die obersten Blätter dann wieder bunt verfärben.