Mit Zahlen, Daten und Fakten zum Erfolg

In der Rindermast können die täglichen Lebendgewichtzunahmen der Tiere als Kennzahl zur Kontrolle der Fütterung dienen. Die Ration bestmöglich an den Bedarf der Tiere anzupassen, setzt wiederum die Analyse der eingesetzten Futtermittel voraus. Zahlen, Daten und Fakten, welche die aktuelle Lage am Betrieb sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen sollen, sind erforderlich. Der Arbeitskreis berät dazu umfassend und bezieht die Erhebung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen ein. Diese sollten Grundlage für betriebliche Entscheidungen sein und dabei helfen, Auswirkungen von Preisänderungen auf den Betrieb abschätzen zu können.
Einstallen trotz hoher Zukaufspreise? Auf diese Frage gibt es keine Antwort, die für alle Rindermastbetriebe gilt. Jeder Betrieb muss individuell betrachtet werden, da neben den Verkaufspreisen weitere Faktoren auf die Wirtschaftlichkeit Einfluss nehmen. Die Betriebszweigauswertungen im Arbeitskreis zeigen dabei die Höhe der Kosten und Leistungen in der Rindermast sowie die Ergebnisse bei den biologischen Kennzahlen (Tageszunahmen, Schlachtgewicht etc.) auf.
Anhand dieser Ergebnisse lassen sich betriebsindividuelle Stärken und Schwächen und mögliche Szenarien bei veränderten Preisen ableiten, z. B. welches Betriebszweigergebnis bei höheren Einkaufspreisen der Masttiere zu erwarten ist. Eine Antwort auf diese Frage erhält man nur, wenn neben biologischen Kennzahlen auch Ergebnisse der Betriebszweigauswertung bekannt sind. Die direktkostenfreie Leistung gibt einerseits Auskunft, ob die Direktleistungen (Verkaufserlöse) die Direktkosten (Zukauf der Tiere, Futterkosten, Tiergesundheit usw.) decken.
Andererseits kann diese zum Betriebsvergleich herangezogen werden. So zeigt sich bei den Auswertungen im Arbeitskreis, dass bessere Betriebe 2024 eine um 330 Euro höhere direktkostenfreie Leistung je Mastplatz im Vergleich zu schwächeren aufwiesen. Ein optimal geführter Betrieb kann auch bei höheren Kosten, sei es bei gestiegenen Zukaufspreisen oder Futterkosten, erfolgreich sein. Ein nicht effizientes Management, z. B. bei der Fütterung oder der Tiergesundheit, führt auch zu schwachen Leistungen bei den Tageszunahmen und damit zu niedrigeren Schlachtgewichten und Verkaufserlösen oder zu längerer Mastdauer mit höheren Futterkosten am Betrieb und dadurch zu schlechteren wirtschaftlichen Ergebnissen.
Einstallen trotz hoher Zukaufspreise? Auf diese Frage gibt es keine Antwort, die für alle Rindermastbetriebe gilt. Jeder Betrieb muss individuell betrachtet werden, da neben den Verkaufspreisen weitere Faktoren auf die Wirtschaftlichkeit Einfluss nehmen. Die Betriebszweigauswertungen im Arbeitskreis zeigen dabei die Höhe der Kosten und Leistungen in der Rindermast sowie die Ergebnisse bei den biologischen Kennzahlen (Tageszunahmen, Schlachtgewicht etc.) auf.
Anhand dieser Ergebnisse lassen sich betriebsindividuelle Stärken und Schwächen und mögliche Szenarien bei veränderten Preisen ableiten, z. B. welches Betriebszweigergebnis bei höheren Einkaufspreisen der Masttiere zu erwarten ist. Eine Antwort auf diese Frage erhält man nur, wenn neben biologischen Kennzahlen auch Ergebnisse der Betriebszweigauswertung bekannt sind. Die direktkostenfreie Leistung gibt einerseits Auskunft, ob die Direktleistungen (Verkaufserlöse) die Direktkosten (Zukauf der Tiere, Futterkosten, Tiergesundheit usw.) decken.
Andererseits kann diese zum Betriebsvergleich herangezogen werden. So zeigt sich bei den Auswertungen im Arbeitskreis, dass bessere Betriebe 2024 eine um 330 Euro höhere direktkostenfreie Leistung je Mastplatz im Vergleich zu schwächeren aufwiesen. Ein optimal geführter Betrieb kann auch bei höheren Kosten, sei es bei gestiegenen Zukaufspreisen oder Futterkosten, erfolgreich sein. Ein nicht effizientes Management, z. B. bei der Fütterung oder der Tiergesundheit, führt auch zu schwachen Leistungen bei den Tageszunahmen und damit zu niedrigeren Schlachtgewichten und Verkaufserlösen oder zu längerer Mastdauer mit höheren Futterkosten am Betrieb und dadurch zu schlechteren wirtschaftlichen Ergebnissen.
Exklusives Angebot
Die Optimierung der Wirtschaftlichkeit im Betriebszweig ist das Ziel der Arbeitskreisberatung. Mitgliedern steht ein exklusives Auswertungsprogramm zur Dateneingabe und zur Analyse der Betriebszweigergebnisse zur Verfügung. Über dieses Online-Programm können die Betriebszweige Stier-, Ochsen- und Kalbinnenmast, Fresserproduktion, Kalb rosé und Mutterkuhhaltung ausgewertet werden.
Zudem gibt es im Arbeitskreis ein Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen, die in Präsenz und online abgehalten werden. Die Themen richten sich nach speziellen Anforderungen in der Rindermast. So sind Fütterung und Rationsplanung zentrale Punkte im Arbeitskreisprogramm. Neben den praxisorientierten Veranstaltungen werden Untersuchungskosten für die Futtermittel gefördert. Diese Analyseergebnisse fließen in die Rationsberechnung für eine effiziente Fütterung ein und geben Auskunft über Futteranbau und Ernte. Denn auch hier besteht, wie Auswertungen im Arbeitskreis zeigen, Optimierungspotenzial.
Der Arbeitskreis ermöglicht Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern. Bei Seminaren, Exkursionen oder Betriebsbesichtigungen bietet sich die Möglichkeit, voneinander zu lernen. Tipps, Tricks und Erkenntnisse aus Betriebszweig- und Futtermittelanalysen unterstützen dabei, das Management am eigenen Betrieb zu verbessern und damit biologische und betriebswirtschaftliche Leistungen zu steigern.
Zudem gibt es im Arbeitskreis ein Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen, die in Präsenz und online abgehalten werden. Die Themen richten sich nach speziellen Anforderungen in der Rindermast. So sind Fütterung und Rationsplanung zentrale Punkte im Arbeitskreisprogramm. Neben den praxisorientierten Veranstaltungen werden Untersuchungskosten für die Futtermittel gefördert. Diese Analyseergebnisse fließen in die Rationsberechnung für eine effiziente Fütterung ein und geben Auskunft über Futteranbau und Ernte. Denn auch hier besteht, wie Auswertungen im Arbeitskreis zeigen, Optimierungspotenzial.
Der Arbeitskreis ermöglicht Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern. Bei Seminaren, Exkursionen oder Betriebsbesichtigungen bietet sich die Möglichkeit, voneinander zu lernen. Tipps, Tricks und Erkenntnisse aus Betriebszweig- und Futtermittelanalysen unterstützen dabei, das Management am eigenen Betrieb zu verbessern und damit biologische und betriebswirtschaftliche Leistungen zu steigern.
Arbeitskreis: Mitglied werden
Der Arbeitskreis Mutterkuhhaltung und Rindfleischproduktion ist für alle Betriebe mit intensiver oder extensiver Rindermast, mit Mutterkuhhaltung oder für Kombibetriebe, mit mehreren Betriebszweigen, offen. Das AK-Angebot für Mitglieder umfasst die Betriebszweigauswertung im praxisnahen Auswertungsprogramm und Weiterbildungsveranstaltungen (Seminare, Webinare, Exkursionen, Betriebsbesichtigungen). Diese sind kostenlos bzw. im Mitgliedsbeitrag (aktuell 110 Euro im Jahr) inkludiert. Der Arbeitskreis übernimmt für Mitglieder 80% der Kosten für Futtermittel- und Bodenprobenanalysen.
Info: arbeitskreise.at, Tel. 0463/58 50-15 09 oder patrick.gregoritsch@lk-kaernten.at
Info: arbeitskreise.at, Tel. 0463/58 50-15 09 oder patrick.gregoritsch@lk-kaernten.at
Kontakt
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Dipl.-Ing. Patrick Gregoritsch
patrick.gregoritsch@lk-kaernten.at
T 0463/5850-1509
F 0463/5850-91509