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Mit Arbeitskreis Milchproduktion zum Erfolg

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12.12.2024 | von Dipl.-Ing. Peter Krištof

Gemeinsam werden die wichtigsten produktionstechnischen und wirtschaftlichen Kennzahlen für Betriebe errechnet. Diese bilden eine gute Grundlage für Entscheidungen.

Milchkühe.jpg © Kristof
Weidekühe: Mithilfe des Arbeitskreises fällt es leichter, gezielte Entscheidungen für milchproduzierende Betriebe zu treffen. © Kristof
Wissen Sie, wie viel Milch Sie aus dem Grundfutter produzieren? Oder wie hoch ist Ihr aktueller Kraftfutterverbrauch, und was kostet Sie das pro kg Milch? Wie hoch sind die Bestandsergänzungskosten oder die Tiergesundheitskosten pro Kuh und Jahr? Wenn Sie diese Fragen mit Nein beantworten, dann haben wir ein Angebot für Sie: Rufen Sie einfach beim Berater des Arbeitskreises Milchproduktion an! Gemeinsam mit Ihnen errechnen wir die wichtigsten produktionstechnischen und wirtschaftlichen Kennzahlen für Ihren Betrieb und helfen Ihnen, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. 

Der Arbeitskreis

Das Angebot der Arbeitskreisberatung gliedert sich in zwei Hauptteilbereiche: Einerseits werden in den Arbeitskreisen Daten auf Basis einzelbetrieblicher Aufzeichnungen in einer Teilkostenrechnung ausgewertet. Die erhaltenen produktionstechnischen und betriebswirtschaftlichen Kennzahlen werden analysiert, untereinander verglichen, Schwachstellen aufgezeigt und Verbesserungsmöglichkeiten erarbeitet. Andererseits wird - auf den Kennzahlen aufbauend und ergänzend - mit einem teilnehmerorientierten Weiterbildungsangebot das Ziel verfolgt, das Wissen und Können der Mitglieder zur Verbesserung der Rentabilität der Milchproduktion zu steigern. Die Arbeitskreise sind regional organisiert und bilden geschlossene Gruppen. Nach innen ist man offen, zwecks persönlichen Erfahrungsaustausches, und nach außen geschlossen, zwecks Vertraulichkeit. Zur Anregung des Erfahrungsaustausches werden für die Arbeitskreise Referenten aus Kärnten, Österreich und bei Bedarf auch aus dem Ausland organisiert. Durch die freiwillige Teilnahme an verschiedenen Zusatzangeboten, wie der Vollkostenrechnung und den Grundfutteranalysen, können Sie weitere fundierte Grundlagen für Ihre betrieblichen Entscheidungen erhalten.
Die teilnehmenden Betriebe sind sehr unterschiedlich nach Wirtschaftsweise (bio und konventionell), Bestandsgröße, Rasse, Erschwerniszone, Melksystem, Stallhaltungssystem und Fütterungssystem. Einzige Voraussetzung ist die Mitgliedschaft beim LKV, da Daten aus der Milchleistungsprüfung in die Auswertungen einfließen. Jeder Betrieb ist willkommen, und die Auswertungen zeigen, dass man mit jedem System erfolgreich sein kann. Für Biobetriebe mit der Low Input-Strategie gibt es einen eigenen Arbeitskreis, in dem alle Betriebe aus Kärnten zusammengefasst sind. Gemeinsam mit dem Biozentrum Kärnten werden den Low Input-Betrieben spezifische Weiterbildungen angeboten.

Berechnungen

Für jeden Betrieb ist es wichtig, die Erlös- und die Kostenstruktur zu kennen. Nur so kann es gelingen, an den richtigen Schrauben zu drehen und erfolgversprechende Entscheidungen zu treffen. Auf der Erlösseite ist es noch relativ einfach, den Überblick zu behalten, auf der Kostenseite wird dieses Unterfangen schon etwas umfangreicher. Die notwendigen Daten werden im AKM-Online erfasst. Da es sich dabei um eine Teilkostenrechnung handelt, werden nur die Direktleistungen und die Direktkosten des Betriebszweiges Milchproduktion erhoben. Die Differenz ist die Kennzahl "direktkostenfreie Leistung". Die Kennzahlen der Teilkostenrechnung eignen sich gut für die Beurteilung der Produktionseffizienz und somit für Vergleiche mit anderen Betrieben. So können Reserven und Verbesserungsmöglichkeiten in der Milchproduktion aufgespürt werden. 

Kennzahlen

Als Maßstab für den betrieblichen Erfolg in der Milchviehhaltung wird die Kennzahl „direktkostenfreie Leistung pro Kuh“ herangezogen. Diese Kennzahl spiegelt gut die laufenden Produktionskennzahlen wider. Der Durchschnitt der Arbeitskreisbetriebe wird dem besseren Viertel und dem schwächeren Viertel gegenübergestellt. Dadurch sehen die Betriebe auf einen Blick, ob sie bei den verschiedenen Kennzahlen gut liegen oder ob Handlungsbedarf besteht. Erfolgreiche Betriebe sind dadurch gekennzeichnet, dass das „Gesamtpaket“ stimmt. Es gibt nicht die eine Kennzahl, die über Erfolg oder Misserfolg entscheidet, sondern es ist die Summe der gesetzten Maßnahmen, die den Betrieb gut und rund laufen lässt. Wie aus der Tabelle hervorgeht, sind für eine wirtschaftliche Milchproduktion verschiedene Kennzahlen ausschlaggebend. Das bessere Viertel produzierte einerseits eine höhere Milchmenge pro Kuh und hatte gleichzeitig aber auch eine höhere Lebensleistung und eine wesentlich höhere Grundfutterleistung als das schwächere Viertel. Weitere Kennzeichen erfolgreicher Betriebe sind: kürzere Zwischenkalbezeit, früheres Erstkalbealter, weniger Abgänge wegen Fruchtbarkeits- und Euterproblemen sowie höhere Erlöse für die verkauften Tiere.

Horizontalvergleich konventionell wirtschaftender Arbeitskreis-Betriebe in Österreich, 2023

Kennzahl Bessere 25 % Ø Schwächere 25 %
Direktkostenfreie Leistung pro Kuh € 3991 3189 2284
Produzierte Milch je Kuh kg 9847 8584 7180
Lebensleistung der Schlacht- und Verlustkühe kg 39.449 35.759 30.529
Anteil Bestandsergänzung % 30 29 33
Erstkalbealter Monate 26,9 28,2 29,7
Zwischenkalbezeit Tage 390 395 401
Abgänge wegen Fruchtbarkeitsproblemen % 19 22 23
Milch aus Grundfutter kg ECM 6282 5556 4688
Kraftfutterverbrauch je kg prod. Milch kg 0,26 0,25 0,25
Erlös je verkaufter Zuchtkuh € 2371 2279 2112
Erlös je verkaufter Schlachtkuh € 1464 1358 1184
Quelle: Bundesauswertung AK-Milch 2023

Potenziale

Ist der erste Schritt, nämlich die Ermittlung der entscheidenden Kennzahlen, erst einmal getan, profitieren Arbeitskreismitglieder vom direkten und offenen Vergleich untereinander. Dabei wird sehr rasch ersichtlich, in welchen Bereichen ihr Betrieb sehr gut unterwegs ist, aber eben auch, an welchen Schrauben es noch zu drehen gilt. In der Praxis sind die Unterschiede zwischen den Betrieben und somit auch das Optimierungspotenzial sehr groß.

Die Gründe für eine höhere Grundfutterleistung und einen geringeren Kraftfutterverbrauch sind vielfältig und reichen von der Zusammensetzung des Pflanzenbestands auf den Futterflächen über Schnittzeitpunkt, Gärverlauf und Futtervorlage bis hin zu Kraftfutterwahl, Kraftfutterzuteilung und Fressplatzgestaltung. Am Ende ergeben viele richtige Entscheidungen zusammen den großen Erfolg. 

AKM-Online

Durch das Programm AKM-Online ist die Dateneingabe relativ einfach und übersichtlich. Es handelt sich um eine Internet-Anwendung mit passwortgeschütztem Zugang, die nur Arbeitskreismitgliedern und ihren Beratern zugänglich ist. Es können nur jeweils die eigenen Daten eingesehen werden. Da auch LKV-Daten in die Auswertung einfließen, müssen Arbeitskreismitglieder auch LKV-Mitglieder sein. Die Auswertungen liefern viele Kennzahlen und Vergleichsmöglichkeiten. 

Die der Auswertung zu Grunde liegenden Daten entstammen folgenden Quellen:
  • Allgemeine Betriebsdaten
  • Aufzeichnungen der Betriebe und ihre Molkerei­abrechnungen
  • RDV-Daten 
Der Zeitaufwand für die Dateneingabe liegt nach Erfahrungen von Betriebsführern in einer Größenordnung von ca. zwölf Stunden für das gesamte Wirtschaftsjahr. Die Betriebszweigauswertung ist die Basis für die freiwillig aufbauende Vollkostenrechnung, die ebenfalls im AKM-Online durchgeführt wird. Unter fachkundiger Anleitung können Sie Ihren Betrieb auf Vollkostenbasis durchleuchten. Die Vollkostenauswertung schafft noch eine bessere Grundlage für Ihre betrieblichen Entscheidungen!
 
Arbeitskreis Milchkühe.jpg © Quelle: Bundesauswertung AK-Milch 2023
Zusammensetzung der Direktleistungen und Direktkosten konventioneller Arbeitskreisbetriebe. © Quelle: Bundesauswertung AK-Milch 2023

Vorteile für Mitglieder

  • Persönlicher Zugang zum Auswertungsprogramm AKM-Online zur Durchführung der Teilkostenrechnung mit vielen wirtschaftlichen und biologischen Kennzahlen.
  • Möglichkeit zur Durch­führung der Vollkostenrechnung im AKM-Online.
  • Ein praxisorientiertes Weiterbildungsprogramm nach Bedürfnissen der Mitglieder.
  • Anrechnung der Weiterbildung für den TGD.
  • Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern.
  • Organisation und Förderung der Grundfutteranalysen.
Screenshot 2024-11-27 102416.jpg © Archiv
© Archiv

Angebot nutzen

Wenn auch Sie von Erfahrungsaustausch, Betriebszweigauswertung und Weiterbildung profitieren wollen, dann informieren Sie sich einfach über das Angebot. 
Dipl.-Ing. Peter Krištof gibt Ihnen gerne Auskunft über die Aktivitäten im Arbeitskreis Milch­produktion in Ihrer Nähe. Kontaktmöglichkeiten unter peter.kristof@lk-kaernten.at und unter 0463/​5850-1512.
 

Kontakt

  • Peter Krištof
    Dipl.-Ing. Peter Krištof
    peter.kristof@lk-kaernten.at
    T 0463/5850-1512
    F 0463/5850-91512
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