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Melkroboter - die Zahlen und ihr Können im Visier

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12.05.2021 | von Ignaz Lintschinger, BEd

Nicht bei jedem Betrieb ist der Schritt zum Roboter sinnvoll. Entscheidend dafür ist vor allem die betriebliche Ausgangslage. Eine Gegenüberstellung der Melksysteme hinsichtlich Nutzen und Kosten wird unbedingt angeraten.

Melkroboter –  die Zahlen und ihr Können im Visier.jpg © Kronreif
© Kronreif
Beim Umstieg vom konventionellen Melken auf einen Melkroboter (AMS) sind viele Dinge zu berücksichtigen. Welche baulichen Schritte sind notwendig? Passt dieses System zu meinem Betrieb? Sind meine Kühe für das Melken am AMS geeignet? Was erhoffe ich mir vom Umstieg? Sind die Voraussetzungen für Weide bei biologischer Wirtschaftsweise auch mit dem AMS gegeben? Wie hoch sind die Kosten? Diese und noch viele weitere Fragen müssen beantwortet werden, bevor man in ein solches System investiert.

Fakten für oder gegen einen Melkroboter

Die Praxis zeigt, dass der größte Vorteil, den Melkroboter mit sich bringen, die Flexibilisierung der Arbeitszeit ist. Die starren Melkzeiten fallen weg, somit können gewisse Arbeiten beendet werden, bevor man in den Stall gehen muss.
Trotz aller Flexibilität sollte eine gewisse Routine eingehalten werden. Da auch für die Kühe die fixen Melkzeiten wegfallen, entsteht mehr Ruhe im Stall. Dies trifft vor allem dann zu, wenn immer genug Futter am Futtertisch liegt. Dadurch reduzieren sich besonders für rangniedrige Tiere die Stresssituationen. Sie können den Melkroboter zu einer ruhigen Zeit aufsuchen und müssen nicht zweimal am Tag mit ranghohen Kühen im Vorwartebereich aufs Melken warten. Da der Melkroboter den ganzen Tag, aber auch die ganze Nacht melkt, besteht eine ständige Rufbereitschaft. Treten Störungen auf, müssen diese je nach Auslastung des Melkroboters möglichst zeitnahe behoben werden.

Mit dem Umstieg auf einen Melkroboter geht auch eine Umstellung der Arbeit einher. Einige zum Teil auch anstrengende Arbeiten wie das Ansetzen des Melkzeuges fallen weg. Dies ist besonders für Melker, die körperliche Probleme haben, eine große Erleichterung. Auch die Arbeitssicherheit beim Melken steigt im Vergleich mit dem Melken im Anbindestall.

Wenn man das System Melkroboter mit dem System des konventionellen Melkens vergleichen will, kommt es immer auf die Ausgangssituation an. So kann der Umstieg in einem Betrieb eine Einsparung der Arbeitszeit mit sich bringen, wenn z.B. der Melkstand für die Anzahl der Kühe nicht mehr passt und es zu einer sehr langen Melkzeit kommt.

Im nächsten Betrieb, bei dem die Melkarbeit super organisiert ist und auch die technischen Voraussetzungen den Ansprüchen der Herde entsprechen, kann nur mit einer geringen Arbeitsersparnis gerechnet werden. Sind am Betrieb die Voraussetzungen gegeben und ist die Arbeitskraft ein begrenzender Produktionsfaktor, kann der Melkroboter zu einer Arbeitszeitentlastung führen. Ebenso sieht es bei den Kosten aus. Die Ausgangslage ist entscheidend.

Wirtschaftlichkeit eines Melkroboters

Die Herdengröße ist sicher einer der größten Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit eines Melkroboters. Die reinen Anschaffungskosten für einen Roboter ohne bauliche Maßnahmen belaufen sich auf ca. 140.000 bis 160.000 Euro. Wenn man nur die Abschreibung berücksichtigt, macht es einen großen Unterschied, ob 65 Kühe oder 25 Kühe die Investition tragen müssen. Bei einem Melkroboter unterstellt man im Regelfall eine Nutzungsdauer von ca. zwölf Jahren. Die durch die verringerte Auslastung verlängerte Nutzungsdauer spielt wieder den Betrieben mit weniger Kühen in die Hände, wobei sich diese bei der Halbierung der täglichen Melkungen nicht verdoppelt.

Die Fixkostendegression betrifft natürlich nicht nur Melkroboter, sondern auch jede andere Investition. Die Milchleistung hat bis zu einem gewissen Grad ebenfalls Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit. Je mehr Kilogramm Milch die Fixkosten tragen können, desto geringer sind die Fixkosten je Kilogramm Milch. Jedoch gibt es auch hier Grenzen. Ob eine immer höhere Milchleistung wirklich wirtschaftlich ist, sei dahingestellt. Bei gleichen Produktionsbedingungen und höheren Milchpreisen verbessert sich die Wirtschaftlichkeit des Betriebszweigs Milchproduktion. Jedoch hängt die Wirtschaftlichkeit nur zu einem Teil vom Milchpreis ab, sowohl das Management als auch die betrieblichen Voraussetzungen haben einen großen Einfluss. Daneben beeinflussen die Produktionskosten die Wirtschaftlichkeit des Betriebs erheblich.
Melkroboter –  die Zahlen und ihr Können im Visier.png © Archiv
© Archiv

Bauliche Ausgangslage berücksichtigen

Bei den baulichen Voraussetzungen muss man zuallererst zwischen Neu- bzw. Umbau unterscheiden. Ob die Investition in einen Melkroboter wirtschaftlich sinnvoll ist, hängt stark von den Gegebenheiten ab. Handelt es sich um einen Umbau, ist entscheidend, ob ein neuer Melkstand Platz im Stall finden kann oder ob der alte Melkstand zu klein ist und aufwändig umgebaut werden muss. Findet hier der Melkroboter ohne großen baulichen Aufwand Platz, spricht dies generell für das AMS. Ist der Melkstand groß genug und nur die Technik veraltet, muss dies natürlich in der Betrachtung miteinbezogen werden.

Aus wirtschaftlicher Sicht ist eine Investition in ein AMS, aber auch in einen neuen Melkstand nur dann sinnvoll, wenn eine Ersatzinvestition getätigt werden muss. Aus arbeitswirtschaftlicher Sicht sieht es natürlich etwas anders aus. Bei Neubauten sind die Unterschiede zwischen Melkroboter und einem Melkstand inkl. baulichem Aufwand nicht mehr so groß. Vor allem, wenn ein Melkstand für eine Herdengröße, die eine relativ hohe Auslastung des Melkroboters verspricht, angeschafft werden muss (ca. 60 Kühe). In der Tabelle werden die einzelnen Kosten der Systeme gegenübergestellt. Bei kleineren Betrieben, die mit kleineren Melkständen auskommen, gehen die Preisunterschiede zwischen AMS und Melkstand weiter auseinander.

Höhere Betriebskosten für AMS

Die Betriebskosten, die beim Melken mit einem AMS anfallen, sind höher als beim Melkstand. Dies wird besonders durch höhere Service- und Wartungskosten verursacht. Wie auch bei allen anderen Kosten hängen die Kosten je Liter Milch wieder von der produzierten Menge ab. Diese Kosten dürfen bei einer wirtschaftlichen Betrachtung dieses Systems nicht unberücksichtigt bleiben.

Bei den variablen Kosten wie z.B. Wasser und Strom gibt es zwischen Melkstand und AMS nur geringe Unterschiede. Größere Differenzen ergeben sich nach dem Auslastungsgrad des Melkroboters. Die Grafik zeigt den Verlauf der Kosten je Liter Milch in Abhängigkeit von der produzierten Milchmenge. Eine Investition in einen Melkroboter sollte wohlüberlegt sein. Nicht nur die Änderung des gesamten Arbeitsablaufs im Stall, sondern auch die Investitionskosten und die laufenden Kosten sollen berücksichtigt werden. Dies gilt jedoch nicht nur für Melkroboter, sondern für jede Investition.
Melkroboter –  die Zahlen und ihr Können im Visier.png © Archiv
Bei 200.000 kg gelieferter Milch im Jahr liegen die Kosten für das Melken mit einem 2-x-4-Fischgrätmelkstand bei knapp 4 Cent/kg Milch. Bei einem neuen AMS bei knapp 10 Cent. Je mehr Milch geliefert wird, desto mehr nähern sich die Kosten (Cent/kg Milch) der einzelnen Systeme an. © Archiv

Beratung in der LK

Für Hilfe bei der betriebsindividuellen Bewertung der Investitionen und der laufenden Kosten steht die Landwirtschaftskammer gerne mit einer Beratung und der Erstellung eines Betriebskonzeptes mit den dazu unterschiedlichen Varianten zur Verfügung. Weitere Infos über Melkroboter erhält man in der Broschüre "Automatische Melksysteme AMS - Tipps für den erfolgreichen Einstieg“, die man gratis (nur die Portokosten sind zu übernehmen) in der LK Salzburg unter tierzucht@lk-salzburg.at oder der Tel.-Nr.: 0662/870571-253 bestellen kann.

Hier die Ansprechpartner in den Bundesländern:

  • Kärnten: Referat Tierzucht, Tel.-Nr.: 0463/5850 1500
  • Niederösterreich: Dr. Marco Horn, BEd., Tel.-Nr.: 05 0259 23304
  • Oberösterreich:  Beratungsstelle Rinderhaltung, Tel. 050 6902 1650, rinderhaltung@lk-ooe.at
  • Salzburg: Ignaz Lintschinger, BED, Tel: 0662/870 571 264
  • Steiermark: Ing. Alfred Fischer-Colbrie, Tel.-Nr.: 03172 2684 5627
  • Vorarlberg: Stephan Kopf, stephan.kopf@lk-vbg.at Tel: 05574/400 332
  • Tirol: DI Johann Thurner, Tel: 05/9292-1805

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