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Maisanbau: ­Boden­vorbereitung ist die halbe Miete

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06.03.2024 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher

Gerade in der Jugendphase verträgt der Mais keinen Stress. Daher sind optimale Bodenbearbeitung, Saat und Unkrautbekämpfung wichtig.

Bodenvorbereitung_Mais_3-ID83154.jpg © stock.adobe.com
Optimale Bodenbearbeitung, Saat und Unkrautbekämpfung sind für einen erfolgreichen Maisanbau entscheidend. © stock.adobe.com

Welche Ansprüche hat Mais an den Boden?

Der Mais benötigt ein erwärmtes, abgetrocknetes und abgesetztes, feinkrümeliges Saatbett mit genügend Bodenfeuchte. Bereits kleine Unterschiede können bei Kälte zu Unregelmäßigkeiten beim Auflaufen führen. Das Saatbett sollte so optimal und homogen wie nur möglich sein. Das Maiskorn muss 30% seines Eigengewichtes an Wasser für die Keimung aufnehmen. Daher muss das Korn einen guten Bodenkontakt haben. Es muss so festsitzen, dass es praktisch bei der Kontrolle der Ablage aus dem Boden herausgekratzt werden muss. Darüber muss der Boden feinkrümelig sein, damit weniger Wasser verdunstet und die Pflanze Luft bekommt. Kluten müssen von der Saatreihe weggeräumt werden bzw. sind zu vermeiden, indem die Bodenbearbeitung nur unter optimalen Bedingungen durchgeführt wird. Bei zu hoher Bodenfeuchte darf der Mais nicht ausgesät werden. Gerade auf schweren Böden können die Schare Schmierränder ziehen, in welche die Maiswurzel nachher nicht eindringen kann. Regnet es nach der Aussaat auf trockenen Böden viel, so können Verkrustungen entstehen. Diese müssen aufgebrochen werden, damit alle Pflanzen gleichmäßig auflaufen können.

Warum sollte die Aussaat nicht nach dem Kalender, sondern nach Bodentemperatur erfolgen?

Die Maisaussaat sollte zeitig, aber nicht zu früh erfolgen. Mais braucht eine stabile Bodentemperatur von mindestens 10 °C ohne große Schwankungen. Liegt die mittlere Temperatur in den ersten Tagen nach der Aussaat unter 10 °C, kann der Feldaufgang geringer ausfallen. Auf sehr leichten Böden kann im Frühjahr die Temperatur am Tag zwar schon recht hoch, jedoch in der Nacht sehr niedrig sein. Diese schwankenden Temperaturen können den Keimling empfindlich schädigen. Der Saatzeitpunkt sollte also gut abgewogen werden, wenn der Boden sehr früh im Jahr bereits gut bearbeitbar, es recht trocken und kein Regen in Sicht ist. Auf der einen Seite besteht eine hohe Gefahr durch Nachtfröste bei sehr früher Aussaat, auf der anderen Seite sollte die vorhandene Bodenfeuchte ausgenutzt werden. Das Wetter während der Aussaat und der nächsten zwei Tage ist für die Keimung entscheidend. Bei kühler Witterung kann das Auflaufen zwischen drei und fünf Wochen dauern, bei warmer, feuchter Witterung hingegen gegen zehn Tage.

Argumente für eine frühe Aussaat sind:

Die Wurzeln der Pflanzen werden meist besser ausgebildet, weil mehr Tage für die Entwicklung vorhanden sind - dadurch ergeben sich eine bessere Nährstoff- und Wasserversorgung, mehr Ertrag und weniger Krankheiten wie Stängelfäule. Oft haben Pflanzen mit früher Aussaat einen stabileren, dickeren Stängel und eine bessere Standfestigkeit und Gesundheit. Früh ausgesäte Bestände reifen eher ab und können früher geerntet werden. Bei recht früher Aussaat können etwas später reifende Sorten angebaut werden, welche ein höheres Ertragspotenzial haben.

Wie erreicht man eine hohe Bestandesdichte?

Generell gilt: Je früher die Sorte, desto höher die Bestandesdichte. Die angestrebte Bestandesdichte richtet sich immer nach dem Ertragspotenzial des Standortes (vor allem der Wasserverfügbarkeit) und nach der Sorte. Auf normalen Standorten ohne Trockenstress schöpfen sieben Pflanzen pro m² nie das Ertragspotenzial aus. Es sollten daher mindestens 8 - 8,5 Pflanzen angebaut werden. Gerade beim Mais ist das Zusammenspiel zwischen Sorte und Witterung stark ausgeprägt. Bei ausreichend Niederschlag, wie 2023, waren die hohen Saatstärken im Vorteil, bei Trockenheit reichen weniger Pflanzen pro m².

Es gilt, rechtzeitig den Feldaufgang zu kontrollieren, um eventuell noch reagieren zu können. Wie wird es gemacht?

Die tatsächliche Bestandesdichte ist zu überprüfen: Bei 0,75 m Reihenweite Pflanzen auf 13,33 m Länge zählen und durch 10 teilen = Pflanzen pro m² (bei 70 cm Reihenweite auf 14,28 m zählen, dividiert durch 10).

Was ist bei der Düngung zu berücksichtigen?

Der Mais braucht insbesondere eine gute Kalium- und Phosphatversorgung. Da der junge Mais einen hohen Phosphatbedarf hat, die Wurzeln bei Bodentemperaturen von zirka 10 °C jedoch noch nicht so schnell wachsen und damit eine hohe Aufnahme nicht gewährleistet ist, fördert eine Unterfußdüngung (NP-Dünger) fast immer den Stärkeertrag. Sie sollte nicht näher als 5 cm an das Maiskorn gelegt werden, sonst kann es zu Verätzungen kommen.
Maisbau.jpg © agrarfoto.com
© agrarfoto.com

Was ist beim Pflanzenschutz zu beachten?

Mais ist gegenüber Verunkrautung sehr empfindlich. Da er in den ersten Wochen langsam wächst und den Boden nicht abdeckt, müssen Unkräuter und Ungräser entweder mit Herbiziden oder mit der Hacke reguliert werden. Andernfalls reagiert der Mais auf Unkrautdruck bis zum Reihenschluss sofort mit Ertragseinbußen. Bereits während des Zwei- und Dreiblattstadiums hat der Mais eine relativ gute Herbizidverträglichkeit. Damit bietet sich bei wüchsigen Wetterbindungen die Möglichkeit, frühzeitig die Herbizidmaßnahme vorzunehmen. Denn Ungräser und Unkräuter sind zu späteren Anwendungsterminen meist entwickelt und somit schwerer zu bekämpfen.

Was bewirken kalte Tempe­raturen kurz nach dem Auflaufen?

Mais ist eine tropische Pflanze. In ihrem Ursprungsgebiet liegen die Bodentemperaturen im April bei 25 °C. Bereits ab kühlen Temperaturen von 12 °C leidet das Energiesystem der Maispflanze. Liegt die durchschnittliche Tagestemperatur für mehrere Tage unter 10 °C, so kommt es beim Mais zu Schädigungen am Chlorophyll, das Gewebe wird heller. Fehlen im Extremfall fast alle schützenden Pigmente, wird das Blattgewebe vom Sonnenlicht verbrannt, und es stirbt ab. Temperaturen zwischen 0 - 5 °C können zu leichten, permanenten Blattschäden führen. In der Regel erholen sich aufgrund von Kälte aufgehellte Maispflanzen rasch wieder, wenn die Temperaturen wärmer werden. An Kälte leidet Mais besonders in Senken, auf Niedermoorstandorten oder auf stark sandigen Böden, wenn es dort an warmen Tagen und kalten Nächten zu großen Temperaturunterschieden kommt.

Tipps für den Anbau

  • Optimales Saatbett bereiten (Bodenbearbeitung nur unter optimalen Bedingungen), optimale Tiefenablage bei der Aussaat.
  • Strukturschäden im Boden vermeiden (Fruchtfolgeanteil Mais unter 50 %).
  • Beizung schützt vor Keimlingskrankheiten.
  • Mais nicht direkt vor einer Kälteperiode legen (ein bis zwei Tage), keine Maisaussaat auf sehr leichtem Boden vor kalten Nächten, wenn die Tage schon deutlich wärmer sind.
  • Keine Aussaat in nassen und kalten Boden (even­tuell die Saatstärke erhöhen).
  • Nach starken Regenfällen und bei verkrustetem Boden kann ein Aufbrechen der Kruste mit der Walze helfen.
  • Eine dicke Schicht aus Vorfruchtresten bei Mulchsaat führt gerade auf schwereren Böden zu deren schlechterer Erwärmung.
  • Das Wegräumen der Ernterückstände in den Reihen bewirkt, dass sich der Boden rascher erwärmt.
  • Maßnahmen gegen Bodenschädlinge nicht außer Acht lassen (Bodengranulate nur bei vorhandener, überprüfter Technik einsetzen).

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