Kommentar: Gemeindepolitik ist Bauernpolitik
Vieles, das in der Gemeindestube entschieden wird, steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit unseren land- und forstwirtschaftlichen Höfen. Ob die Sanierung und Erneuerung der Straßen wie Gemeindestraßen, Güterwege oder Hofzufahrten, der Winterdienst, die Raumordnung, das Umwidmen von Flächen und vieles mehr. Auch wenn es um direkte Unterstützung der Bäuerinnen und Bauern geht. Das Kärntner Tierzuchtgesetz verpflichtet die Gemeinden beispielsweise, einen Besamungszuschuss zu gewähren. Für diese Verpflichtung haben wir gekämpft.
Darüber hinaus sind es auch viele freiwillige Leistungen, die direkt bei der Bauernschaft ankommen, wie beispielsweise der Ankauf von Gemeinschaftsmaschinen oder die Kostenübernahme für die Tierkörperentsorgung (TKE). Wir Bäuerinnen und Bauern sind vielerorts überproportional in den Gemeinden vertreten. Das ist gut so und soll auch in Zukunft sein.
Meine Bitte: Geht wählen und unterstützt die bäuerlichen Kandidaten für den Gemeinderat. Nur wer am Tisch sitzt, kann mitreden, sich einbringen und mitentscheiden.
Darüber hinaus sind es auch viele freiwillige Leistungen, die direkt bei der Bauernschaft ankommen, wie beispielsweise der Ankauf von Gemeinschaftsmaschinen oder die Kostenübernahme für die Tierkörperentsorgung (TKE). Wir Bäuerinnen und Bauern sind vielerorts überproportional in den Gemeinden vertreten. Das ist gut so und soll auch in Zukunft sein.
Meine Bitte: Geht wählen und unterstützt die bäuerlichen Kandidaten für den Gemeinderat. Nur wer am Tisch sitzt, kann mitreden, sich einbringen und mitentscheiden.