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In kalter Jahreszeit auf Schadnager achten

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28.10.2021 | von Dipl.-Ing. Gerda Maria Weber

Mit kühleren Außentemperaturen ist von einem verstärkten Einwandern von Schadnagern in die Ställe auszugehen. Das birgt die Gefahr der Einschleppung von Krankheitserregern.

Rattenmahlzeit-min.jpg © Torook/stock.adobe.com
Stallgebäude sollten regelmäßig auf Schadnager überprüft werden. © Torook/stock.adobe.com
Schotterbett-min.jpg © Mario Pampel/AMA
Ein Kies- oder Schotterbett rund um den Stall verhindert das Graben von Gängen und Löchern. © Mario Pampel/AMA
Ratten und Mäuse können eine große Belastung für den Betrieb sein. Sie übertragen Krankheiten, verursachen Unruhe, führen zu Produktionsverlusten und richten Schaden am Gebäude an. Die Tiere fressen nicht nur das Futter der Stalltiere, sondern nagen auch an Isoliermaterial und Kabeln.
Im Herbst, sobald die Felder abgeerntet sind und es kalt wird, suchen sich Ratten und Mäuse warme Plätze für den Winter. Daher muss rechtzeitig eine regelmäßige Überprüfung um das Stallgebäude stattfinden, ob Spuren von Schadnagern feststellbar sind. Laufwege, Kot und Fraßspuren sind die erste Anzeichen. Ein Rattenpaar und seine Nachkommen können bis zu 1000 Ratten pro Jahr hervorbringen.
Werden Bekämpfungsmaßnahmen gesetzt, so sind diese zu dokumentieren und die Verwendungshinweise zum Produkt aufzubewahren. In einem eigenen Ordner sollen ein Übersichtsplan, in dem die Köderstellen eingezeichnet sind, und die Beipackzettel aufbewahrt werden.

Die Menge des verwendeten Produktes soll mit genauem Datum aufgezeichnet werden. Anhand dieser Aufzeichnungen kann man einen eventuellen Schadnagerdruck am Betrieb ableiten.
Damit die Bekämpfungsmaßnahmen erfolgreich sind, sollte man sich beim Produktkauf beraten lassen. Man muss darauf achten, dass der Bekämpfungswirkstoff regelmäßig gewechselt wird, damit es zu keinen Resistenzen kommt.
 
Köderbox-min.jpg © Mario Pampel/AMA
Die Köderboxen müssen außerhalb des Stalles aufgestellt werden. © Mario Pampel/AMA

7 Tipps zur Bekämpfung

  • Nachts auf die Suche gehen: Ratten sind sehr scheu und kommen erst heraus, wenn auf dem Betrieb Ruhe eingekehrt ist. Daher sollte man erst am späten Abend bei Dunkelheit vorsichtig über den Hof gehen und Ecken und Orte wie Futterlager und Abstellräume kontrollieren. Sieht man tagsüber eine Ratte, kann bereits von einem hohen Befall ausgegangen werden.
  • Rund um die Stallungen muss es aufgeräumt sein, um den Ratten dort keine Rückzugsorte zum Nisten zu bieten. Müll muss regelmäßig entsorgt werden. Sträucher und anderer Bewuchs direkt am Stall bieten ebenfalls Schutz für Schadnager. Optimal ist ein Kiesbett rund um den Stall, darin können Ratten keine Gänge und Löcher graben.
  • Ratten und Mäuse sind fast blind und setzen ihren Tastsinn zur Orientierung ein. Mit ihren langen Orientierungshaaren laufen sie entlang von Wänden oder anderen Objekten. Schadnager laufen selten in offene Räume, deshalb sollten Köder und Fallen neben Wänden bzw. dort, wo Laufwege bzw. Kotanhäufungen gefunden werden, aufgestellt und fixiert werden.
  • Bei der Befüllung der Köderboxen müssen Handschuhe getragen werden, um die Übertragung des menschlichen Geruchs zu vermeiden.
  • Schadnager haben Tastballen an ihren Füßen, die sehr sensibel sind, daher sollten Metall-Köder-Fallen vermieden werden. Das Verändern der Umgebung der Schadnager zur selben Zeit wie das Aufstellen von Köderstationen steigert die Wirksamkeit, da die Schadnager gezwungen sind, ihre Gewohnheiten zu ändern und neuen Schutz zu suchen.
  • Werden die Köder von den Ratten akzeptiert, muss kontinuierlich nachgelegt werden. Eine Ratte nimmt pro Tag circa 30 bis 50 Gramm Futter auf, das heißt, 100 Ratten fressen circa 3 bis 5 Kilogramm pro Tag.
  • Die Köder sind so zu platzieren, dass sie nur für die Schadnager erreichbar sind. Sollten trotzdem Kinder oder Haustiere an die Köder gelangen, sind in den Verwendungshinweisen zum Produkt entsprechende Not- bzw. Gegenmaßnahmen angeführt, die unbedingt aufbewahrt werden müssen.

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Rattenmahlzeit-min.jpg © Torook/stock.adobe.com

Stallgebäude sollten regelmäßig auf Schadnager überprüft werden. © Torook/stock.adobe.com

Schotterbett-min.jpg © Mario Pampel/AMA

Ein Kies- oder Schotterbett rund um den Stall verhindert das Graben von Gängen und Löchern. © Mario Pampel/AMA

Köderbox-min.jpg © Mario Pampel/AMA

Die Köderboxen müssen außerhalb des Stalles aufgestellt werden. © Mario Pampel/AMA