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Honig- und Wildbienen im eigenen Garten unterstützen

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05.05.2020 | von DI Dr. Petra Haslgrübler

Wild- und Honigbienen brauchen ein artenreiches Blütenangebot über die gesamte Saison (März bis September) sowie geeignete Nistplätze, damit sie ihre Brut aufziehen können. Im Frühjahr beginnen die Bienen mit dem Nestaufbau und haben einen erhöhten Nektar- und Pollenbedarf.

Wildblumen_im_Einsatz,_Bienenzentrum_OÖ.jpg © Bienenzentrum OÖ
Wildblumen im Einsatz © Bienenzentrum OÖ
Vor allem jetzt im Frühling brauchen die Bienen viel Pollen für die Larven um ideal ins neue Jahr zu starten. Wichtige Pollenspender im Frühjahr sind blühende Weiden, Haselnusssträucher, Schlüsselblume, Krokusse, oder der Dirndlstrauch. Es sollten heimische und regionale Wildblumen, Sträucher und Bäume gepflanzt werden wie z.B.: Weiden, Wildrosen, Schlehe, Dirndlstrauch, Weißdorn, Salbei, Margerite, Färberkamille. Heimische Blumen mit offen Blüten sollten gepflanzt werden und keine hochgezüchteten Arten mit geschlossenen Blüten.

Wildbienen brauchen zusätzlich geeignete Nistplätze wie offene Bodenflächen (3/4 aller mitteleuropäischen Wildbienenarten nisten im Boden), sandige Flächen (oder mit Sand gefüllte Blumenkisten), Abbruchkanten, morsches Totholz, verholzte Markstängel, Trockenmauern, Schneckenhäuser und vieles mehr. All das lieben sie, immer in gut besonnter, trockener Lage. Auch Wildbienenhotels sind geeignete Nisthilfen. Diese müssen sauber verarbeitet sein, damit sich die Wildbienen auch wohlfühlen und ihre zarten Flügel nicht verletzen. Es sollten kleine und große Löcher in Hartholz gebohrt werden, da die Größe der Wildbienen stark variiert, von ein paar Millimeter bis ca. 2 cm (Holzbiene).
Wildbienenhotel,_Bienenzentrum_OÖ.jpg © Bienenzentrum OÖ
Wildbienenhotel © Bienenzentrum OÖ
Im Frühjahr und Sommer, wenn es heiß und trocken ist, ist eine ausreichende Wasserversorgung sehr wichtig. Das Aufstellen einer Bienentränke ist von Vorteil. Da Bienen keine guten Schwimmer sind, sollte die Tränke nicht zu tief sein und eventuell mit Steinen oder Moos bedeckt. Sie lieben Nährstoff angereichertes Wasser. Ein Volk von Honigbienen hat einen jährlichen Wasserbedarf 20 - 30 Liter Wasser.
Bienentränke,_Bienenzentrum_OÖ.jpg © Bienenzentrum OÖ
Bienentränke © Bienenzentrum OÖ

Wildbienen vs. Honigbienen

Zwerg-Langhornbiene,_Gunczy_L..jpg © Gunczy Lorenz
Zwerg-Langhornbiene © Gunczy Lorenz
Honig- und Wildbienen haben einen sehr unterschiedlichen Flug- und Sammelradius. Honigbienen sind Langstreckenflieger und fliegen bis zu 3 km oder 6 km, je nach Trachtangebot. Wildbienen sind im Gegensatz dazu Kurzstreckenflieger und haben eine durchschnittliche Flugdistanz ca. 100 - 1.200 Meter.
Daher sollten Nahrungsgrundlage und Nistmöglichkeit in unmittelbarer Nähe sein. Wildbienen sind Solitärbienen und leben alleine. Honigbienen sind Staatenbildend und können in einer Traube überwintern.
Nach der Sommersonnenwende wird bei den Honigbienen mit der Aufzucht der Winterbienen begonnen. Sommerhonigbienen leben ca. 4 - 6 Wochen und Winterhonigbienen bis zu 6 Monate.

Wild- und Honigbienen sind für die Bestäubung unserer Obst- Gemüse und Wildpflanzen verantwortlich und sorgen dafür, dass es zu einer optimalen Fruchtentwicklung kommt. Wildbienen fliegen schon bei niedrigeren Temperaturen aus, Honigbienen beginnen bei Temperaturen zwischen 8 - 12 C° Grad zu arbeiten. Wild- und Honigbienen ergänzen sich somit optimal.

Rasenmähroboter - der Tod auf Rädern!

Rasenmähroboter_im_Einsatz,_Bienenzentrum_OÖ.jpg © Bienenzentrum OÖ
Rasenmähroboter im Einsatz © Bienenzentrum OÖ
Die Pflege im eigenen Garten übernimmt immer häufiger ein Rasenmähroboter. Das ist zwar für viele Gartenbesitzer einfach und bequem, allerdings werden durch häufiges Ausfahren und Mulchen wichtige Nahrungsgrundlagen (Gänseblümchen, Brunnelle, Weißklee, …) für unsere fleißigen Bestäuber zerstört. Die Rasenmähroboter sind für kleine Säugetiere und vor allem kleine Igel eine große Gefahr. Diese weichen nicht aus und werden so überfahren und getötet. Viele Säugetiere sind nachtaktiv, daher sollte der Roboter am Abend ausgeschaltet werden und tagsüber so wenig wie möglich ausfahren.

Inseln der Vielfalt

Blühstreifen_im__Garten_entlang_einer_Terrasse,_Bienenzentrum_OÖ.jpg © Bienenzentrum OÖ
Blühstreifen im Garten entlang einer Terrasse © Bienenzentrum OÖ
Schaffen Sie im Garten Inseln der Vielfalt. Das kann das wilde Eck mit verschiedensten heimischen Wildblumen sein, ein Kräuterbeet, aber auch der Stein- oder Todholzhaufen. Diese bieten nicht nur Nahrung, sondern auch ein Zuhause und Nistmaterial wie Pflanzenhaare, Blatt-oder Blütenstücke, Baumharz.

Hecken mit bienenfreundlichen Gehölzen wie zB: Gemeiner Hase, Weiden, Schlehdorn, Himbeere, Gewöhnlicher Traubenkirsche oder Hundsrose können den Garten strukturieren. Schaffen Sie Strukturräume und haben Sie Mut zur Unordnung! Geben Sie den Blumen die Möglichkeit auszusamen und sich somit zu generieren. Im Herbst sollten abgestorbene Blütenstände stehenbleiben, sie bieten ein Winterquartier für viele Insekten. Lassen Sie ein bisschen Wildnis im Garten zu!

Balkone als Biodiversitätsinseln

Auch der kleinste Balkon kann Nahrung für unsere Bienen und blütenbestäubenden Insekten bieten. Zierpflanzen wie Geranien, Petunien und Pelargonien und Co. sind zwar dekorativ, zählen jedoch nicht zu beliebten Balkonblumen von Bienen. Hingegen sind blühende Kräuter wertvolle Insektennahrung, z.B. Thymian, Majoran, Salbei, Rosmarin, Oregano, Lavendel, Katzenminze, Salbei, Schnittlauch (den man blühen lasst) und Kapuzinerkresse. Sie sind pflegeleicht, teilweise winterhart und lieben die Sonne. Für schattige Standorte bieten Minze oder Melisse jede Menge Bienenfutter. Bepflanzt man den Balkon auch mit Wildblumen und ungefüllten heimischen Gartenblumen, ist das ein richtiger Gaumenschmaus für unsere Bienen. Heimische Wildblumenmischung mit Ringelblume, Kornblume, Margerite, Glockenblume, Färberkamille, Wiesensalbei und viele mehr. Und wer seinen bienenfreundlichen Balkon abrunden möchte, hängt noch ein Insektenhotel an eine geschützte sonnige Stelle.

Wie sieht ein Bienenfreundlicher Garten aus?

  • ganzjähriges Trachtband
  • heimische Blumen, Bäume und Sträucher - heimische Insekten haben sich auf heimische Wildpflanzen spezialisiert. Ganz unter dem Motto Bienen und Blumen brauchen einander.
  • Bunte Blumenwiese statt "englischem“ Rasen - Roboter in der Garage lassen
  • Rasen wenig mähen und außerhalb der Bienenflugzeiten, d.h. am Morgen und am Abend und bei trüber Witterung.
  • Inseln der Vielfalt schaffen und Mut zur Unordnung haben - wildes Eck im Garten zulassen z.B. Wasserlacken, Holzhaufen, offene Bodenstellen, Laubhaufen, ….
  • Wichtige Pollen und Nektarspender im Frühjahr und Spätsommer für die Aufzucht der Brut. Haselnuss, Krokusse und Weiden (Palmkätzchen), alle Frühblüher.
  • Wasserversorgung für Bienen gewährleisten - Aufstellen von Bienentränken
  • Verzicht auf Chemie - keine Verwendung von Pflanzenschutzmittel oder Insektiziden
Weitere Infos finden Sie unter www.bienenzentrum.at.

Weitere Fachinformation

  • Pelargonien - Mediterranes Flair im eigenen Gartenparadies

  • 26. April - Tag der offenen Gärtnerei

  • Gemüse des Jahres 2025

  • Die Blume des Jahres 2025

  • Landesgartenbautag 2025

  • Trotz schwieriger Witterung 3% höhere Gemüseernte

  • Hochsaison für den Laubrechen!

  • Pflanzenschutz und Düngung

  • Vermarktungsnormen, Qualitätsklassen

  • Anbau- und Kulturanleitungen

  • Datteltomate Tommi Sunshine zum Gemüse des Jahres 2025 gekürt

  • Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. (AMA-Marketing)

  • Blumenmarketing Austria

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Wildblumen im Einsatz © Bienenzentrum OÖ

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Wildbienenhotel © Bienenzentrum OÖ

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Bienentränke © Bienenzentrum OÖ

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Zwerg-Langhornbiene © Gunczy Lorenz

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Rasenmähroboter im Einsatz © Bienenzentrum OÖ

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Blühstreifen im Garten entlang einer Terrasse © Bienenzentrum OÖ