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09.02.2021 | von Ing. Gottfried Hauer
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Grünlandsanierung: Welche Nachsaattechnik?

Wenn sich der Bestand nicht mehr als Futter eignet, ist es höchste Zeit, das Grünland zu sanieren. Hier lesen Sie mehr über die Geräte, die sich zur Nachsaat eignen.

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© stefanie_koelbli/pixabay.com
Wenn die wertvollen Futterpflanzen am Ertragsanteil abnehmen und das Grünland lückig ist, sinkt der Ertrag und man sollte nachsäen oder den Bestand erneuern. Es soll wieder eine ausdauernde leistungsfähige Grünlandnarbe mit wertvollen Futtergräsern entstehen. Dazu muss man die Ursachen für die Verschlechterung der Bestandes-Zusammensetzung erkennen und nach Möglichkeit beseitigen.

Grünland sanieren durch Nachsaat

Am häufigsten wird Grünland durch Nachsaat erneuert. Dabei wird konkurrenzstarkes Saatgut in Nachsaatmischungen in den vorhandenen Pflanzenbestand eingebracht. Dabei bleibt die Altnarbe erhalten. Damit das Saatgut keimt, muss es direkt auf den Boden gelangen und sollte im Idealfall angedrückt werden. Dazu müssen ausreichend freie Bodenstellen vorhanden sein oder durch geeignete Maschinen in einer Überfahrt erzeugt werden.

Nachsäen & Planieren - Der Klassiker

Zur klassischen Nachsaattechnik gehört ein Planierschild, um Maulwurfshaufen und Unebenheiten zu nivellieren. Danach folgen Striegelzinken, die unerwünschten Filz ausreißen, den Boden aufkratzen sowie belüften. Weiters sind auf diesen Maschinen pneumatische Sämaschinen aufgebaut. Abschließend sorgt eine Walze für den notwendigen Bodenschluss. Um die Unebenheiten zu beseitigen, werden über die gesamte Arbeitsbreite durchgehende Schienen verwendet. Es werden auch aufgeteilte Schienen bis hin zu einzelnen "Paddeln“, die nur wenige Zentimeter breit sind, angeboten. Diese eignen sich vor allem für unebenes Gelände und Bestände, wo Wirtschaftsdünger ohne Verstopfungsgefahr nachverteilt werden soll. Die Planiereinheit ist meist federnd aufgehängt oder mit Parallelogrammanlenkung gelöst. In jedem Fall muss man die Höhe den Erfordernissen anpassen können. Dies wird häufig mit Spindeln gelöst.
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Striegel mit zwölf Millimetern Zinkendurchmesser samt Verlustsicherung: Die beiden Striegelreihen sind unabhängig voneinander an der Lochkulisse werkzeuglos in ihrer Aggressivität einstellbar. © Gottfried Hauer/LK Niederösterreich

Starke Zinken: Durchmesser ist entscheidend

Die Striegelzinken müssen im Durchmesser zehn bis zwölf Millimeter stark sein, um den Filz auszureißen, den Boden zu lockern und zu lüften. Das soll so schonend wie möglich erfolgen, damit die wertvollen Futtergräser erhalten bleiben. Neben dem Zinkendurchmesser soll die Aggressivität und der Winkel der Striegelzinken verstellbar sein, am besten für jede Striegelreihe unabhängig voneinander. Reicht die Wirkung bei der ersten Überfahrt nicht aus, wird oft ein zweites Mal, wenn möglich, quer zur Fahrtrichtung, gestriegelt.
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© Archiv

Welche Sätechnik wähle ich?

Zur Aussaat kommen mechanische Saatkästen, Kleinsaamenschleuderstreuer oder pneumatische Sägeräte in Frage.

  • Mechanische Saatkästen dosieren das Saatgut durch einzelne Säräder und lassen es auf Prallbleche fallen. Somit werden sie Sämereien nicht in der Reihe abgelegt, sondern reihenunabhängig. Größter Nachteil bei diesem System ist, dass die Arbeitsbreite auch der Transportbreite entspricht. Somit sind diese mit 3 m begrenzt.
     
  • Kleinsaamenschleuderstreuer können mit einer oder zwei Streuscheiben ausgeführt sein. Wie auch bei dem Mineraldüngersteuern. Diese sind somit sehr flexibel der notwendigen Arbeitsbreite anpassbar. Kleinsaamenschleuderstreuer sind aber nicht ideal, da sie für die ungleich schweren Samen einer Nachsaatmischung keine optimale und einheitliche Querverteilung ermöglichen. Dieser negative Effekt verstärkt sich mit größer werdender Arbeitsbreite. Weiters ist dieses System am stärksten windanfällig.
     
  • Pneumatische Sägeräte dosieren Saatgut wie beim mechanischen Saatkasten über (meist 8) Säräder. Der Saatgutbehälter ist bei diesen Geräten zentral platziert und schmäler ausgeführt. Somit sind klappbare Geräte mit größeren Arbeitsbreiten kein Problem. Nach der Dosierung wird das Saatgut mittels (meist elektrischem) Gebläse über Saatschläuche transportiert die auf kleinen Prallblechen enden um so das Saatgut erst knapp über den Boden in den freien Fall zu übergeben. In Hanglagen ist auf ausreichend Gebläseleistung zu achten, damit das Saatgut auch hangaufwärts optimal transportiert wird und nicht in der Saatleitung liegen bleibt.

Andrücken sorgt für guten Bodenkontakt

Für einen guten Bodenkontakt des Saatgutes wird dieses gleich nach der Säeinheit rückverfestigt. Ob dies mit Cambridge-, Prismen- oder Glattwalze erfolgt, ist Geschmackssache. Teilweise wird in einem zweiten Arbeitsgang gewalzt, vor allem dort, wo die Traktorhubleistung begrenzt ist und bei steilem Gelände. Glattwalzen können mit Wasser gefüllt werden, um das Gewicht bei Bedarf zu erhöhen. Dies ist vor allem bei trockenen Bedingungen gefragt. Bei feuchten Bedingungen haftet Erde an Glattwalzen schneller an. Das begrenzt den Einsatz.

Digital in Erprobung

Mit fortschreitender Digitalisierung bieten Hersteller Systeme an, die die Grasnarbe optisch beurteilen. Je nachdem wie lückig die Altnarbe ist, werden einzelne Saatgutdosiereinheiten zu- und abgeschaltet. Das Saatgut wird gezielt ausgebracht und sehr effizient verwendet. Ein Beispiel ist Smart4Grass, ein Projekt der Firmen BayWa AG, FarmFacts, Fritzmeier Umwelttechnik und Düvelsdorf. Teilflächenspezifische Grünlandpflege besteht aus dem Pflanzensensor "Isaria“ im Frontanbau. Am Traktorheck befinden sich der Grünland­striegel und die Walze. Bei der Nachsaat regelt der Sensor die Saatgutdosierung entsprechend der Grasnarbendichte.

Vorteile periodischer Nachsaat im Vergleich zum Umbruch

  •     kaum Erosion
  •     kein Humusabbau
  •     kein Futterausfall
  •     Tragfähigkeit der alten Narbe bleibt erhalten
  •     geringer Termindruck
  •     erheblich geringere Kosten
  •     Zuchtfortschritt wird genutzt
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