Fleißige Unterschriftensammler
Wie das jüngste Ansuchen um Zulassung einer Gänseleber aus dem Labor (der Kärntner Bauer berichtete) durch ein französisches Unternehmen beweist, ist das Thema Laborfleisch aktueller denn je. Was eine flächendeckende Zulassung und Verbreitung von Laborfleisch für die heimische Landwirtschaft bedeuten würde, kann sich jeder leicht ausmalen. Um ein Verbot der Produktion und des Inverkehrbringens von Laborfleisch in Österreich zu erreichen, hat die LK Kärnten die bereits bekannte Petition gestartet. Ziel ist es, den Verhandlungsteams der kommenden Bundesregierung eine möglichst große Zahl an Unterschriften übergeben zu können.
Um das zu gewährleisten, sind auch Kammerrätinnen und Kammerräte aller in der Vollversammlung vertretenen Fraktionen sowie Bildungsreferentinnen und -referenten im ganzen Land unterwegs, um für Unterstützung für die Petition zu werben und selbst Unterschriften zu sammeln.
Die nächsten Unterschriftensammelaktionen finden im Rahmen des Lesachtaler Brotfestes, des Bauernbackhendlfestes am Längsee und des Alpen-Adria-Biofestes in St. Michael ob Bleiburg statt.
Die Petition kann man natürlich auch auf digitalem Weg unterstützen. Sollten Sie keine dieser Veranstaltungen besuchen können: Die Petition „Laborfleisch? Nein, Danke!“ der LK Kärnten kann auch online unterschrieben werden (siehe Link am Ende des Artikels).
Die nächsten Unterschriftensammelaktionen finden im Rahmen des Lesachtaler Brotfestes, des Bauernbackhendlfestes am Längsee und des Alpen-Adria-Biofestes in St. Michael ob Bleiburg statt.
Die Petition kann man natürlich auch auf digitalem Weg unterstützen. Sollten Sie keine dieser Veranstaltungen besuchen können: Die Petition „Laborfleisch? Nein, Danke!“ der LK Kärnten kann auch online unterschrieben werden (siehe Link am Ende des Artikels).