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Ferkel erfolgreich absetzen – auch ohne Zink

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19.08.2021 | von DDipl.-Ing. Martin Fuchs

Zinkoxid, das weitverbreitetste Mittel gegen Gesundheitsprobleme in dieser Zeit, wird kommendes Jahr endgültig verboten. Was dann?

Ferkelgesundheit beginnt bei der bedarfsgerechten Versorgung der Sauen (2).jpg © LK Kärnten/Fuchs
Ferkelgesundheit beginnt bei der bedarfsgerechten Versorgung der Sauen. © LK Kärnten/Fuchs
Nach der Geburt stellt das Absetzen wohl die größte Stressbelastung im Leben eines Ferkels dar und ist damit eine der größten Herausforderungen für ferkelproduzierende Betriebe.
Viele Stressfaktoren kommen zum Zeitpunkt des Absetzens zusammen: Das Ferkel verliert mit dem Muttertier nicht nur die primäre Nahrungsquelle, sondern auch die Rhythmusgeberin für seinen Tagesablauf. Es muss lernen, festes Futter aufzunehmen und seinen Flüssigkeitsbedarf mit Wasser abzudecken. Nach dem Absetzen braucht es eine Zeitlang, bis der Magen der Ferkel ausreichend Magensalzsäure produziert. Diese ist notwendig, um feste Nahrung verdauen zu können. Gleichzeitig macht die Änderung der Nahrungsgrundlage von Milch auf pflanzliche Futtermittel auch eine Änderung der Darmflora notwendig, die ebenfalls nicht von einem Tag auf den anderen zu bewältigen ist.

Dazu kommt der Verlust der gewohnten Umgebung durch die Umstallung aus der Abferkelbox in die Ferkelaufzuchtbucht, deren Einrichtung die Ferkel erst erkunden müssen und wo womöglich ein anderes Stallklima herrscht. Gleichzeitig ist ein Ferkel dort plötzlich mit fremden Buchtgenossen konfrontiert, und es kommt zu Rangordnungskämpfen. Als ob das alles noch nicht genug wäre, gibt es noch die sogenannte immunologische Lücke: In der dritten bis vierten Lebenswoche, also genau zur Zeit des Absetzens, sind die aus der Biestmilch (Kolostrum) stammenden Antikörper aufgebraucht. Das eigene Immunsystem des Ferkels beginnt sich zu dieser Zeit hingegen erst langsam aufzubauen.

All diese Faktoren bedingen eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infektionen mit krankheitserregenden Bakterien. Diese können zu Durchfallerkrankungen und der Ödemkrankheit führen, die beim Ferkel Schmerzen und im Extremfall den Tod hervorrufen. Für die Betriebe bedeutet das massive Leistungsrückgänge durch mangelnde Zunahmen bis hin zum Totalausfall. Und darum ist es unbedingt notwendig, diesen Infektionen vorzubeugen bzw. sie zu bekämpfen.

Bis heute ist das am häufigsten eingesetzte Mittel dafür hochdosiertes Zinkoxid. Es bewirkt eine Vergrößerung der Darmzotten, wirkt Entzündungen entgegen und aktiviert Immunzellen und Enzyme. Somit ist Zinkoxid ausgezeichnet dafür geeignet, eine bakterielle Infektion zu verhindern und ihre Symptome zu bekämpfen. Die Leistungsfähigkeit der Ferkel wird so erhalten bzw. wiederhergestellt.
Kolostralmilchaufnahme ist wichtig für eine gesunde Entwicklung.jpg © LK Kärnten/Fuchs
Rasche und ausreichende Kolostralmilchaufnahme ist wichtig für eine gesunde Entwicklung. © LK Kärnten/Fuchs

Zink als Umwelt- und Gesundheitsproblem

Allerdings hat Zink auch große Nachteile: Als Schwermetall reichert es sich in den Böden an, und weil es wasserlöslich ist, kann es auch ins Grundwasser gelangen. Beides führt langfristig zu großen Problemen, denn Zink ist in hohen Dosierungen giftig. Außerdem kann sein Einsatz zu Resistenzen von Bakterien führen oder diese begünstigen. Damit kann es langfristig auch Nachteile für die Ferkel und damit für die Ferkelproduktionsbetriebe haben.

Auch kurzfristig können hier Probleme auftreten, denn Zinkoxid reduziert im Darm nicht nur schädliche, sondern auch nützliche Bakterien. Und während sein Einsatz die Darmzotten wachsen lässt, verringert es die Vertiefungen in der Darmschleimhaut. Dadurch wird das Wachstum der Ferkel zu Beginn angeregt, es kann sich gegen Ende der Aufzucht jedoch sogar vermindern.
Neue Umgebung fremde Tiere ungewohntes Futter... - beim Absetzen kommen viele Stressfaktoren zusammen (2).jpg © LK Kärnten/Fuchs
Neue Umgebung, fremde Tiere, ungewohntes Futter: Beim Absetzen kommen viele Stressfaktoren zusammen. © LK Kärnten/Fuchs

Produktionszyklus beachten

Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe von Maßnahmen, mit denen Problemen rund um das Absetzen und dabei insbesondere dem Ferkeldurchfall entgegengewirkt werden kann. So viele Ursachen es für Durchfallerkrankungen rund um das Absetzen gibt, so zahlreich sind die Möglichkeiten, dagegen anzukämpfen. Nur, das eine Wundermittel, als das die Medikation mit Zinkoxid gerne gesehen wurde, gibt es nicht. Hingegen ist es wichtig, nicht nur den Zeitpunkt des Absetzens, sondern immer die ganze Produktionskette zu betrachten.

Das beginnt schon bei der Fütterung der Sauen. Bei dieser muss auf eine ausreichende Rohfaserversorgung geachtet werden, die zu einer gesünderen Darmflora bei den Sauen und damit indirekt auch bei den Ferkeln führt. Denn diese kommen mit einem sterilen Magen-Darm-Trakt zur Welt, der erst im Laufe der ersten Lebensstunden von Bakterien aus der Umwelt besiedelt wird. Besonders bewährt haben sich hierfür Nebenprodukte der Lebensmittelindustrie wie Haferkleie oder Sojabohnenschalen.

Auch eine rechtzeitige und ausreichende Biestmilchaufnahme (mindestens 200 g spätestens eine Stunde nach der Geburt) ist für eine gesunde Entwicklung unbedingt erforderlich. Damit das gelingt, kann es notwendig sein, die Ferkel gezielt an die Zitzen der Sau anzusetzen. Besonders bei großen Würfen kann es Sinn machen, die erstgeborenen oder größeren Ferkel wegzusperren, nachdem sie genug Milch aufgenommen haben. Das ermöglicht auch den später geborenen und schwächeren Ferkeln eine ausreichende Aufnahme. Das Kolostrum versorgt die Ferkel nicht nur mit den überlebensnotwendigen Antikörpern für eine ausreichende Immunität in den ersten Lebenswochen, sondern trägt ebenso zu einer gesunden Mikroflora bei.

Ein eventuell notwendiger Wurfausgleich darf daher immer erst dann durchgeführt werden, wenn die Ferkel bereits ausreichend Biestmilch bei der eigenen Mutter aufgenommen haben.Es gibt kein Allheilmittel gegen Erkrankungen und kein Patentrezept für ein erfolgreiches Absetzen der Ferkel. Viele verschiedene Faktoren entscheiden über Erfolg oder Misserfolg und sollten daher beachtet und erprobt werden.

Umsetzung der Alternativen

Der Aufschub des Verbotes bis ins kommende Jahr war nur möglich, weil die Bundesregierung die Ansicht vertrat, dass mangels Alternativen eine vorzeitige Änderung der gängigen Praxis zu viel Druck auf die österreichische Schweineproduktion ausüben würde. Dies war sicher richtig, um die Produktivität aufrechtzuerhalten, hat aber möglicherweise dazu geführt, dass die Erprobung von Alternativen verschleppt wurde. Jedenfalls bleibt nun weniger als ein Jahr Zeit, um diese Alternativen flächendeckend in die Praxis umzusetzen.

Verbot ab 26. Juni 2022

Nach Abwägung der Vor- und Nachteile hat die Europäische Kommission am 26. Juni 2017 beschlossen, dass alle bestehenden Zulassungen zinkoxidbasierter Tierarzneimittel zu widerrufen sind und keine neuen Zulassungen mehr erteilt werden dürfen. Den EU-Mitgliedstaaten wurde ein maximal fünfjähriger Aufschub zur Umsetzung dieses Beschlusses gewährt. Diese Frist hat Österreich zur Gänze ausgeschöpft. Doch somit verliert Zinkoxid in medizinischer Dosierung (üblicherweise 2500 ppm [0,25 %] des Futters) auch hierzulande ab 26. Juni 2022 endgültig seine Zulassung.

Nicht verboten bleibt Zink nach wie vor als Futterzusatzstoff in einer Dosierung von maximal 150 ppm (0,015 %), welche den physiologischen Bedarf der Tiere abdeckt. Denn Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das ein Bestandteil vieler Enzyme ist und im Körper viele verschiedene Funktionen erfüllt. So ist es etwa am Aufbau der Erbsubstanz beteiligt und wichtig für den Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinstoffwechsel.

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