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Eine fundierte Preiskalkulation lohnt sich

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30.03.2023 | von Margit Drobesch

Nur mit einer genauen Produktpreiskalkulation ist in der Direktvermarktung eine erfolgreiche Betriebsführung möglich.

Osterjause.jpg © Graf-Weber
Um mit regionalen Produkten erfolgreich zu sein, ist eine genaue Kalkulation unumgänglich. © Graf-Weber
Was dürfen meine Produkte kosten? Passt mein Verkaufspreis für mein Produkt? Jeder Direktvermarkter hat sich wahrscheinlich diesen Fragen schon öfters gestellt. Dazu die wichtigsten Punkte:
  • Die Produktpreise müssen die Kosten decken, eine Gewinnspanne beinhalten und marktgerecht sein. Die Preise dürfen nicht nur "nach Gefühl“ festgelegt oder vom Mitbewerber übernommen werden. Die Frage nach dem Verkaufspreis ist für jeden Betrieb und jedes Produkt verschieden, denn jeder Betrieb hat andere Voraussetzungen. Ohne eigenen Betriebsdaten ist eine ernsthafte Kalkulation nicht möglich.
  • Ein unumgänglicher Weg zur sinnvollen Preisgestaltung führt über die Kalkulation, damit der "richtige“ Preis ermittelt wird. Um eine Preiskalkulation durchführen zu können, müssen Daten erhoben werden. Je genauer diese erhoben werden, umso exakter ist das Ergebnis.
  • Für eine Produktpreiskalkulation muss man die Kosten kennen. Grundsätzlich wird zwischen variablen und fixen Kosten unterschieden. Die fixen Kosten entstehen unabhängig davon, wie viel produziert und verkauft wird, z.B. Investitionen, Instandhaltungskosten, Versicherung, Marketing, Lohnansatz für die eigene Arbeitskraft, Zinsansatz. Anders verhält es sich mit den variablen Kosten. Sie entstehen bei der Produktion und steigen mit der Zahl der verkauften Produkte, z.B. Materialkosten, Energie, Strom, Wasser, Verpackungsmaterial, Reinigungsmittel, Transportkosten, Beiträge an die SVS.
  • Wichtig ist auch die Entlohnung der eigenen Arbeitskraftstunden, wofür eine Aufzeichnung der Arbeitszeit unumgänglich ist.
  • Ist die Auflistung aller Daten komplett, kann der Deckungsbeitrag ermittelt werden. Dieser ist ein wichtiger Anzeiger, ob der Preis für das Produkt stimmt und ergibt sich aus der Differenz zwischen Nettoerlös und variablen Kosten.
Seminar Produktpreiskalkulation
Sie möchten die Verkaufspreise für Ihre Produkte kalkulieren und benötigen eine Preiskalkulation? In diesem zweiteiligen Seminar erfahren Sie, wie sie selbstständig einen Produktpreis kalkulieren.
  • Das Seminar wird am 11. und 25. April in der Kärntner Stubn in Paternion abgehalten.
Anmeldung: LFI Kärnten, 0463/58 50-25 00, www.lfi.at/ktn

Unsere Verbände

3 Fragen an …
… Petra Pobaschnig, Obfrau des Landesverbandes bäuerlicher Direktvermarkter in Kärnten

Welche Rolle spielt die Direktvermarktung bzw. der Landesverband heute in Kärnten?
Beim Landesverband haben wir zirka 500 Mitglieder, davon haben rund 300 die Qualitätssicherung "Gutes vom Bauernhof“. In Kärnten hat die Direktvermarktung einen hohen Stellenwert, in den letzten Jahren ging der Trend in die Richtung, dass die Leute wissen wollten: Wo kommen die Lebensmittel her? Wer produziert? Wer steckt dahinter?
Während der Pandemie gewann diese Vermarktungsschiene für regionale, saisonale, bäuerlich produzierte Lebensmittel an Bedeutung. Wie kann man diesen positiven Trend in die Zukunft retten, obwohl die Teuerung derzeit viele wieder zu Billigwaren im Handel greifen lässt? 
Natürlich greifen die Leute momentan auch zu billigen Produkten im Handel. Aber die Stammkunden, die in den letzten Jahren schon bei uns eingekauft haben, sind nach wie vor treue Direktvermarktungskunden. Man muss die Leute aufklären, immer präsent sein und sie auffordern: „Kauft, wo ihr wisst, dass das Schwein dort geboren, aufgewachsen und geschlachtet worden ist.“ Man muss die Türen aufmachen, wie das bei Exkursionen und durch Seminarbäuerinnen passiert. Eine Direktvermarkterin hat mir gerade erzählt, dass sich jemand aufgeregt hat, weil ein Stück Mehlspeise vier Euro kostet. „Aber da ist mein Getreide, da sind meine Eier, da ist meine Arbeit drin“, hat sie darauf erwidert. Man muss den Leuten vermitteln, dass die Produkte vom eigenen Grund und Boden herkommen. Es ist wichtig zu erklären, wie viel Arbeit in einem Würstel steckt, bis man es essen kann. Zuerst muss man das Schwein füttern, dann schlachten, dann aufarbeiten, die Würstel machen, sie selchen und trocknen.
 
Sie sind selbst eine innovative Bäuerin. Auf Ihrem Biobetrieb wird das Krappfelder Eis hergestellt. Welche Ziele möchten Sie aus dieser Erfahrung heraus für die bäuerlichen Direktvermarkterinnen und -vermarkter in Kärnten erreichen?
Ich möchte die Herkunftssicherung forcieren, damit "Gutes vom Bauernhof-Betriebe“ an größere öffentliche Institutionen liefern können. Mit der Initiative "Gut zu wissen“ der Landwirtschaftskammer ist das ja schon im Laufen. Das Steigern der Qualität ist immer wichtig - ebenso wie die Qualitätssicherung. Kontrollen sind nicht lustig, aber unbedingt notwendig. Man wird sonst einfach betriebsblind. Außerdem möchte ich Kooperationen zwischen den Betrieben fördern. Ich weiß aus meiner Erfahrung am Hof, dass es entscheidend ist, Netzwerke, wie beispielsweise unsere mit Beerenbetrieben in Kärnten, aufzubauen. Die Herkunft unserer Zutaten und Rohstoffe anzugeben, tut nicht weh. Ich bekomme alles, wo es nur irgendwie möglich ist, aus Kärnten. Und: Wir Landwirtinnen und Landwirte sind ja ebenso Konsumierende. Auch wir müssen beim Nachbarbauer die Hendln, das Rindfleisch oder das Gemüse einkaufen. Bei uns im Krappfeld z. B. bekommt man alles. Unser Nachbar hat Bioputen, die man jedes halbe Jahr bekommt. Ich kaufe nie mehr Putenfleisch im Geschäft. In Zukunft sollte noch stärker untereinander zusammengearbeitet werden.
Interview: Michaela Geistler-Quendler
Pobaschnig1.jpg © Gerhard Kampitsch

Zur Person

Petra Pobaschnig (45) ist eine engagierte Biobäuerin aus Zeindorf am Krappfeld. Im Vorjahr folgte sie Anton Heritzer als Obfrau des Landesverbandes bäuerlicher Direktvermarkter. Am Betrieb ihrer Familie wird Krappfelder Bauernhofeis hergestellt, das den Jörgelehof bekannt machte. 2014 wurde der Innovationsgeist, der dort zu Hause ist, mit dem ersten Kärntner Bioaward belohnt.

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Petra Pobaschnig lebt und vermittelt die Direktvermarktung mit viel Herzblut. © Gerhard Kampitsch