Drehbuch für’s Vermarkten

Einen landwirtschaftlichen Betrieb zu bewirtschaften bedeutet schon lange nicht mehr, „nur“ Produkte zu erzeugen. Diese Erzeugnisse müssen in den Vertrieb gebracht werden, die Kundschaft begeistert und dazu animiert werden, wieder zu kommen und erneut zu kaufen – eine Herausforderung. Durch die stetig wachsende Konkurrenz scheint es oft unmöglich, sich im Markt hervorzutun. Doch erfolgreicher Verkauf und eine klare Positionierung sind nicht schwer, wenn man weiß, worauf man sein Hauptaugenmerk legen muss.
Vom Lebensmittelerzeuger zum Verkaufsgenie – wie soll das denn gehen? Alles ist möglich, mit einer klaren Strategie, der richtigen Kundenbetreuung und Spaß an dem, was man tut. Das Ziel ist eindeutig: Verkauf. Aber wie? Als Erzeuger weiß man wieviel Arbeit, Zeit und Aufwand in diesem Produkt stecken. Der Kundschaft ist das nicht unbedingt klar.
Verkäufer sollten sich bei der Planung eines professionellen Marktauftrittes folgende vier Fragen stellen:
Das mag überwältigend wirken, doch es ist nur etwas unternehmerisches Denken gefragt, um diese Fragen zu beantworten. Mit einem klaren Leitbild ist das kein Problem.
Dies ist Teil des Marketing-Mix. Um die Grundlagen dieses Handwerks zu verstehen, braucht es ein paar Werkzeuge, die schnell erlernt werden können. Zielgruppendefinierung und die richtige Kommunikation sind zwei wesentliche Punkte, um sich am Markt zu bewähren. Hinzu kommen neue Medien, die auch in der Direktvermarktung immer mehr eine Rolle spielen. Der geübte Umgang damit birgt große Vorteile für den Verkauf mit sich. Auch der Lebensmittelmarkt ist immer wieder von neu auftretenden Trends geprägt. Diese zu (er)kennen hilft dabei, die Kunden weiterhin zu begeistern.
Derzeit ist der Markt darauf ausgerichtet, klare Positionen einzunehmen. Wie das Einstehen für Klima- und Umweltschutz und beispielsweise der damit einhergehende Verzicht auf Plastik. Dies ist auch Teil der Produktpräsentation. Das Produkt an sich ist zwar die Motivation des Einkaufs, doch die Art und Weise wie ein Erzeugnis dargestellt oder verpackt wird, haben entscheidende Einflüsse auf das Kaufverhalten.
Neben all den Mühen, Auflagen und der Organisation soll Spaß an der Arbeit nicht zu kurz kommen. Denn eines ist sicher: Nur wer Freude an der Arbeit hat, macht diese gut. Das ist vor allem im Verkaufsgespräch ein entscheidender Faktor, denn der Kunde merkt das. Es reicht nicht mehr, nur höflich zu sein. Wichtig ist ein Verkaufserlebnis zu bieten, an das sich der Kunde mit einem guten Gefühl zurückerinnert. Nichts wirkt überzeugender, als Begeisterung für die eigene Marke und Idee und wenn genau das nach außen getragen wird. Spaß als Verkaufsstrategie klingt also gar nicht so schwierig! Erfolgreiches Marketing ist somit keine leere Phrase, sondern hat klare Regeln, welche man schnell lernen und selbst anwenden kann. Dann steht einem professionellen Verkauf nichts mehr im Weg.
Vom Lebensmittelerzeuger zum Verkaufsgenie – wie soll das denn gehen? Alles ist möglich, mit einer klaren Strategie, der richtigen Kundenbetreuung und Spaß an dem, was man tut. Das Ziel ist eindeutig: Verkauf. Aber wie? Als Erzeuger weiß man wieviel Arbeit, Zeit und Aufwand in diesem Produkt stecken. Der Kundschaft ist das nicht unbedingt klar.
Verkäufer sollten sich bei der Planung eines professionellen Marktauftrittes folgende vier Fragen stellen:
- Wie vermittle ich den Wert und die Besonderheit meines Produktes?
- Was ist meine Botschaft, meine Marke?
- Wer ist meine Kundschaft? Wie kann ich sie halten?
- Wie sorge ich dafür, dass meine Marke nach außen getragen wird?
Das mag überwältigend wirken, doch es ist nur etwas unternehmerisches Denken gefragt, um diese Fragen zu beantworten. Mit einem klaren Leitbild ist das kein Problem.
Dies ist Teil des Marketing-Mix. Um die Grundlagen dieses Handwerks zu verstehen, braucht es ein paar Werkzeuge, die schnell erlernt werden können. Zielgruppendefinierung und die richtige Kommunikation sind zwei wesentliche Punkte, um sich am Markt zu bewähren. Hinzu kommen neue Medien, die auch in der Direktvermarktung immer mehr eine Rolle spielen. Der geübte Umgang damit birgt große Vorteile für den Verkauf mit sich. Auch der Lebensmittelmarkt ist immer wieder von neu auftretenden Trends geprägt. Diese zu (er)kennen hilft dabei, die Kunden weiterhin zu begeistern.
Derzeit ist der Markt darauf ausgerichtet, klare Positionen einzunehmen. Wie das Einstehen für Klima- und Umweltschutz und beispielsweise der damit einhergehende Verzicht auf Plastik. Dies ist auch Teil der Produktpräsentation. Das Produkt an sich ist zwar die Motivation des Einkaufs, doch die Art und Weise wie ein Erzeugnis dargestellt oder verpackt wird, haben entscheidende Einflüsse auf das Kaufverhalten.
Neben all den Mühen, Auflagen und der Organisation soll Spaß an der Arbeit nicht zu kurz kommen. Denn eines ist sicher: Nur wer Freude an der Arbeit hat, macht diese gut. Das ist vor allem im Verkaufsgespräch ein entscheidender Faktor, denn der Kunde merkt das. Es reicht nicht mehr, nur höflich zu sein. Wichtig ist ein Verkaufserlebnis zu bieten, an das sich der Kunde mit einem guten Gefühl zurückerinnert. Nichts wirkt überzeugender, als Begeisterung für die eigene Marke und Idee und wenn genau das nach außen getragen wird. Spaß als Verkaufsstrategie klingt also gar nicht so schwierig! Erfolgreiches Marketing ist somit keine leere Phrase, sondern hat klare Regeln, welche man schnell lernen und selbst anwenden kann. Dann steht einem professionellen Verkauf nichts mehr im Weg.