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Diversifizierung - eine Chance für die Kärntner Landwirtschaft

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15.09.2023 | von Dr. Leopold Kirner, Hochschule für Agrar- und ­Umweltpädagogik

Gerade in unsteten Zeiten stellt diese Strategie eine Alternative zum Wachstum in der Urproduktion dar, ist aber kein Selbstläufer. Worauf es ankommt, erläutert dieser Beitrag.

Geld_Abrechnung.jpg © Zerbor/stock.adobe.com
Rechnet sich die Diversifizierung? © Zerbor/stock.adobe.com
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen der Erwerbskombination, einer landwirtschaftlichen Nebentätigkeit und der Diversifizierung? Einfache Antwort: keiner! Es sind nur unterschiedliche Begriffe für das Gleiche. Und zwar ist mit diesen Begriffen eine Strategie gemeint, die über das klassische Geschäftsmodell der Land- und Forstwirtschaft hinausgeht und mit Hilfe von betrieblichen Ressourcen wie Boden, Arbeitskräften oder Gebäuden zum Ziel hat, zusätzliche Wertschöpfung für den Betrieb zu erwirtschaften.

Diversifizierungszweige

Die für die österreichische Landwirtschaft wichtigsten Diversifizierungszweige lassen sich aus der jüngsten Agrarstrukturerhebung 2020 ablesen: knapp 10.200 Betriebe mit Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse für den Verkauf, rund 8.400 Betriebe mit bäuerlicher Gästebeherbergung, jeweils etwas über 4.000 Betriebe mit vertraglichen Arbeiten im Rahmen von Kommunaldiensten und Winterdienst, mit der Erzeugung von erneuerbarer Energie für Vermarktungszwecke sowie mit vertraglichen Arbeiten für andere landwirtschaftliche Betriebe. Interessant: Fast 1.100 Betriebe boten Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsleistungen an, und immerhin 328 Betriebe erzielten Einkünfte aus der Aquakultur.

Die Diversifizierung bietet die Chance, auch ohne Flächenwachstum mit einem kleinen Betrieb im Haupterwerb zu wirtschaften. Im Rahmen der Diversifizierung ist man aber deutlich näher am Kunden bzw. an der Kundin, daher braucht es zum Teil andere Kompetenzen als in der klassischen Landwirtschaft. Im Rahmen einer Studie mit rund 1.800 Landwirtinnen und Landwirten wurden die Erfolgsfaktoren für die Diversifizierung erhoben. Das Ergebnis ist eindeutig: Es braucht zu allererst Begeisterung, eigene Fähigkeiten, Kontaktfreudigkeit, Ausdauer sowie Zusammenhalt in der Familie. Dann folgen unternehmerische Kompetenzen und rechtliches Wissen. Somit müssen vor einem möglichen Einstieg folgende Fragen beantwortet werden: Bin ich von einer Idee, einem Produkt oder einem Dienstleistungsangebot begeistert und überzeugt? Oder: Traue ich mir das zu - also, verfüge ich über Fähigkeiten, diesen neuen Weg zu gehen?
Abbildung 1 - Parallelsysteme.jpg © Archiv
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Wirtschaftliche Kennzahlen.jpg © Archiv
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Überlegungen am Start

In der klassischen Landwirtschaft mit Erzeugung von Urprodukten hat sich bei Umstellungen oder Erweiterungen der Produktion das Betriebskonzept als Entscheidungsgrundlage durchgesetzt. Für die Diversifizierung ist das differenzierter zu sehen. Haben Sie eine Idee, aber noch keine Erfahrung mit einem neuen Produkt, dann empfiehlt es sich, gleich ins Tun zu kommen. Natürlich mit kleinen Mengen, um Erfahrungen zu sammeln. Wachsen die neuen Früchte wirklich auf meinem Acker? Macht mir das Käsen Freude? Wird meine Marmelade gut angenommen? Innovationen entstehen hier durch das Handeln und Tun, begleitet durch persönliche Intuition: Ziele werden noch offengehalten, denn auf dieser Stufe weiß man noch nicht, was alles möglich ist. Es wird also gehandelt, auch wenn noch nicht klar ist, was dabei herauskommt. Wenn etwas völlig Neues auf einem Betrieb geschaffen werden soll, kann es auch hilfreich sein, diese neue Aktivität als Parallelsystem schrittweise umzusetzen (Abb. 1). Vor allem dann, wenn eine neu zum Hof kommende Partnerin oder ein Hofnachfolger ein neues Betätigungs- und Geschäftsfeld aufbauen möchte. Für innovative Zugänge in der Diversifizierung ist es hilfreich, hier völlig losgelöst vom sogenannten Hauptsystem des Betriebs neue Wege beschreiten zu können. Selbstwirksamkeit, Verantwortlichkeiten und Autonomie befördern hier die Kreativität und Innovationskraft. Gerade in der Diversifizierung verweisen viele erfolgreiche Beispiele auf die Kraft solcher Parallelsysteme. In bestimmten Situationen ist aber auch ein Betriebskonzept in der Diversifizierung sinnvoll und notwendig. Zum einen, wenn schon ausreichend Erfahrungen mit einem neuen Zweig vorherrschen und nun ein größerer Schritt stattfinden soll. Zum anderen, wenn der Einstieg nicht in kleinen Portionen, sondern gleich im größeren Stile erfolgen muss, wie es zum Beispiel bei erneuerbaren Energien häufig der Fall ist. Ob sich Diversifizierung rechnet? Darauf gibt es natürlich keine abschließende Antwort, das hängt von vielen Faktoren ab. Aber erste Hinweise dazu geben uns kürzlich abgeschlossene Forschungsprojekte an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik. Dazu wurden 16 Betriebe mit Direktvermarktung (Schwerpunkt Milch und Milchprodukte) und 17 Betriebe mit Urlaub am Bauernhof analysiert. Das Ergebnis findet sich in Tabelle 1: Die Betriebe mit Direktvermarktung erzielten im Schnitt einen Einkommensbeitrag von 14,10 Euro/​Stunde, jene mit Urlaub am Bauernhof 7,50 Euro/​Stunde. Bei Urlaub am Bauernhof lag die Rentabilität unter jener der Direktvermarktung, aber immer noch auf vergleichbarer Höhe wie in der Urproduktion. Die deutlich höheren Gebäude- und vor allem Arbeitskosten verursachten das schwächere Ergebnis im Vergleich zur Direktvermarktung. Wichtiger als das Durchschnittsergebnis ist aber der Umstand, dass die Rentabilität unter den Betrieben außerordentlich schwankte: Von sehr erfolgreich (Einkommensbeitrag über 20 Euro/​Stunde) bis wenig erfolgreich (unter 5 Euro/​Stunde).

Zufriedenheit der Landwirte

Die Mehrheit der Landwirtinnen und Landwirte äußert sich sehr zufrieden mit der Diversifizierung. Ein Grund für die hohe Zufriedenheit sind vor allem die wertschätzenden Rückmeldungen der Kundinnen und Kunden oder der Umstand, dass durch die Diversi­fizierung die Wertschöpfung im landwirtschaftlichen Betrieb gesteigert wird und die Abhängigkeit von außerbetrieblichen Tätigkeiten sinkt. Trotzdem darf die hohe Arbeitsbelastung nicht vergessen werden, diese stellt neben der Bürokratie die zentrale Herausforderung in der Diversifizierung dar. Die hohe Arbeitsbelastung ist auch der Grund dafür, warum viele von ihnen die Diversifizierung nicht weiter ausdehnen wollen, obwohl häufig Potenzial für mehr Kundschaft bestünde.

Tipp für die Praxis

Vor dem Einstieg und danach, sobald erste Erfahrungen mit der Diversifizierung gemacht wurden, sollte der Rechenstift in die Hand genommen werden. Wie hoch ist der Deckungsbeitrag pro Charge (= Arbeitseinheit, also z.B. 100 Gläser Joghurt), welche jährlichen Kosten verursachen meine Gebäude oder technischen Einrichtungen und ganz wichtig, wie viel Arbeit stecke ich tatsächlich in diesen Zweig? Nur auf diese Weise kann ich die Wirtschaftlichkeit abbilden und Verbesserungspotenziale ableiten!

Fazit

Damit sich neue Zweige auf einem Betrieb etablieren können, braucht es kreative Räume und innovative Zugänge innerhalb einer Familie. Schließlich zählen Begeisterung, Offenheit für Bildung und ein starker Zusammenhalt in der Familie zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren. Erst wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, sollten neue Produkte oder Dienstleistungen in Angriff genommen werden. Denn nur dadurch können längerfristig Einkommen und ein zufriedenstellender Arbeitsverdienst erwirtschaftet werden.
Mehr zum Thema Diversifizierung finden Sie in der aktuellen Sonderbeilage "Diversifizierung - eine Chance für unsere Betriebe".

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