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22.10.2020 | von Ing. Wolfgang Stromberger

Die Kuh braucht Struktur

Wie Sie der Übersäuerung des Pansens vorbeugen.

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Bei unter 50 Kauschlägen pro Bissen besteht Handlungsbedarf. © LK Kärnten/Wolfgang Stromberger
Eine ausreichende Strukturversorgung ist für eine leistungsorientierte Wiederkäuerfütterung unerlässlich. Um die Energieversorgung bei hohen Herdenleistungen zu sichern, steigt der Einsatz an leicht verdaulichem Kraftfutter. Nehmen die faserhaltigen Rationsanteile zu stark ab, sinkt der pH-Wert im Pansen und Übersäuerungen sind die Folge. 

Bei einer gesunden Kuh bewegt sich der pH-Wert im Pansen zwischen pH 6,2 und 7,2. Wird aufgrund eines Strukturmangels in der Ration zu wenig wiedergekaut, fehlt der puffernde Speichel, und der pH-Wert sinkt ab. Liegt dieser über längere Zeit unter pH 6,0, ändert sich das Milieu im Pansen. Werden keine Gegenmaßnahmen gesetzt, kommt es zur Reizung der Pansenschleimhaut, zu Entzündungen und Geschwüren mit negativen Folgen für die Tiergesundheit. 
Um Acidosen vorzubeugen, sollte die Fütterung und Rationsgestaltung einer Kuh so gleichmäßig wie möglich erfolgen. Vor allem krasse Futterwechsel stören das Gleichgewicht unter den Pansenmikroben. Alle Rationsänderungen brauchen etwa drei Wochen Umstellungszeit, wobei faserabbauende Bakterien sich nur langsam wieder etablieren. Eine gleichmäßige Versorgung oder Ergänzung mit ausreichend strukturiertem Grobfutter wie Anwelksilage, Heu oder Stroh, hat deshalb große Bedeutung. In der Futtervorlage gilt es, Hungerphasen durch begrenzte Futterzeiten zu vermeiden, um eine stabile Pansenflora aufzubauen. In der modernen Wiederkäuerfütterung steht deshalb der freie Zugang zu Futter und Wasser für alle Tiere im Mittelpunkt.

Schließlich zählt die Verfütterung großer Mengen leicht löslicher Kohlenhydrate über Kraftfutter zum wichtigsten Auslöser von Pansenübersäuerungen. Dabei sind Einzelgaben über zwei Kilogramm zu vermeiden und möglichst aufzuteilen. In der Gesamtfuttermenge sollte der Kraftfutteranteil 50 % an der Futtertrockenmasse nicht übersteigen. Bei Kraftfuttermengen im Grenzbereich sollten auch pansenschonende Komponenten wie beispielsweise Körnermais oder Trockenschitzel eingesetzt werden. Um kurzfristige Belastungen auszugleichen, können auch Pansenpuffer wie zum Beispiel Natriumbikarbonat in der Ration eingesetzt werden. Langfristig bewährt sich eine ausreichende und konstante Strukturversorgung über Grundfutter in möglichst optimaler Qualität.
Ein Indikator für eine ausreichende Faser- bzw. Strukturversorgung ist die Wiederkautätigkeit der Kuh. Diese kann durch Zählen der Kauschläge punktuell überprüft werden. Werte unter 50 Kauschlägen pro Bissen sollten zu einer näheren Überprüfung der Ration veranlassen. 
 

Expertentipp: Digital wächst

Für eine Überprüfung für die im Beitrag erwähnten Parameter können sensorbasierte Herdenmanagement-­Systeme eingesetzt werden. Je nach Hersteller werden unterschiedliche Daten und Aktivitäten erfasst und als Hilfsmittel zur Verbesserung, etwa der Fütterung oder Brunsterkennung, eingesetzt. Die Sensoren werden dabei am Halsband, in Ohrmarken, am Fuß oder im Vormagen platziert. Diese technischen Hilfsmittel haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und liefern wertvolle Informationen zur Tiergesundheit. 

Trotzdem können diese Systeme nur Hilfsmittel zur Tierbeobachtung darstellen, um Probleme früher zu erkennen. Der Erfolg wird letztlich vom Anwender abhängen, der die Sensordaten überprüft und die richtigen Schritte zur Problembeseitigung setzen kann.

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