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Der erste Schnitt rückt immer näher

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07.05.2025 | von Ing. Hans Egger

Wegen der variierenden Wetterlage ist es nicht einfach, den richtigen Erntezeitpunkt zu wählen. Vor- und Nachteile eines frühen Schnitts im Überblick.

Traktor.jpg © LK Kärnten/Hans Egger
Das Mähwerk ist vor dem Mähen auf eine Schnitthöhe von mindestens 7 cm einzustellen. © LK Kärnten/Hans Egger
Heuer kann angenommen werden, dass die Ernte ca. um zehn Tage später als letztes Jahr erfolgt. So wurden bei der Ertragsmessung am selben Standort beim Wiesenfuchsschwanz (Ähre: Beginn Blüte) am 27. April 2025 2699 kg Trockenmasse (TM) pro Hektar gemessen. Im Vergleich dazu wurden am 16. April 2024 2771 kg TM pro Hektar erreicht (siehe Grafik). Die warme und feuchte Witterung beschleunigt die Wachstumsphase des Futters. Ein Temperatursturz bremst den Wachstumsverlauf natürlich. Ein rechtzeitiger und standortangepasster Schnitt wirkt sich auf die botanische Zusammensetzung der Grünlandbestände und Feldfutterbestände positiv aus. Ein ganz entscheidender Vorteil ist, dass die Unkräuter kaum oder nicht zum Aussamen kommen. Bereits vorhandene Unkräuter lassen sich durch einen frühen Schnitt bestenfalls schwächen. Jedoch ist Vorsicht geboten, dass keine Übernutzung des Pflanzenbestandes stattfindet. Denn dann steigt die Grünlandverunkrautung extrem stark an. Der frühe Schnitt hat aber auch einen ganz wesentlichen Nachteil: Die natürliche Nachsaat durch standortangepasste Grassamen fehlt, sodass zumindest langfristig mit lückigen Beständen gerechnet werden muss. Ein rechtzeitiger Nutzungszeitpunkt ist nur in Verbindung mit einer regelmäßigen Über- bzw. Nachsaat von 5 bis 10 kg/​ha gegeben.
Wiesenfuchsschwanz.jpg © LK Kärnten/Hans Egger
Die Wiesenfuchsschwanzähre in der Blüte. © LK Kärnten/Hans Egger

Schnittzeitpunkt Grassilage

Der Schnitt für die Grassilage sollte im Ähren- bzw. Rispenschieben bis Anfang Blüte bei 50 % der bestandsbildenden Gräser (Leitgräser) erfolgen. Für die Raygräser-dominanten Futterbestände gilt wieder: Besser früher als zu spät mähen. Daher sollten diese bei einem Rohfasergehalt von 22 % in der TM gemäht werden. Die Silagequalität ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Der Pflanzenbestand hat natürlich auch einen großen Einfluss. Ampfer, Disteln und andere holzige Pflanzen sind unerwünscht. Die zuckerreichen Gräser erleichtern das Silieren wesentlich. Der Rohfaser-, der Rohprotein- und der Energiegehalt veränderten sich mit zunehmendem Alter der Pflanzen negativ. Je mehr Zucker das Futter enthält, desto besser ist die Milchsäuregärung. Vor allem die Raygräser sind sehr zuckerreich. Klee- und Luzernebestände sollten im Knospenstadium (bis maximal 30 % des Bestands darf blühen) gemäht werden. Dies entspricht einem Rohfasergehalt von 23 bis 27 % der TM und einem Energiegehalt von 5,9 bis 6,3 MJ NEL je kg TM. Werden die Futterbestände später gemäht, so wird das Futter grobstängelig. Die Verdichtung ist sehr schwierig, daher sollte wegen der Verdichtung eine theoretische Schnittlänge von ca. 4 cm erreicht werden.
Knaulgrasrispe.jpg © LK Kärnten/Hans Egger
Die Knaulgrasrispe im Beginn des Rispenschiebens. © LK Kärnten/Hans Egger

Schnittzeitpunkt Heu – Grummet

Der Schnittzeitpunkt für die Heubereitung sollte im Ähren- bzw. Rispenschieben bei 50 % der bestandsbildenden Gräser (Leitgräser) bis zur Blüte der Leitgräser im Bestand erfolgen. Pflanzenbestände mit einem hohen Anteil an Gemeiner Rispe und/oder Weicher Trespe sollten gemäht werden, sobald die ertragsbildenden Gräser die Rispen/​Ähren geschoben haben. Klee- und Luzernebestände sollten in der Blüte gemäht werden. Mit der Heubelüftung können sehr gute Dürrfutterqualitäten hergestellt werden, und dadurch steigt die Grundfutteraufnahme bei den Wiederkäuern.
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Die Knaulgrasrispe im Beginn des Rispenschiebens. © LK Kärnten/Hans Egger