Botschafterinnen der Milch an den Schulen
Der letzte Mittwoch im September wurde von dem Welt-Milchwirtschaftsverband und der FAO-Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen als Weltschulmilchtag auserkoren. Als Ausgangspunkt dient die Information an die Öffentlichkeit über die Bedeutung einer gesunden Ernährung mit Milch für Kinder und Jugendliche.
Die Schulmilch entwickelt sich ständig weiter. Von Jahr zu Jahr investieren unsere Schulmilchbauern viel Zeit, Leidenschaft und Entwicklung in die Schulmilchprodukte und Verpackung. Hier geht es nicht nur um den Geschmack, sondern um viel mehr. Das EU-Schulprogramm/Milch bietet finanzielle Unterstützungen für die Belieferung von Bildungseinrichtungen mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Durch den hohen Energiegehalt der Milch wird sie als ein Lebensmittel und nicht als Snack eingestuft. Der hohe Kalziumgehalt in der Milch versorgt und stärkt unsere Knochen und Zähne, was besonders essenziell für Kinder im Wachstum ist. Täglich werden drei Portionen Milch oder Milchprodukte (Milch, Jogurt und Käse) von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen. Milch, Milchprodukte, Obst und Gemüse sind für eine gesunde Ernährung unerlässlich. Das EU-Schulprogramm verfolgt das Ziel, Kindern möglichst früh die Bedeutung von gesundheitsfördernden und regionalen Lebensmitteln nahezubringen sowie Kenntnisse über deren Herkunft zu vermitteln.
Gerade für Frühstücksmuffel ist eine gesunde Schuljause noch wichtiger. Zudem benötigt das kindliche Gehirn fast doppelt so viel Energie wie das eines Erwachsenen. Eine Portion Schulmilch oder Jogurt liefert den optimalen Ansatz.
Seit 26 Jahren gibt es die ARGE Schulmilchbauern Kärnten, bestehend aus sechs auf das Land verteilte Milchbauernhöfen –aus der Region für die Region. Das war auch der Grund, warum die Schulmilchproduktion von den Bauern übernommen wurde. Hier setzt man auf Qualität, Frische, kurze Transportwege und regionale Herkunft. Diese oberste Priorität spiegelt sich in der Zertifizierung des Qualitätsprogramms „Gutes vom Bauernhof“ der Betrieb wider. Zudem sind alle Betriebe Partner vom „Genussland Kärnten“. Durch diese Zertifizierung können die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern darauf vertrauen, dass die Milch zu 100 % qualitäts- und herkunftsgesichert ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die regionale Versorgungssicherheit, die gewährleistet werden kann. Die Schulmilchprodukte sind ein wertvoller und sicherer Absatzweg für die Schulmilchbauern. Zugleich wird ihr Arbeitsplatz gesichert, teilweise können neue Jobs in der Region geschaffen werden.
Das Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder ist für eine gute Kooperation zwischen den Betrieben und den Schulen bzw. Kindergärten wesentlich. In Kärnten werden täglich rund 14.000 Kinder in 249 Kindergärten-, Volks-, Mittel- und höherbildenden Schulen mit frischen Schulmilchprodukten versorgt. Die Produktpalette erstreckt sich von Trinkmilch hin zu Kakao, aber auch Produkte wie Molkegetränke, Trinkjoghurt und Fruchtjoghurt werden angeboten.
Die Schulmilch entwickelt sich ständig weiter. Von Jahr zu Jahr investieren unsere Schulmilchbauern viel Zeit, Leidenschaft und Entwicklung in die Schulmilchprodukte und Verpackung. Hier geht es nicht nur um den Geschmack, sondern um viel mehr. Das EU-Schulprogramm/Milch bietet finanzielle Unterstützungen für die Belieferung von Bildungseinrichtungen mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Durch den hohen Energiegehalt der Milch wird sie als ein Lebensmittel und nicht als Snack eingestuft. Der hohe Kalziumgehalt in der Milch versorgt und stärkt unsere Knochen und Zähne, was besonders essenziell für Kinder im Wachstum ist. Täglich werden drei Portionen Milch oder Milchprodukte (Milch, Jogurt und Käse) von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen. Milch, Milchprodukte, Obst und Gemüse sind für eine gesunde Ernährung unerlässlich. Das EU-Schulprogramm verfolgt das Ziel, Kindern möglichst früh die Bedeutung von gesundheitsfördernden und regionalen Lebensmitteln nahezubringen sowie Kenntnisse über deren Herkunft zu vermitteln.
Gerade für Frühstücksmuffel ist eine gesunde Schuljause noch wichtiger. Zudem benötigt das kindliche Gehirn fast doppelt so viel Energie wie das eines Erwachsenen. Eine Portion Schulmilch oder Jogurt liefert den optimalen Ansatz.
Seit 26 Jahren gibt es die ARGE Schulmilchbauern Kärnten, bestehend aus sechs auf das Land verteilte Milchbauernhöfen –aus der Region für die Region. Das war auch der Grund, warum die Schulmilchproduktion von den Bauern übernommen wurde. Hier setzt man auf Qualität, Frische, kurze Transportwege und regionale Herkunft. Diese oberste Priorität spiegelt sich in der Zertifizierung des Qualitätsprogramms „Gutes vom Bauernhof“ der Betrieb wider. Zudem sind alle Betriebe Partner vom „Genussland Kärnten“. Durch diese Zertifizierung können die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern darauf vertrauen, dass die Milch zu 100 % qualitäts- und herkunftsgesichert ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die regionale Versorgungssicherheit, die gewährleistet werden kann. Die Schulmilchprodukte sind ein wertvoller und sicherer Absatzweg für die Schulmilchbauern. Zugleich wird ihr Arbeitsplatz gesichert, teilweise können neue Jobs in der Region geschaffen werden.
Das Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder ist für eine gute Kooperation zwischen den Betrieben und den Schulen bzw. Kindergärten wesentlich. In Kärnten werden täglich rund 14.000 Kinder in 249 Kindergärten-, Volks-, Mittel- und höherbildenden Schulen mit frischen Schulmilchprodukten versorgt. Die Produktpalette erstreckt sich von Trinkmilch hin zu Kakao, aber auch Produkte wie Molkegetränke, Trinkjoghurt und Fruchtjoghurt werden angeboten.
LK-Beratung
Informationen gibt es unter www.ama.at/Fachliche-Informationen/Schulprogramm, im Schulkoordinationsbüro der Landwirtschaftskammer Kärnten, Dipl.-Ing. Christina Ganzi, 0463/58 50-1395, E-Mail: schulkoordination@lk-kaernten.at und bei den regionalen Schulmilchlieferanten.
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- Spittal, Osttirol: Elisabeth und Peter Hartlieb, Gendorf 5, 9805 Baldramsdorf, pe.hartlieb@gmx.at, Tel. 0650/711 50 00
- Gailtal, Villach, Rosental: Astrid und Wolfgang Schwenner, Göriach 9, 9613 Hohenthurn, familie@schwenner-milch.at, Tel. 0680/213 65 71
- St. Veit, Klagenfurt: Sonnenalm Bäuerlicher Milchhof, Milchstraße 1, 9373 Klein St. Paul, vertrieb@sonnenalmmilch.at, Tel. 04264/27 16
- Völkermarkt: Maria und Wilfried Mucher, Ratschitschach 1, 9100 Völkermarkt, wilfried.mucher@gmx.at, Tel. 0664/145 89 50
- Unteres Lavanttal, Jauntal: Johann Koroschetz, Magdalensberg 3, 9473 Lavamünd, johann.koroschetz@drei.at, Tel. 0664/402 58 95
- Lavanttal: Markus Kollmann, Schönweg 21, 9433 St. Andrä, office@milch-bruechl.com, Tel. 0680/120 21 90
Wussten Sie, dass …
… Milchtrinken vor 7500 Jahren erfunden wurde, um eine energiereiche Nahrungsquelle zu finden, welche das Überleben erleichtert, und um in dieser rauen Klimazone sesshaft werden zu können?