Bäuerlicher Buschenschank: Broschüre mit Tipps für Betriebswirtschaft & Marketing
Der bäuerliche Buschenschank ist ein sehr wichtiges soziales und auch kulturelles Element in Österreich und ein perfektes Zusammenspiel von Essen, Trinken, Menschen, Kultur und Landschaft. Er ist eine Form der Direktvermarktung, die sich auf vielen Höfen zu einem wichtigen wirtschaftlichen Standbein etabliert hat.
Was sind die Erfolgsfaktoren für Buschenschank und Heurige?
Der Trend hin zu höherer Qualität und Kundenorientierung sowie zur Abhebung von anderen Betrieben macht auch vor der Buschenschanktüre nicht Halt! Es beginnt beim gepflegten, sauberen Erscheinungsbild, wenn man das Haus betritt und endet bei der freundlichen Verabschiedung durch das Personal, wenn man das Haus verlässt.
Doch was sind die "Zutaten“ für einen erfolgreichen Buschenschank bzw. Heurigen?
Broschüre punktet mit Theorie und Praxisbeispielen
Die neu aufgelegte Broschüre: "Betriebswirtschaft & Marketing beim Bäuerlichen Buschenschank" ist ein weiteres Hilfsmittel zur Unterstützung und Professionalisierung der bäuerlichen Betriebe. Sie ist sowohl für Neueinsteiger in den Betriebszweig als auch für bestehende Buschenschankbetriebe interessant.
In der Broschüre wird umfassend und mit angewandten Beispielen dargestellt, was für den bäuerlichen Buschenschank im Bereich Betriebswirtschaft und Marketing wesentlich ist. Die Inhalte sind u.a. betriebswirtschaftliche Grundlagen, Artikelanalyse der Speisen- und Getränkekarte, Speisenkalkulation, Was bedeutet Marketing, Marketing-Strategie, Operatives Marketing, besondere Qualität und Qualifizierung.
In der Broschüre wird umfassend und mit angewandten Beispielen dargestellt, was für den bäuerlichen Buschenschank im Bereich Betriebswirtschaft und Marketing wesentlich ist. Die Inhalte sind u.a. betriebswirtschaftliche Grundlagen, Artikelanalyse der Speisen- und Getränkekarte, Speisenkalkulation, Was bedeutet Marketing, Marketing-Strategie, Operatives Marketing, besondere Qualität und Qualifizierung.
Nutzen Sie diese Unterlage als Basis und informieren Sie sich bei Spezialfragen bei der Landes-Landwirtschaftskammer.