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30.10.2019 | von Mag. Matthias Kittl, B.Ed.

Stromausfall: Wenn am Hof plötzlich nichts mehr geht

In Österreich gibt es eines der besten Stromnetze. Dieser Umstand sorgt dafür, dass wir uns sehr sicher fühlen und selten an einen längeren Stromausfall denken. Die berechtigte Frage drängt sich auf: Soll man dennoch für den Fall der Fälle Vorsorgemaßnahmen treffen oder handelt es sich dabei um übertriebene Vorsicht?

Zapfwellengeneratoren sind eine günstige Möglichkeit für eine Notstromversorgung. Traktoren bieten meist die nötigen Leistungsreserven und sind stets zur Hand. © LK Salzburg/Dürnberger
Für den Anschluss des Aggregates an das Hausnetz wird ausdrücklich die Verwendung eines 63A-Steckers empfohlen. Damit passen die Geräte und Kabel auch bei anderen Betrieben und können verliehen werden. © LK Salzburg/Dürnberger
Gerade in der Tierhaltung ist die Gefahr groß, dass es bei länger dauernden Stromausfällen zu Schäden an den Tieren kommt. Ohne Strom funktioniert keine Lüftung, keine Fütterungstechnik und keine Melkmaschine. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Einspeisung in ein Hausnetz setzt eine hohe Stromqualität voraus. Diese beginnt beim Aggregat. Hier sollten keinesfalls ungeregelte "Baumarktaggregate" zum Einsatz kommen. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Hauseinspeisung sollte gut zugänglich sein. Mit dem 63A-Stecker wird der Strom ins eigene Netz eingespeist. © LK Salzburg/Dürnberger
Mit einem Hauptschalter lässt sich zwischen Noteinspeisung und regulären Netzbetrieb wählen. Vor der Einspeisung mit dem eigenen Generator sollen alle großen Verbraucher abgeschalten werden. Diese werden je nach Notwendigkeit einzeln zugeschalten - je nachdem welche Leistung der Generator liefert © LK Salzburg/Dürnberger
Sowohl die Spannung (Volt) als auch die Frequenz (Herz) müssen bei der Einspeisung überwacht und in einem engen Schwankungsbereich gehalten werden. Der Traktor muss dazu auf die passende Zapfwellendrehzahl gebracht werden. © LK Salzburg/Dürnberger
Bei der Einspeisung von Strom ins Hausnetz muss die Drehrichtung überprüft werden. Dies kann mit Meßgeräten (im Bild) oder besser mit einer fix eingebauten Anzeige im Zählerkasten passieren. Stimmt die Richtung des Drehstroms nicht, sind schäden an Heizungsanlagen, Futtermischanlagen oder Kompressoren zu befürchten. © LK Salzburg/Dürnberger
Eine Anzeige im Zählerkasten verrät, wenn der Stromausfall behoben wurde und die Einspeisung aus dem öffentlichen Netz wieder da ist. © LK Salzburg/Dürnberger
Zapfwellengeneratoren sind eine günstige Möglichkeit für eine Notstromversorgung. Traktoren bieten meist die nötigen Leistungsreserven und sind stets zur Hand. © LK Salzburg/Dürnberger
Für den Anschluss des Aggregates an das Hausnetz wird ausdrücklich die Verwendung eines 63A-Steckers empfohlen. Damit passen die Geräte und Kabel auch bei anderen Betrieben und können verliehen werden. © LK Salzburg/Dürnberger
Gerade in der Tierhaltung ist die Gefahr groß, dass es bei länger dauernden Stromausfällen zu Schäden an den Tieren kommt. Ohne Strom funktioniert keine Lüftung, keine Fütterungstechnik und keine Melkmaschine. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Einspeisung in ein Hausnetz setzt eine hohe Stromqualität voraus. Diese beginnt beim Aggregat. Hier sollten keinesfalls ungeregelte "Baumarktaggregate" zum Einsatz kommen. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Hauseinspeisung sollte gut zugänglich sein. Mit dem 63A-Stecker wird der Strom ins eigene Netz eingespeist. © LK Salzburg/Dürnberger
Mit einem Hauptschalter lässt sich zwischen Noteinspeisung und regulären Netzbetrieb wählen. Vor der Einspeisung mit dem eigenen Generator sollen alle großen Verbraucher abgeschalten werden. Diese werden je nach Notwendigkeit einzeln zugeschalten - je nachdem welche Leistung der Generator liefert © LK Salzburg/Dürnberger
Sowohl die Spannung (Volt) als auch die Frequenz (Herz) müssen bei der Einspeisung überwacht und in einem engen Schwankungsbereich gehalten werden. Der Traktor muss dazu auf die passende Zapfwellendrehzahl gebracht werden. © LK Salzburg/Dürnberger
Bei der Einspeisung von Strom ins Hausnetz muss die Drehrichtung überprüft werden. Dies kann mit Meßgeräten (im Bild) oder besser mit einer fix eingebauten Anzeige im Zählerkasten passieren. Stimmt die Richtung des Drehstroms nicht, sind schäden an Heizungsanlagen, Futtermischanlagen oder Kompressoren zu befürchten. © LK Salzburg/Dürnberger
Eine Anzeige im Zählerkasten verrät, wenn der Stromausfall behoben wurde und die Einspeisung aus dem öffentlichen Netz wieder da ist. © LK Salzburg/Dürnberger
Zapfwellengeneratoren sind eine günstige Möglichkeit für eine Notstromversorgung. Traktoren bieten meist die nötigen Leistungsreserven und sind stets zur Hand. © LK Salzburg/Dürnberger
Für den Anschluss des Aggregates an das Hausnetz wird ausdrücklich die Verwendung eines 63A-Steckers empfohlen. Damit passen die Geräte und Kabel auch bei anderen Betrieben und können verliehen werden. © LK Salzburg/Dürnberger
Gerade in der Tierhaltung ist die Gefahr groß, dass es bei länger dauernden Stromausfällen zu Schäden an den Tieren kommt. Ohne Strom funktioniert keine Lüftung, keine Fütterungstechnik und keine Melkmaschine. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Einspeisung in ein Hausnetz setzt eine hohe Stromqualität voraus. Diese beginnt beim Aggregat. Hier sollten keinesfalls ungeregelte "Baumarktaggregate" zum Einsatz kommen. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Hauseinspeisung sollte gut zugänglich sein. Mit dem 63A-Stecker wird der Strom ins eigene Netz eingespeist. © LK Salzburg/Dürnberger
Mit einem Hauptschalter lässt sich zwischen Noteinspeisung und regulären Netzbetrieb wählen. Vor der Einspeisung mit dem eigenen Generator sollen alle großen Verbraucher abgeschalten werden. Diese werden je nach Notwendigkeit einzeln zugeschalten - je nachdem welche Leistung der Generator liefert © LK Salzburg/Dürnberger
Sowohl die Spannung (Volt) als auch die Frequenz (Herz) müssen bei der Einspeisung überwacht und in einem engen Schwankungsbereich gehalten werden. Der Traktor muss dazu auf die passende Zapfwellendrehzahl gebracht werden. © LK Salzburg/Dürnberger
Bei der Einspeisung von Strom ins Hausnetz muss die Drehrichtung überprüft werden. Dies kann mit Meßgeräten (im Bild) oder besser mit einer fix eingebauten Anzeige im Zählerkasten passieren. Stimmt die Richtung des Drehstroms nicht, sind schäden an Heizungsanlagen, Futtermischanlagen oder Kompressoren zu befürchten. © LK Salzburg/Dürnberger
Eine Anzeige im Zählerkasten verrät, wenn der Stromausfall behoben wurde und die Einspeisung aus dem öffentlichen Netz wieder da ist. © LK Salzburg/Dürnberger
Diese Vorsorge in Form von einem Notstromaggregat ist nichts anderes als eine Versicherung, die im Idealfall nicht gebraucht wird. Wenn jedoch ein längerer Stromausfall eintritt, ist der Schaden schnell weit höher als die Anschaffung einer Notstromversorgung.

Was muss versorgt werden?

Im Rinderstall verursachen vor allem die Milchkühe Herausforderungen. Dabei denkt man bei einem längerfristigen Stromausfall natürlich zuerst an die Melkanlage. Was ist jedoch mit der Wasserversorgung bei einem eigenen Brunnen? Die bequeme Heizung der Tränkebecken verliert dann ebenfalls die Funktion, so auch die Kraftfutterstation, die Entmistung und die Beleuchtung.

Betriebe mit einer Heutrocknungsanlage müssen zumindest sicherstellen, dass der Lüfter der Heutrocknung betrieben werden kann. Ist dieser fix angeklemmt, kann er nicht einfach über ein Verlängerungskabel betrieben werden. Gleiches gilt für den Heukran, wenn ein heißer Heustock abgetragen werden muss. Somit ist für diese beiden Geräte, wenn keine generelle Einspeisestelle vorhanden ist, eine Steckverbindung sehr empfehlenswert.

Andere landwirtschaftliche Betriebe mit Tierhaltung wie Schweine- oder Geflügelmäster müssen sich insbesondere über die Lüftung und Heizung der Ställe Gedanken machen. Ein Stromausfall über mehrere Stunden kann zum Totalausfall des Tierbestandes führen.

Gartenbaubetriebe müssen die Heizung der Gewächshäuser oder die Kühlung der Lagerräume aufrechterhalten, um größeren Schaden zu verhindern.
Mit einem Hauptschalter lässt sich zwischen Noteinspeisung und regulären Netzbetrieb wählen. Vor der Einspeisung mit dem eigenen Generator sollen alle großen Verbraucher abgeschalten werden. Diese werden je nach Notwendigkeit einzeln zugeschalten - je nachdem welche Leistung der Generator liefert © LK Salzburg/Dürnberger
Mit einem Hauptschalter lässt sich zwischen Noteinspeisung und regulären Netzbetrieb wählen. Vor der Einspeisung mit dem eigenen Generator sollen alle großen Verbraucher abgeschalten werden. Diese werden je nach Notwendigkeit einzeln zugeschalten - je nachdem welche Leistung der Generator liefert © LK Salzburg/Dürnberger

Technische Voraussetzungen

Die Notstromversorgung beschränkt sich nicht nur auf die Anschaffung eines Strom­aggregats. Da auch im Wohnhaus weder Heizung, noch Licht, Kühlschrank oder Gefriertruhe funktionieren, möchte man auch diese Verbraucher mit der eigenen Versorgung abdecken können. Dazu wird eine Einspeisestelle benötigt, bei der in den eigenen Stromverteiler Strom eingespeist werden kann. Dabei muss eine Trennung vom öffentlichen Netz erfolgen (Umschalter), da sonst Lebensgefahr für jene besteht, die das Netz gerade reparieren.

Kontrolllampen für die Drehfeldrichtungsanzeige und eine Netzwiederkehranzeige gehören ebenfalls zu einer ordentlichen Einspeisestelle. Für die Errichtung einer Einspeisestelle sind in etwa 700 Euro einzuplanen. Je nach Zustand und Alter der Elektroinstallation kann es auch sein, dass der gesamte Verteilerkasten neu installiert werden muss, da der Elektriker keinen Umbau mehr vornehmen darf. Dann jedoch ist es ohnehin höchste Zeit, um mit der Elektroinstallation und deren Sicherheitseinrichtungen wieder auf den Stand der Technik zu kommen.

Photovoltaikanlagen immer beliebter

Immer mehr Betriebe besitzen eine eigene Photovoltaikanlage. Es handelt sich dabei fast ausschließlich um netzgekoppelte Anlagen, die bei einem Netzausfall auch keinen Strom mehr liefern. Das gilt leider auch für die meisten Anlagen mit einem Batteriespeicher. Eine Ausnahme bilden nur jene Anlagen, die für den Inselbetrieb geeignet sind.

Diese kosten in der Anschaffung ca. 30% mehr und können nur die kleineren Verbraucher im Haushalt wie Licht oder Heizung (keine Wärmepumpe!) betreiben. Für große Verbraucher des landwirtschaftlichen Betriebes reicht die Batterieleistung nicht, weshalb statt der teuren Inselanlage besser ein Stromaggregat angeschafft werden soll.

Wird auf Notstromeinspeisung umgestellt, muss die Photovoltaikanlage abgeschaltet werden, sofern sie nicht mit dem öffentlichen Netz verbunden bleibt. Sie könnte sonst Strom in das Notstromaggregat einspeisen und dieses damit zerstören.

Vorsorge für großflächige Ausfälle treffen

Bei den meisten Stromausfällen reicht es, wenn man zumindest eine Einspeisestelle für die Notstromversorgung geschaffen hat. Dann kann das eigene, ein geliehenes oder ein gemeinsam angeschafftes Notstromaggregat die Versorgung sicherstellen. In den allermeisten Fällen stellt dies bereits eine gute Vorsorge dar. Bei einem großflächigeren Ausfall wäre allerdings schwer an Leihgeräte und Treibstoff heranzukommen, dacher muss die Versorgung mit den Mitteln am eigenen Betrieb sichergestellt werden können.

Wird ein Notstromaggregat gemeinsam angeschafft, so sollten sich maximal zwei Betriebe ein Gerät teilen, da alleine aus Zeitgründen kein zusätzlicher Betrieb bedient werden kann. Ein gewisser Mindestvorrat an Diesel ist durch die vielen Hoftankstellen glücklicherweise gegeben.

Als Kind der 1980er-Jahre sind verschiedene Bedrohungen von damals noch greifbar und der Zivilschutz aus der Zeit sah eine zumindest 14-tägige Selbstversorgung vor. Heute baut man zwar keine Bunker mehr, über eine kurzfristige Notversorgung mit Wasser, Lebensmitteln, Wärme und idealerweise auch Strom sollte man sich aber auch heute noch, nicht nur als landwirtschaftlicher Betrieb, Gedanken machen.

Zapfwellengenerator im Hausbetrieb:

+ günstig in der Anschaffung
+ als Ausfallversicherung
– teuer im Betrieb
im Feldbetrieb:
+ unabhängig von der Infrastruktur
+ ideal für vorübergehende Baustellen

Generator mit eigenem Motor
im Hausbetrieb:

+ große Leistung möglich
+ automatische Umschaltung möglich
+ ideal für mehr Betriebsstunden
– teuer in der Anschaffung
im Feldbetrieb:
+ flexibel, auch ohne Traktor einsetzbar
– oft kein sauberer Strom
– "Baumarktgeräte“ nur für Werkzeug und Licht geeignet

 
Zapfwellengeneratoren sind eine günstige Möglichkeit für eine Notstromversorgung. Traktoren bieten meist die nötigen Leistungsreserven und sind stets zur Hand. © LK Salzburg/Dürnberger
Zapfwellengeneratoren sind eine günstige Möglichkeit für eine Notstromversorgung. Traktoren bieten meist die nötigen Leistungsreserven und sind stets zur Hand. © LK Salzburg/Dürnberger

Notstromaggregate: Eigener Antrieb oder doch mit Zapfwelle?

Wer ein Notstromaggregat ankauft, sollte sich zuerst über den Einsatzbereich Gedanken machen. Bei der Auswahl des Gerätes geht es vor allem um die Entscheidung, ob dieses mit einem eigenen Motor oder mit dem Traktor betrieben werden soll.

 Je nach Anforderung werden unterschiedliche Stromaggregate benötigt. In den meisten Fällen kommt ein zapfwellenbetriebenes Aggregat für Haus- und Feldbetrieb zum Einsatz. Dieses ist günstig in der Anschaffung, der Traktor als Antriebseinheit wird laufend gewartet und die Option Feldbetrieb ist sehr praktisch, zum Beispiel bei kleineren Baustellen abseits der Hofstelle.

Die Stromerzeugung mit einem Zapfwellenaggregat ist allerdings recht teuer und nur für den Notbetrieb gedacht, weil vor allem die Traktorstunde sehr viel kostet. Wer sein Aggregat mehrere Tage im Jahr benötigt, zum Beispiel weil damit eine starke Heutrocknung betrieben wird, sollte sich besser eines mit einem eigenen Dieselmotor zulegen.

Leistungsbedarf für kleineren Milchviehbetrieb

Die wichtigsten Verbraucher während eines Melkvorganges:

Melkmaschine                        2,5 kW                           
Milchkühlung                         2,0 kW
Waschautomat                       6,5 kW
Beleuchtung                          1,2 kW
Melkstand-Kompressor         1,1 kW
Summe:                               13,3 kW

Multipliziert mit dem Generator-Auslegungsfaktor von 1,6:   = 21,28 kVA Generator-Scheinleistung

Nächste Baugröße: 24 kVA. Multiplikation mit Auslegungsfaktor
Antriebsmaschine (2 bis 3):                                                     = 48 bis 72 kW Traktorleistung
Umrechnung von kW auf PS (Faktor 1,36):                               = 66 bis 98 PS Traktorleistung

 

Stromqualität

Sauberen Drehstrom zu erzeugen ist keine ganz leichte Aufgabe. Deshalb sollte bei der Anschaffung eines Notstromaggregats auf gewisse Qualitätsmerkmale geachtet werden. Keinesfalls sollten für den Hausbetrieb ungeregelte Baumarktgeräte angeschafft werden, da diese mitunter Schäden an elektronischen Steuerungen wie zum Beispiel der Melkanlage oder der Heizung verursachen können.

Sowohl die Spannung (Volt) als auch die Frequenz (Herz) müssen überwacht und in einem engen Schwankungsbereich gehalten werden. Elektronisch geregelte Aggregate (AVR-Regler) mit sogenannten Langsamläufer-Generatoren (1.500 U/min) liefern die besten Ergebnisse.
Die Einspeisung in ein Hausnetz setzt eine hohe Stromqualität voraus. Diese beginnt beim Aggregat. Hier sollten keinesfalls ungeregelte "Baumarktaggregate" zum Einsatz kommen. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Einspeisung in ein Hausnetz setzt eine hohe Stromqualität voraus. Diese beginnt beim Aggregat. Hier sollten keinesfalls ungeregelte "Baumarktaggregate" zum Einsatz kommen. © LK Salzburg/Dürnberger

Sicherheitseinrichtungen

Seriöse Anbieter halten alle gesetzlich geforderten Normen ein. Keine Stromaggregate von fliegenden Händlern kaufen! Geräte, die für einen mobilen Einsatz zugelassen sind, besitzen eine Isolationsüberwachtung (in Österreich Vorschrift!) und einen Umschalter zwischen Haus- und Feldbetrieb.

Während der Ausgang für den Feldbetrieb sofort einsatzbereit ist, müssen für den Hausbetrieb kleinere Umbaumaßnahmen am Stromverteiler gemacht werden (siehe Artikel vergangene Woche). Für den Anschluss des Aggregates an das Hausnetz wird ausdrücklich die Verwendung eines 63A-Steckers empfohlen, auch wenn leistungsmäßig ein kleinerer Stecker ausreichen würde. Damit passen die Geräte und Kabel auch bei anderen Betrieben und können geliehen und verliehen werden.

Entscheidend bei der Leistungsdimensionierung sind die Anschlusswerte jener Geräte, die gleichzeitig laufen müssen. Weitere Verbraucher können damit eher nur außerhalb der Melkzeiten betrieben werden. Im Zweifelsfall sollte stets das größere Aggregat ausgewählt werden, da die Preissprünge gering sind. Beim Kauf auf die angegebene Dauerleistung achten! Ein großes Aggregat kann problemlos von einem kleinen Traktor angetrieben werden, die abgegebene Leistung ist dann durch den Traktormotor begrenzt.

Beratung nötig?

Da nicht einfach nur eine Maschine gekauft wird, sollte der erste Weg zum Elektriker führen, der die Installation prüft. Steht fest, ob nur der Betrieb oder Hof und Haushalt versorgt werden sollen, kann eine geeignete Einspeisestelle bestimmt und der Leistungsbedarf berechnet werden. Erst dann sollen Angebote eingeholt werden. Die meisten Zapfwellenaggregate werden in dem Leistungsbereich zwischen 30 und 50 kVA angeschafft. 
https://www.youtube.com/watch?v=_LVtX7odZQA
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Notstromaggregat für den Bauernhof Was tun, wenn am Hof der Strom für längere Zeit ausfällt? © LK Salzburg/Dürnberger

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Zapfwellengeneratoren sind eine günstige Möglichkeit für eine Notstromversorgung. Traktoren bieten meist die nötigen Leistungsreserven und sind stets zur Hand. © LK Salzburg/Dürnberger
Für den Anschluss des Aggregates an das Hausnetz wird ausdrücklich die Verwendung eines 63A-Steckers empfohlen. Damit passen die Geräte und Kabel auch bei anderen Betrieben und können verliehen werden. © LK Salzburg/Dürnberger
Gerade in der Tierhaltung ist die Gefahr groß, dass es bei länger dauernden Stromausfällen zu Schäden an den Tieren kommt. Ohne Strom funktioniert keine Lüftung, keine Fütterungstechnik und keine Melkmaschine. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Einspeisung in ein Hausnetz setzt eine hohe Stromqualität voraus. Diese beginnt beim Aggregat. Hier sollten keinesfalls ungeregelte "Baumarktaggregate" zum Einsatz kommen. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Hauseinspeisung sollte gut zugänglich sein. Mit dem 63A-Stecker wird der Strom ins eigene Netz eingespeist. © LK Salzburg/Dürnberger
Mit einem Hauptschalter lässt sich zwischen Noteinspeisung und regulären Netzbetrieb wählen. Vor der Einspeisung mit dem eigenen Generator sollen alle großen Verbraucher abgeschalten werden. Diese werden je nach Notwendigkeit einzeln zugeschalten - je nachdem welche Leistung der Generator liefert © LK Salzburg/Dürnberger
Sowohl die Spannung (Volt) als auch die Frequenz (Herz) müssen bei der Einspeisung überwacht und in einem engen Schwankungsbereich gehalten werden. Der Traktor muss dazu auf die passende Zapfwellendrehzahl gebracht werden. © LK Salzburg/Dürnberger
Bei der Einspeisung von Strom ins Hausnetz muss die Drehrichtung überprüft werden. Dies kann mit Meßgeräten (im Bild) oder besser mit einer fix eingebauten Anzeige im Zählerkasten passieren. Stimmt die Richtung des Drehstroms nicht, sind schäden an Heizungsanlagen, Futtermischanlagen oder Kompressoren zu befürchten. © LK Salzburg/Dürnberger
Eine Anzeige im Zählerkasten verrät, wenn der Stromausfall behoben wurde und die Einspeisung aus dem öffentlichen Netz wieder da ist. © LK Salzburg/Dürnberger
Zapfwellengeneratoren sind eine günstige Möglichkeit für eine Notstromversorgung. Traktoren bieten meist die nötigen Leistungsreserven und sind stets zur Hand. © LK Salzburg/Dürnberger
Für den Anschluss des Aggregates an das Hausnetz wird ausdrücklich die Verwendung eines 63A-Steckers empfohlen. Damit passen die Geräte und Kabel auch bei anderen Betrieben und können verliehen werden. © LK Salzburg/Dürnberger
Gerade in der Tierhaltung ist die Gefahr groß, dass es bei länger dauernden Stromausfällen zu Schäden an den Tieren kommt. Ohne Strom funktioniert keine Lüftung, keine Fütterungstechnik und keine Melkmaschine. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Einspeisung in ein Hausnetz setzt eine hohe Stromqualität voraus. Diese beginnt beim Aggregat. Hier sollten keinesfalls ungeregelte "Baumarktaggregate" zum Einsatz kommen. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Hauseinspeisung sollte gut zugänglich sein. Mit dem 63A-Stecker wird der Strom ins eigene Netz eingespeist. © LK Salzburg/Dürnberger
Mit einem Hauptschalter lässt sich zwischen Noteinspeisung und regulären Netzbetrieb wählen. Vor der Einspeisung mit dem eigenen Generator sollen alle großen Verbraucher abgeschalten werden. Diese werden je nach Notwendigkeit einzeln zugeschalten - je nachdem welche Leistung der Generator liefert © LK Salzburg/Dürnberger
Sowohl die Spannung (Volt) als auch die Frequenz (Herz) müssen bei der Einspeisung überwacht und in einem engen Schwankungsbereich gehalten werden. Der Traktor muss dazu auf die passende Zapfwellendrehzahl gebracht werden. © LK Salzburg/Dürnberger
Bei der Einspeisung von Strom ins Hausnetz muss die Drehrichtung überprüft werden. Dies kann mit Meßgeräten (im Bild) oder besser mit einer fix eingebauten Anzeige im Zählerkasten passieren. Stimmt die Richtung des Drehstroms nicht, sind schäden an Heizungsanlagen, Futtermischanlagen oder Kompressoren zu befürchten. © LK Salzburg/Dürnberger
Eine Anzeige im Zählerkasten verrät, wenn der Stromausfall behoben wurde und die Einspeisung aus dem öffentlichen Netz wieder da ist. © LK Salzburg/Dürnberger
Mit einem Hauptschalter lässt sich zwischen Noteinspeisung und regulären Netzbetrieb wählen. Vor der Einspeisung mit dem eigenen Generator sollen alle großen Verbraucher abgeschalten werden. Diese werden je nach Notwendigkeit einzeln zugeschalten - je nachdem welche Leistung der Generator liefert © LK Salzburg/Dürnberger
Mit einem Hauptschalter lässt sich zwischen Noteinspeisung und regulären Netzbetrieb wählen. Vor der Einspeisung mit dem eigenen Generator sollen alle großen Verbraucher abgeschalten werden. Diese werden je nach Notwendigkeit einzeln zugeschalten - je nachdem welche Leistung der Generator liefert © LK Salzburg/Dürnberger
Zapfwellengeneratoren sind eine günstige Möglichkeit für eine Notstromversorgung. Traktoren bieten meist die nötigen Leistungsreserven und sind stets zur Hand. © LK Salzburg/Dürnberger
Zapfwellengeneratoren sind eine günstige Möglichkeit für eine Notstromversorgung. Traktoren bieten meist die nötigen Leistungsreserven und sind stets zur Hand. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Einspeisung in ein Hausnetz setzt eine hohe Stromqualität voraus. Diese beginnt beim Aggregat. Hier sollten keinesfalls ungeregelte "Baumarktaggregate" zum Einsatz kommen. © LK Salzburg/Dürnberger
Die Einspeisung in ein Hausnetz setzt eine hohe Stromqualität voraus. Diese beginnt beim Aggregat. Hier sollten keinesfalls ungeregelte "Baumarktaggregate" zum Einsatz kommen. © LK Salzburg/Dürnberger