Mit einem “ZÖFU“ ist man auf der sicheren Seite
Die aktive Waldbewirtschaftung ist enorm wichtig für einen klimafitten Wald. Durch die regelmäßige Arbeit können strukturreiche Wälder entstehen, die der Klimakrise besser trotzen und im Fall einer Kalamität meist schneller wieder in Bestand zu bringen sind.
Für die klimafitte Bewirtschaftung und Pflege der Wälder braucht man neben dem passenden Werkzeug auch das Wissen. Die gesamte Waldbewirtschaftung steht unter strenger Beobachtung durch das Forstgesetz und dessen Behörden. Die Vorgaben des Forstgesetzes sind einzuhalten - sei es in Bezug auf die verwendeten Baumarten, auf die Wiederbewaldungspflicht, auf bewilligungspflichtige Fällungen oder Hiebsunreife. Hat man sich entschieden, an der PEFC-Zertifizierung teilzunehmen, sind auch diese Vorgaben einzuhalten. Diese umfassen auch Regelungen in Bezug auf die Holzernte und den Einsatz von Dienstleistern. Setzt man als PEFC-zertifizierter Waldbesitzer Forstunternehmer ein, ist man dafür verantwortlich, dass auch der Dienstleister alle PEFC-Anforderungen erfüllt. Dazu zählen beispielsweise die Verwendung biologisch abbaubarer Öle, die Verwendung entsprechender Sicherheitsausrüstung, die Einhaltung der Arbeitnehmerrechte, das Vorhandensein von Beschäftigungsbewilligungen oder die Einhaltung der Rückegassen.
Möchte man diese Verantwortung sowie den Aufwand der Überprüfung abgeben, sollte man auf einen zertifizierten Dienstleister setzen. Das Gütesiegel “Zertifiziertes Österreichisches Forstunternehmen“ - kurz ZÖFU - weist zertifizierte Unternehmen als ökologisch und sozial nachhaltig, mit gut ausgebildeten Mitarbeitern und mit einwandfreier Technik aus. Dies bietet die Möglichkeit, sich gegenüber Billigstanbietern abzugrenzen.
Die Zertifizierung soll dem Auftraggeber die Gewissheit geben, dass durch die Beauftragung eines mit dem ZÖFU-Gütesiegel ausgestatteten Unternehmens kompetente und qualitativ hochwertige Waldarbeit garantiert wird, die zudem sämtlichen Anforderungen des PEFC-Zertifizierungssystems entspricht. Eine Liste der ZÖFU-zertifizierten Dienstleister ist auf www. zoefu.at abrufbar.
Setzt man in der Bewirtschaftung nicht auf einen gewerblichen Forstunternehmer, sondern beauftragt einen Forstakkordanten, der dies im Zuge der land- und forstwirtschaftlichen Nebentätigkeit ausübt, reicht es aus, wenn der Forstakkordant selbst mit seinem Wald an der PEFC-Zertifizierung teilnimmt. Denn dadurch sind ihm auch alle Anforderungen bekannt.
Beauftragt man einen Dienstleister, ist es dennoch notwendig, sich davon zu überzeugen, dass alle Vereinbarungen eingehalten werden. Insbesondere gilt das für die Ausformung. Denn unzureichendes, aber auch zu großes Übermaß sowie falsche Sortiments- und Längenausformung kosten bares Geld und schmälern den Ertrag der Waldbewirtschaftung. Zusätzlich liegt es auch in der Verantwortung des Waldbesitzers, bei fehlender Tragfähigkeit des Bodens die Arbeiten mit großen Maschinen einzustellen. Immerhin geht es um die Wuchskraft des eigenen Bodens.
Für die klimafitte Bewirtschaftung und Pflege der Wälder braucht man neben dem passenden Werkzeug auch das Wissen. Die gesamte Waldbewirtschaftung steht unter strenger Beobachtung durch das Forstgesetz und dessen Behörden. Die Vorgaben des Forstgesetzes sind einzuhalten - sei es in Bezug auf die verwendeten Baumarten, auf die Wiederbewaldungspflicht, auf bewilligungspflichtige Fällungen oder Hiebsunreife. Hat man sich entschieden, an der PEFC-Zertifizierung teilzunehmen, sind auch diese Vorgaben einzuhalten. Diese umfassen auch Regelungen in Bezug auf die Holzernte und den Einsatz von Dienstleistern. Setzt man als PEFC-zertifizierter Waldbesitzer Forstunternehmer ein, ist man dafür verantwortlich, dass auch der Dienstleister alle PEFC-Anforderungen erfüllt. Dazu zählen beispielsweise die Verwendung biologisch abbaubarer Öle, die Verwendung entsprechender Sicherheitsausrüstung, die Einhaltung der Arbeitnehmerrechte, das Vorhandensein von Beschäftigungsbewilligungen oder die Einhaltung der Rückegassen.
Möchte man diese Verantwortung sowie den Aufwand der Überprüfung abgeben, sollte man auf einen zertifizierten Dienstleister setzen. Das Gütesiegel “Zertifiziertes Österreichisches Forstunternehmen“ - kurz ZÖFU - weist zertifizierte Unternehmen als ökologisch und sozial nachhaltig, mit gut ausgebildeten Mitarbeitern und mit einwandfreier Technik aus. Dies bietet die Möglichkeit, sich gegenüber Billigstanbietern abzugrenzen.
Die Zertifizierung soll dem Auftraggeber die Gewissheit geben, dass durch die Beauftragung eines mit dem ZÖFU-Gütesiegel ausgestatteten Unternehmens kompetente und qualitativ hochwertige Waldarbeit garantiert wird, die zudem sämtlichen Anforderungen des PEFC-Zertifizierungssystems entspricht. Eine Liste der ZÖFU-zertifizierten Dienstleister ist auf www. zoefu.at abrufbar.
Setzt man in der Bewirtschaftung nicht auf einen gewerblichen Forstunternehmer, sondern beauftragt einen Forstakkordanten, der dies im Zuge der land- und forstwirtschaftlichen Nebentätigkeit ausübt, reicht es aus, wenn der Forstakkordant selbst mit seinem Wald an der PEFC-Zertifizierung teilnimmt. Denn dadurch sind ihm auch alle Anforderungen bekannt.
Beauftragt man einen Dienstleister, ist es dennoch notwendig, sich davon zu überzeugen, dass alle Vereinbarungen eingehalten werden. Insbesondere gilt das für die Ausformung. Denn unzureichendes, aber auch zu großes Übermaß sowie falsche Sortiments- und Längenausformung kosten bares Geld und schmälern den Ertrag der Waldbewirtschaftung. Zusätzlich liegt es auch in der Verantwortung des Waldbesitzers, bei fehlender Tragfähigkeit des Bodens die Arbeiten mit großen Maschinen einzustellen. Immerhin geht es um die Wuchskraft des eigenen Bodens.