Milchkontrollassistent - ein vielseitiger Beruf
Jeden Morgen steigen in Oberösterreich rund 125 Kontrollassistenten in ihre Autos, um rechtzeitig zur Melkarbeit auf einem der über 3.600 Mitgliedsbetriebe zu sein. Hier wird bei jeder Kuh eine Milchprobe abgefüllt und die Milchmenge erfasst. Mit Hilfe eines im Flaschenboden integrierten RFID-Chips wird in der Probenflasche abgefüllte Milch gleich vor Ort unverwechselbar der richtigen Kuh zugeordnet. So finden die Untersuchungsergebnisse des Labors auch wieder mit der richtigen Kuh zusammen.
Nach der Melkarbeit im Stall folgt die "Schreibarbeit" am Büro- oder Küchentisch. Dabei werden die für das Herdenmanagement und die Zucht so wichtigen Daten, wie z.B. Belegungen und tierärztliche Diagnosen direkt über die eigens für die Milchleistungsprüfung entwickelte App4LKV am Datenerfassungsgerät "Nautiz" erfasst. Nicht selten folgt eine Tasse Kaffee oder ein gemeinsames Frühstück mit der Landwirtsfamilie.
Bedingt durch die klassischen Melkzeiten in der Früh und am Abend bleibt zwischendrin Zeit für private Erledigungen. Oder aber die Zeit für die Milchleistungsprüfung bei Betrieben mit Melkroboter (hier ist der Kontrollassistent an keine fixen Melkzeiten gebunden) oder weitere vom LfL angebotenen Dienstleistungen, wie die Futterprobenziehung genutzt.
Neben der Tätigkeit an sich, prägen auch die vom gesamten Team gelebten Werte die Arbeit beim LfL. Der Leitspruch "Wos wiegt, des hods" zieht sich durch alle Arbeitsbereiche und bringt die wichtigste Botschaft auf den Punkt. Denn die Gegebenheiten (bestes Beispiel: die Milchmenge) werden so dokumentiert, wie sie vorgefunden werden. Nur so entstehen aussagekräftige Werte für das Herdenmanagement und die Zucht.
Bei Interesse an so einem vielfältigen Job schaue auf unsere Homepage www.lfl.at vorbei oder melde dich telefonisch unter 050/6902-1504.
Nach der Melkarbeit im Stall folgt die "Schreibarbeit" am Büro- oder Küchentisch. Dabei werden die für das Herdenmanagement und die Zucht so wichtigen Daten, wie z.B. Belegungen und tierärztliche Diagnosen direkt über die eigens für die Milchleistungsprüfung entwickelte App4LKV am Datenerfassungsgerät "Nautiz" erfasst. Nicht selten folgt eine Tasse Kaffee oder ein gemeinsames Frühstück mit der Landwirtsfamilie.
Bedingt durch die klassischen Melkzeiten in der Früh und am Abend bleibt zwischendrin Zeit für private Erledigungen. Oder aber die Zeit für die Milchleistungsprüfung bei Betrieben mit Melkroboter (hier ist der Kontrollassistent an keine fixen Melkzeiten gebunden) oder weitere vom LfL angebotenen Dienstleistungen, wie die Futterprobenziehung genutzt.
Neben der Tätigkeit an sich, prägen auch die vom gesamten Team gelebten Werte die Arbeit beim LfL. Der Leitspruch "Wos wiegt, des hods" zieht sich durch alle Arbeitsbereiche und bringt die wichtigste Botschaft auf den Punkt. Denn die Gegebenheiten (bestes Beispiel: die Milchmenge) werden so dokumentiert, wie sie vorgefunden werden. Nur so entstehen aussagekräftige Werte für das Herdenmanagement und die Zucht.
Bei Interesse an so einem vielfältigen Job schaue auf unsere Homepage www.lfl.at vorbei oder melde dich telefonisch unter 050/6902-1504.