Meine Botschaften erfolgreich kommunizieren
Im Herbst treten Bäuerinnen und Bauern bei vielen Erntedankfesten und Aktionen rund um den Welternährungstag verstärkt öffentlich in Erscheinung. Denn eines ist klar – keine Lebensmittel und kein reichlich gedeckter Tisch ohne Bäuerinnen und Bauern. Der tägliche Bedarf macht unsere Berufsgruppe auch für öffentliche Berichterstatter interessant. Kritische Beiträge passieren ohne unser Zutun, für eine gute Berichterstattung müssen wir selbst sorgen.
Im ländlichen Raum braucht es motivierte und kompetente Bäuerinnen und Bauern, die bereit dazu sind, sich in der Öffentlichkeit einzubringen und sich dem Dialog mit dem Konsumenten zu stellen. Die Landwirtschaft ist ein unverzichtbarer Teil der Gesellschaft. Doch das Wissen rund um die Produktion unserer Lebensmittel oder einer realistischen Führung eines landwirtschaftlich erfolgreichen Betriebes von heute gerät kontinuierlich in den Hintergrund. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass der Anteil an Personen, die in direktem Zusammenhang mit der Landwirtschaft stehen, nur mehr 3 % der Gesamtbevölkerung ausmachen. Umso mehr sind wir gefordert, Agrarbotschaften erfolgreich zu kommunizieren und Chancen zu ergreifen. Meist ist es die Scheu, sich nicht adäquat zu verhalten oder etwas Falsches zu sagen, was uns die Anfrage um ein Interview oder öffentlichen Berichterstattung schnell verneinen lässt. Ein Gedanke, der uns dabei immer im Hinterkopf sein sollte, lautet: „Wenn wir nicht über uns sprechen, tun es andere“. Und so entsteht oft ein völlig verklärtes Bild unserer täglichen Arbeit und über Generationen erhaltener Lebensgrundlage. Zudem werden Skandale ausführlich behandelt, denn hier gibt es Leser und Kommentare, welche unser Bestehen und die öffentliche Wertschätzung schwerwiegend schädigen.
Im ländlichen Raum braucht es motivierte und kompetente Bäuerinnen und Bauern, die bereit dazu sind, sich in der Öffentlichkeit einzubringen und sich dem Dialog mit dem Konsumenten zu stellen. Die Landwirtschaft ist ein unverzichtbarer Teil der Gesellschaft. Doch das Wissen rund um die Produktion unserer Lebensmittel oder einer realistischen Führung eines landwirtschaftlich erfolgreichen Betriebes von heute gerät kontinuierlich in den Hintergrund. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass der Anteil an Personen, die in direktem Zusammenhang mit der Landwirtschaft stehen, nur mehr 3 % der Gesamtbevölkerung ausmachen. Umso mehr sind wir gefordert, Agrarbotschaften erfolgreich zu kommunizieren und Chancen zu ergreifen. Meist ist es die Scheu, sich nicht adäquat zu verhalten oder etwas Falsches zu sagen, was uns die Anfrage um ein Interview oder öffentlichen Berichterstattung schnell verneinen lässt. Ein Gedanke, der uns dabei immer im Hinterkopf sein sollte, lautet: „Wenn wir nicht über uns sprechen, tun es andere“. Und so entsteht oft ein völlig verklärtes Bild unserer täglichen Arbeit und über Generationen erhaltener Lebensgrundlage. Zudem werden Skandale ausführlich behandelt, denn hier gibt es Leser und Kommentare, welche unser Bestehen und die öffentliche Wertschätzung schwerwiegend schädigen.
Nützen Sie die Chance!
Das ZAM-Projekt von LFI und Landwirtschaftskammer zielt darauf ab, Bäuerinnen und Bauern im öffentlichen Auftritt zu stärken. Neben dem ZAM-Lehrgang, finden auch Tagesworkshops zu diesen Themen statt. Am 21. Oktober wird im Lavanttal das Thema „Für das Ehrenamt und die Politik“ mit Mag. Yvonne Stuck – Juristin, Unternehmerin und Business Mentorin – behandelt. Und am 13. November in Villach das Thema „Medien und Landwirtschaft – Agrarbotschaften erfolgreich kommunizieren“ mit Sabine Kronberger. Kronberger ist neben ihrer beruflichen Tätigkeit als Journalistin, Moderatorin und Chefredakteurin von „Welt der Frau“, selbst auch Bäuerin, zweifache Mama und Imkerin. Sie weiß also um die Bedürfnisse unserer Berufsgruppe bestens Bescheid und kann das Rüstzeug für den gelungenen Umgang mit Medien bestens vermitteln.
Info: Haben Sie den Mut nach vorne zu treten und melden Sie sich für die Workshops an. Informationen auf www.lfi.at