"Kärntner Bauer" in neuem Kleid
Liebe Leserin, lieber Leser!
Wann haben Sie sich zuletzt einen neuen Pullover gegönnt? Wenn Sie darauf keine Antwort wissen, können Sie weitermachen wie bisher. Oder die ungetragenen Sachen aus Ihrem Schrank ausmisten und sich in den aktuellen Winterschlussverkauf stürzen. Kleider machen bekanntlich Leute. Im Äußeren wie im Inneren. Sich in seiner zweiten Haut wohlzufühlen, trägt zu Selbstbewusstsein und Optimismus bei.
Ein neues gemeinsames Pulloverstück, sprich: Layout, fertigten im letzten Jahr die neun Zeitungen der österreichischen Landwirtschaftskammern, darunter der „Kärntner Bauer“, an. Der deutsche Zeitungsdesigner Hans Peter Janisch hatte dabei die Federführung übernommen, in Zusammenarbeit mit dem Pressechef der LK Österreich Dr. Josef Siffert.
Dieses „Nähprojekt“ war von der Überzeugung getragen, dass Print wirkt, dass die gedruckte Zeitung das wichtigste Informationsmedium zu den Kammermitgliedern ist – und bleibt. Das Ergebnis, voilà, es liegt vor Ihnen! Während die Titelseite jeder Kammerzeitung weiterhin grafisch individuell gestaltet wird, folgt ab Seite 2 erstmals eine bundesweit einheitliche Layoutierung. Gleiche Schrift, Farben, Tabellen, Grafiken. Diese Gestaltung benötigte mehrere Gesprächsrunden aller LK-Zeitungsredaktionen in Wien und Salzburg; ließ kontroverse Meinungen und Diskussionen zu; verschlang Kilos an Kaffee; zieht sich jetzt als Marke durch alle Zeitungen der LKn hindurch und heißt neudeutsch: „Branding“.
Dieser Vorgang ist Teil einer Neuausrichtung beziehungsweise Effizienzsteigerung in der Organisationskommunikation der Landwirtschaftskammern. All dies ermöglicht uns von den neun Redaktionen den leichteren Austausch von Seiten untereinander. Inhalte einzelner Kammerzeitungen sind oft auch für andere Bundesländer interessant. Für Sie bedeutet das künftig: noch öfter einen Blick über die Kärntner Landesgrenzen hinaus, eine schlankere Schrift, ein klareres Erscheinungsbild.
Wann haben Sie sich zuletzt einen neuen Pullover gegönnt? Wenn Sie darauf keine Antwort wissen, können Sie weitermachen wie bisher. Oder die ungetragenen Sachen aus Ihrem Schrank ausmisten und sich in den aktuellen Winterschlussverkauf stürzen. Kleider machen bekanntlich Leute. Im Äußeren wie im Inneren. Sich in seiner zweiten Haut wohlzufühlen, trägt zu Selbstbewusstsein und Optimismus bei.
Ein neues gemeinsames Pulloverstück, sprich: Layout, fertigten im letzten Jahr die neun Zeitungen der österreichischen Landwirtschaftskammern, darunter der „Kärntner Bauer“, an. Der deutsche Zeitungsdesigner Hans Peter Janisch hatte dabei die Federführung übernommen, in Zusammenarbeit mit dem Pressechef der LK Österreich Dr. Josef Siffert.
Dieses „Nähprojekt“ war von der Überzeugung getragen, dass Print wirkt, dass die gedruckte Zeitung das wichtigste Informationsmedium zu den Kammermitgliedern ist – und bleibt. Das Ergebnis, voilà, es liegt vor Ihnen! Während die Titelseite jeder Kammerzeitung weiterhin grafisch individuell gestaltet wird, folgt ab Seite 2 erstmals eine bundesweit einheitliche Layoutierung. Gleiche Schrift, Farben, Tabellen, Grafiken. Diese Gestaltung benötigte mehrere Gesprächsrunden aller LK-Zeitungsredaktionen in Wien und Salzburg; ließ kontroverse Meinungen und Diskussionen zu; verschlang Kilos an Kaffee; zieht sich jetzt als Marke durch alle Zeitungen der LKn hindurch und heißt neudeutsch: „Branding“.
Dieser Vorgang ist Teil einer Neuausrichtung beziehungsweise Effizienzsteigerung in der Organisationskommunikation der Landwirtschaftskammern. All dies ermöglicht uns von den neun Redaktionen den leichteren Austausch von Seiten untereinander. Inhalte einzelner Kammerzeitungen sind oft auch für andere Bundesländer interessant. Für Sie bedeutet das künftig: noch öfter einen Blick über die Kärntner Landesgrenzen hinaus, eine schlankere Schrift, ein klareres Erscheinungsbild.
Wetterprognose für drei Regionen
Gleichzeitig haben wir in Kärnten die wöchentliche Wetterprognose optisch aufgefrischt und regionalisiert. Mag. Christian Stefan von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Klagenfurt wird mit seinem Team über das Wettergeschehen von Ober-, Mittel- und Unterkärnten informieren. Gefragte Rubriken bleiben bestehen: „Leser schreiben“, Panorama extra“, Lebensqualität“, „Gespräche“ mit Mag. Ernst Müller, die Marktseiten, der umfangreiche Terminteil, der Ärztenotdienst, die Landjugendseite. Ganz zu schweigen von der Information aus erster Hand unserer mehr als 180 Autorinnen und Autoren.
Hinzu kommen die Wirtschaftsberichte unserer Anzeigenkunden, wohl umsorgt von unserem Partner, der Anhell-Werbung. An dieser Stelle ihnen allen von Herzen ein Dankeschön! Ohne sie gäbe es den „Kärntner Bauer“ in dieser Form nicht. Nebenbei: Auch der Kleinanzeigenteil hat ein Facelifting erhalten. Mit einer grafischen Neugestaltung, liebe Leserinnen und Leser, ist es für Sie eventuell wie mit einem geschenkten Pullover, der einem aus heiterem Himmel zufällt. Vielleicht am Anfang etwas ungewohnt, aber recht bald gewöhnt man sich an das neue Bild und es gefällt einem ganz gut.
Wir hoffen, den richtigen Pullover für Ihre Kammerzeitung ausgesucht zu haben und freuen uns über Ihre Rückmeldungen zu unserer Neugestaltung. Danke für Ihre Treue, für Ihr Lob und für Ihre Kritik. Gerne mehr davon per E-Mail an presse@lk-kaernten.at.
Ich wünsche Ihnen ein gutes Jahr 2020 – Gesundheit, wirtschaftlichen Erfolg, Zufriedenheit - verbunden mit herzlichen Grüßen,
Ihr Christoph Gruber,
Chefredakteur
Hinzu kommen die Wirtschaftsberichte unserer Anzeigenkunden, wohl umsorgt von unserem Partner, der Anhell-Werbung. An dieser Stelle ihnen allen von Herzen ein Dankeschön! Ohne sie gäbe es den „Kärntner Bauer“ in dieser Form nicht. Nebenbei: Auch der Kleinanzeigenteil hat ein Facelifting erhalten. Mit einer grafischen Neugestaltung, liebe Leserinnen und Leser, ist es für Sie eventuell wie mit einem geschenkten Pullover, der einem aus heiterem Himmel zufällt. Vielleicht am Anfang etwas ungewohnt, aber recht bald gewöhnt man sich an das neue Bild und es gefällt einem ganz gut.
Wir hoffen, den richtigen Pullover für Ihre Kammerzeitung ausgesucht zu haben und freuen uns über Ihre Rückmeldungen zu unserer Neugestaltung. Danke für Ihre Treue, für Ihr Lob und für Ihre Kritik. Gerne mehr davon per E-Mail an presse@lk-kaernten.at.
Ich wünsche Ihnen ein gutes Jahr 2020 – Gesundheit, wirtschaftlichen Erfolg, Zufriedenheit - verbunden mit herzlichen Grüßen,
Ihr Christoph Gruber,
Chefredakteur
Eine Zäsur im 177. Jahrgang
Mit dieser ersten Ausgabe im neuen Jahr eröffnet der „Kärntner Bauer“ seinen mittlerweile 177. Jahrgang in ununterbrochener Reihenfolge. Die grafische Vereinheitlichung aller LK-Zeitungen stellt zweifellos eine Zäsur in seiner bewegten Geschichte dar.
Bereits seit drei Jahrzehnten nimmt sich die Kammerzeitung der Kärntner Bäuerinnen und Bauern des Themas „Layout“ besonders an.
1993 und 2010 wurde der „Kärntner Bauer“ Neugestaltungen unterzogen. 2010 kommentierte Chefredakteur Dipl.-Ing. Rudolf Fritzer das neue grafische Kleid treffend: „Tradition bedeutet keinesfalls Stillstand, sondern sie bedeutet, Bewährtes auf den Gang mit der Zeit mitzunehmen. Wer mit der Zeit geht, lässt Veränderung im Kopf zu und ist für Neues aufgeschlossen. Kommt dazu auch noch Verantwortung, dann strebt man das Neue nicht um des Neuen willen, sondern um des Besseren willen an.“
Übrigens: Seit 2015 bereitet die „Kärntner Bauer“-Redaktion die Beiträge stärker visualisiert auf. Mit sogenannten alternativen Storyformen, um Inhalte noch leserfreundlicher zu gestalten.
1993 und 2010 wurde der „Kärntner Bauer“ Neugestaltungen unterzogen. 2010 kommentierte Chefredakteur Dipl.-Ing. Rudolf Fritzer das neue grafische Kleid treffend: „Tradition bedeutet keinesfalls Stillstand, sondern sie bedeutet, Bewährtes auf den Gang mit der Zeit mitzunehmen. Wer mit der Zeit geht, lässt Veränderung im Kopf zu und ist für Neues aufgeschlossen. Kommt dazu auch noch Verantwortung, dann strebt man das Neue nicht um des Neuen willen, sondern um des Besseren willen an.“
Übrigens: Seit 2015 bereitet die „Kärntner Bauer“-Redaktion die Beiträge stärker visualisiert auf. Mit sogenannten alternativen Storyformen, um Inhalte noch leserfreundlicher zu gestalten.