Kommentar: Freizeitsport versus Wald & Wild
Der heurige Winter führt nicht nur wegen der großen Schneemengen zu großen Herausforderungen. Die Konflikte zwischen Freizeitsportlern, Grundeigentümern und Jägern mehren sich. Es ist natürlich notwendig, dass man in dieser schwierigen Zeit der Coronapandemie Sport bzw. Bewegung in der freien Natur betreibt. Man muss aber auch wissen, dass das Wild in dieser Situation unbedingt Ruhe braucht, um diesen strengen Winter überleben zu können. Das Befahren von Jungkulturen mit Schiern (nach dem Forstgesetz verboten) führt unweigerlich zu Schäden an den Forstpflanzen und kann von den Waldbesitzern nicht akzeptiert werden.
Ich glaube, es gibt Möglichkeiten, diese prekäre Situation zu entschärfen, indem man versucht, die Freizeitsportler bzw. Naturnutzer zu lenken. Damit wären Einstandsgebiete unberührt, das Wild kann stressfrei den Winter überleben, und es können Wildschäden sowie Schäden durch die Freizeitsportler an den Forstpflanzen vermieden werden.
Für die Zukunft soll es unser Ziel sein, gemeinsame Konzepte zu erarbeiten, die von allen Beteiligten mitgetragen und akzeptiert werden, um weitere Konflikte zu vermeiden.
Ich glaube, es gibt Möglichkeiten, diese prekäre Situation zu entschärfen, indem man versucht, die Freizeitsportler bzw. Naturnutzer zu lenken. Damit wären Einstandsgebiete unberührt, das Wild kann stressfrei den Winter überleben, und es können Wildschäden sowie Schäden durch die Freizeitsportler an den Forstpflanzen vermieden werden.
Für die Zukunft soll es unser Ziel sein, gemeinsame Konzepte zu erarbeiten, die von allen Beteiligten mitgetragen und akzeptiert werden, um weitere Konflikte zu vermeiden.