Klimawandel – wir sind Teil der Lösung
"Alles fließt“ oder „Nichts ist so beständig wie der Wandel“ postulierte vor rd. 2500 Jahren bereits der griechische Philosoph Heraklit von Ephesos. Auch der Klimawandel ist an sich nichts Neues, die zunehmende Häufung von extremen Temperaturen, Stürmen und Niederschlägen zeigt uns aber deutlicher denn je die Schattenseiten des mit fossiler Energie erkauften Wohlstandes. Aktives Gegensteuern ist höchst an der Zeit.
Auch die Forstwirtschaft ist zunehmend mit den negativen Auswirkungen konfrontiert. Über 400 Mio. fm Borkenkäfer-Schadholz in Zentraleuropa seit 2017 zeigen uns klar: Der Klimawandel ist auch im Wald angekommen. Angesichts der langen Produktionszeiträume und ungewissen Prognosen stellt er eine große Herausforderung für die Wissenschaften ebenso wie für die betroffenen Waldbesitzer und die gesamte Holzbranche dar. So rechnet die Forstwissenschaft je nach Klimaszenario mit teils massiv geänderten Baumartenzusammensetzungen, sie bietet aber auch neue Erkenntnisse und Fachwissen, um eine nachhaltige Waldwirtschaft auch künftig zu ermöglichen.
Die nachhaltige Bewirtschaftung war und ist der beste Garant dafür, dass auch künftig die Holznutzung und Holzverwendung im Waldland Kärnten eine zentrale Rolle einnehmen und durch CO2-Speicherung bzw. Substitution energieintensiverer Baustoffe oder fossiler Energieträger noch verstärkt zum Klimaschutz beitragen wird. Mit der aktiven Waldbewirtschaftung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, lokaler Erfahrungen und positiver Waldgesinnung können die Widerstandskraft der Wälder gestärkt, die Bereitstellung des Rohstoffes Holz gesichert, die Klimaziele umgesetzt und der Wald als Kohlenstoffspeicher erhalten werden. Was wir tun können, tun müssen, welche Konzepte und Strategien uns dabei helfen, darüber berichten hochrangige Experten beim Landeswaldbauerntag im Rahmen der Internationalen Holzmesse 2022 in Klagenfurt.
Auch die Forstwirtschaft ist zunehmend mit den negativen Auswirkungen konfrontiert. Über 400 Mio. fm Borkenkäfer-Schadholz in Zentraleuropa seit 2017 zeigen uns klar: Der Klimawandel ist auch im Wald angekommen. Angesichts der langen Produktionszeiträume und ungewissen Prognosen stellt er eine große Herausforderung für die Wissenschaften ebenso wie für die betroffenen Waldbesitzer und die gesamte Holzbranche dar. So rechnet die Forstwissenschaft je nach Klimaszenario mit teils massiv geänderten Baumartenzusammensetzungen, sie bietet aber auch neue Erkenntnisse und Fachwissen, um eine nachhaltige Waldwirtschaft auch künftig zu ermöglichen.
Die nachhaltige Bewirtschaftung war und ist der beste Garant dafür, dass auch künftig die Holznutzung und Holzverwendung im Waldland Kärnten eine zentrale Rolle einnehmen und durch CO2-Speicherung bzw. Substitution energieintensiverer Baustoffe oder fossiler Energieträger noch verstärkt zum Klimaschutz beitragen wird. Mit der aktiven Waldbewirtschaftung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, lokaler Erfahrungen und positiver Waldgesinnung können die Widerstandskraft der Wälder gestärkt, die Bereitstellung des Rohstoffes Holz gesichert, die Klimaziele umgesetzt und der Wald als Kohlenstoffspeicher erhalten werden. Was wir tun können, tun müssen, welche Konzepte und Strategien uns dabei helfen, darüber berichten hochrangige Experten beim Landeswaldbauerntag im Rahmen der Internationalen Holzmesse 2022 in Klagenfurt.