Kärntens Biolandbau wächst
Wie schon in den letzten Jahren konnten im Bio-Bereich weitere Steigerungen verzeichnet werden – sowohl bei der Anzahl der Biobetriebe als auch bei der biologisch bewirtschafteten Fläche. Zurzeit gibt es 24.235 Biobetriebe in Österreich, um 760 Betriebe mehr als 2018. Dies entspricht einem Anteil von 22,2 % aller Invekos-Betriebe.
Betrachtet man die Entwicklung seit Beginn dieser ÖPUL-Periode, kann sogar eine Steigerung um 3500 Betriebe verzeichnet werden. Große Zuwächse sind vor allem in den östlichen Bundesländern erkennbar – so haben allein in Niederösterreich 1500 Betriebe auf Bio umgestellt. Spitzenreiter, was den Bioanteil betrifft, bleibt aber weiterhin Salzburg. 49 % der Betriebe in Salzburg bewirtschaften 58 % der Nutzfläche nach den Richtlinien des biologischen Landbaus.
Eine Ausweitung der Bioflächen ist österreichweit erkennbar. Allein im letzten Jahr stieg die Biofläche (ohne Almen und Bergmähder) in Österreich um 31.874 ha, in der gesamten ÖPUL-Periode sogar um rund 125.000 ha. Bemerkenswert ist, dass diese Flächenzuwächse zu zwei Drittel Ackerflächen betreffen. Allein heuer wurden 29.372 ha Ackerfläche auf Bio umgestellt – aber nur knapp 2000 ha Grünland.
Aber auch in Kärnten konnten größere Steigerungen im Biobereich erzielt werden. Im letzten Jahr stiegen 54 Betriebe in die Maßnahme „Biologische Wirtschaftsweise“ ein. In der gesamten Förderperiode waren es rund 450. Dies entspricht einem Anteil von 18,1 % aller Invekos-Betriebe. Kärnten liegt damit vier Prozentpunkte unter dem Österreichdurchschnitt. Bezogen auf den Flächenanteil liegt Kärnten aber nur knapp unter dem österreichweiten Schnitt. 23,7 % oder 36.144 ha werden in Kärnten biologisch bewirtschaftet. Davon entfallen zwei Drittel auf Grünland und ein Drittel auf Ackerflächen
Betrachtet man die Entwicklung seit Beginn dieser ÖPUL-Periode, kann sogar eine Steigerung um 3500 Betriebe verzeichnet werden. Große Zuwächse sind vor allem in den östlichen Bundesländern erkennbar – so haben allein in Niederösterreich 1500 Betriebe auf Bio umgestellt. Spitzenreiter, was den Bioanteil betrifft, bleibt aber weiterhin Salzburg. 49 % der Betriebe in Salzburg bewirtschaften 58 % der Nutzfläche nach den Richtlinien des biologischen Landbaus.
Eine Ausweitung der Bioflächen ist österreichweit erkennbar. Allein im letzten Jahr stieg die Biofläche (ohne Almen und Bergmähder) in Österreich um 31.874 ha, in der gesamten ÖPUL-Periode sogar um rund 125.000 ha. Bemerkenswert ist, dass diese Flächenzuwächse zu zwei Drittel Ackerflächen betreffen. Allein heuer wurden 29.372 ha Ackerfläche auf Bio umgestellt – aber nur knapp 2000 ha Grünland.
Aber auch in Kärnten konnten größere Steigerungen im Biobereich erzielt werden. Im letzten Jahr stiegen 54 Betriebe in die Maßnahme „Biologische Wirtschaftsweise“ ein. In der gesamten Förderperiode waren es rund 450. Dies entspricht einem Anteil von 18,1 % aller Invekos-Betriebe. Kärnten liegt damit vier Prozentpunkte unter dem Österreichdurchschnitt. Bezogen auf den Flächenanteil liegt Kärnten aber nur knapp unter dem österreichweiten Schnitt. 23,7 % oder 36.144 ha werden in Kärnten biologisch bewirtschaftet. Davon entfallen zwei Drittel auf Grünland und ein Drittel auf Ackerflächen