Ernteverkehr: Sicherheit geht vor!
Im Ernteverkehr drängt oft die Zeit. Deshalb müssen die landwirtschaftlichen Fahrzeuge rechtzeitig fit für den Straßenverkehr gemacht werden. Damit ist man bei Verkehrskontrollen gegen unliebsame Überraschungen gefeit und bei Unfällen rechtlich auf der sicheren Seite. Beides spart am Ende des Tages Zeit und Ärger.
Zu den wichtigsten Punkten, die auch bei Polizeikontrollen immer wieder Gegenstand von Beanstandungen sind, zählen abgelaufene Begutachtungsplaketten (Pickerl) bei Traktoren und fehlende 10 km/h-Tafeln oder unzulässiges Führen einer 25 km/h-Tafel bei nicht zum Verkehr zugelassenen Anhängern (fehlende Voraussetzungen).
Zu achten ist insbesondere auch darauf, dass:
Zu den wichtigsten Punkten, die auch bei Polizeikontrollen immer wieder Gegenstand von Beanstandungen sind, zählen abgelaufene Begutachtungsplaketten (Pickerl) bei Traktoren und fehlende 10 km/h-Tafeln oder unzulässiges Führen einer 25 km/h-Tafel bei nicht zum Verkehr zugelassenen Anhängern (fehlende Voraussetzungen).
Zu achten ist insbesondere auch darauf, dass:
- die Beleuchtungseinrichtungen (Licht, Blinker) keine Beschädigungen aufweisen.
- das Transportgut gesichert bzw. gut abgedeckt ist.
- gefährlichen Teile und Kanten wie Heuballenzinke oder Frontgabel mithilfe von Abdeckungen gesichert werden.
- die erlaubte Geschwindigkeit nicht überschritten wird.
Info:
Das Ländliche Fortbildungsinstitut Kärnten (LFI) bietet einen interaktiven Onlinekurs zum Thema „Landmaschinen im Straßenverkehr“ an, bei dem die gesetzlichen Bestimmungen von landwirtschaftlichen Geräten im Straßenverkehr erklärt werden. Wann der Kurs besucht wird, kann frei gewählt werden.
Der Preis pro Person beträgt 25 Euro, und die Anmeldung verläuft entweder Online oder per Anruf unter
+43 463 5850-2500 Genaueres finden Sie auf der Website
Der Preis pro Person beträgt 25 Euro, und die Anmeldung verläuft entweder Online oder per Anruf unter
+43 463 5850-2500 Genaueres finden Sie auf der Website