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11.10.2019 | von Mag. Thomas Loibnegger/LK Steiermark

Die intelligenten Stromzähler kommen

Smart Meter ermöglichen ein Energie- oder Lastmanagement und langfristig den kleinräumigen Energiehandel mit Nachbarn.

Das Stromnetz der Zukunft ist eine Plattform zum Austausch erneuerbarer Energien. Eine dezentrale und digital vernetzte Begegnungszone verschiedenster Marktteilnehmer, in der Netzbetreiber zu Serviceprovidern werden. Die Zukunft gehört den lokalen erneuerbaren Energiegemeinschaften, in denen Strom gemeinschaftlich erzeugt, gehandelt und gespeichert wird.

Smart Meter

Der Smart Meter (Kasten unten) führt den Kunden in ein neues Energiezeitalter, indem er zeitnah und transparent über seinen Stromverbrauch informiert wird. In weiterer Folge unterstützt die digitale Zählertechnik die Entwicklung smarter Energiedienstleistungen und die Öffnung des lokalen Strommarktes für Privatkunden.

In Zukunft werden sich Energieversorgung und Konsumenten immer ähnlicher.
Sie beide stehen vor der Herausforderung, die verschiedensten Erzeugungstechnologien der erneuerbaren Energien bestmöglich in das Energiesystem zu integrieren – sei es am eigenen Bauernhof oder im lokalen Stromnetz.

Der Einbau der Smart Meter startet im Frühjahr 2020 richtig durch (Kasten unten). Um den Einbau führt kein Weg herum, jedoch haben Stromkunden das Recht, die Zählerkonfiguration zu wählen. Die Art der Konfiguration muss am Smart Meter ersichtlich sein:
  • Intelligentes Messgerät in der Standardkonfiguration (IMS): In der Konfiguration IMS misst der Smart Meter den Stromverbrauch einmal pro Tag und übermittelt diesen Zählerstand einmal pro Tag an den Netzbetreiber. Die Daten werden für 60 Tage im Gerät gespeichert. Eine Fernunterbrechung und -freigabe ist möglich.
  • Intelligentes Messgerät in der erweiterten Konfiguration (IME): In der Konfiguration IME misst der Smart Meter den Stromverbrauch alle 15 Minuten und übermittelt die innerhalb eines Tages erfassten 96 Zählerstände einmal pro Tag an den Netzbetreiber. Die Daten werden für 60 Tage im Gerät gespeichert. Eine Fernunterbrechung und -freigabe ist möglich.
  • Digitaler Standardzähler (DSZ): In der Konfiguration DSZ verfügt der digitale Zähler nur über eine Mess- und Datenübertragungsfunktion. Die gemessenen Werte werden nicht gespeichert. Der aktuelle Zählerstand wird nur einmal im Jahr zur Erstellung der Jahresstromabrechnung an den Netzbetreiber übermittelt. Dies wird auch bei einem Lieferanten- oder Tarifwechsel durchgeführt.
Der Zählertausch ist vom Netzbetreiber zeitgerecht anzukündigen. Ohne aktives Zutun wird der Smart Meter in der Standardkonfiguration (IMS) montiert. Der Zählerstand wird einmal pro Tag gemessen und an den Netzbetreiber gesendet.

Erweiterte Funktionen

Für die Nutzung des Smart Meters in seiner erweiterten Konfiguration (IME) ist eine schriftliche Meldung an den Netzbetreiber erforderlich. Die Option auf "Opt-in" ist zu einem späteren Zeitpunkt schriftlich widerrufbar. Es besteht das Recht, einen Smart Meter außerhalb des regulären Installationstermins des Netzbetreibers einzufordern. Der Einbau muss innerhalb einer Frist von längstens sechs Monaten erfolgen.

Die Funktionen des Smart Meters, nicht das Gerät an sich, können auch abgelehnt werden. Die Ablehnung muss schriftlich an den Netzbetreiber ergehen. Dieser muss die Ablehnung akzeptieren und es wird die Funktion des digitalen Standardzählers (DSZ) aktiviert. Der Smart Meter kann schriftlich jederzeit wieder mit anderen Konfigurationen aktiviert werden.

Was ist ein Smart Meter?

Intelligenter Stromzähler: Ein Smart Meter ist ein intelligenter Stromzähler, der aus einem elektronischen Zählwerk und einer digitalen Kommunikationseinheit besteht. Im Vergleich zu dem über einhundert Jahre alten Ferraris-Zähler enthält die digitale Zählertechnologie keine mechanischen Bauteile. Die Strommessung erfolgt auf Basis digitaler Halbleiter- und Kommunikationstechnologien, wodurch der Stromverbrauch in einer Auflösung von maximal 15 Minuten (Viertelstundenwerte) dargestellt werden kann. Die gemessenen Stromverbrauchswerte werden über eine gesicherte Datenverbindung an den Netzbetreiber übermittelt. Dieser stellt den Stromverbrauch dem Kunden am Folgetag in einem Webportal individuell zur Verfügung.
Den elektronischen Stromzähler muss man einbauen lassen, jedoch können seine Funktionen auf Antrag abgelehnt oder auch erweitert werden. Die Netzbetreiber vereinbaren mit den Stromkunden Einbautermine. © Energienetze Stmk.
Den elektronischen Stromzähler muss man einbauen lassen, jedoch können seine Funktionen auf Antrag abgelehnt oder auch erweitert werden. Die Netzbetreiber vereinbaren mit den Stromkunden Einbautermine. © Energienetze Stmk.

Zeitplan für die Umstellung

Bis Ende 2022: Die Umstellung der analogen Stromzähler auf digitale Messgeräte läuft in Österreich seit 2018. Regional beschränkte Roll-Outs wurden auch in der Steiermark bereits mit dem Ziel gestartet, bis Jahresende 2019 rund 30.000 intelligente Stromzähler zu installieren. Die großflächige Ausrollung der digitalen Stromzähler in der Steiermark startet im kommenden Frühjahr. Dabei werden auch erstmals in ländlichen Regionen die Zähler getauscht. In Summe müssen hierzulande mehr als 900.000 Ferraris-Zähler ausgetauscht werden. Die Umstellung wird den Stromkunden vom jeweiligen Netzbetreiber schriftlich angekündigt und dauert im Regelfall nicht länger als 20 Minuten. Ende 2022 sollen mindestens 95% der Zähler umgerüstet sein.
© Archiv
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Broschüre "Smart Meter und Energiemanagement in der Land- und Forstwirtschaft"

Die Broschüre "Smart Meter und Energiemanagement in der Land- und Forstwirtschaft" gibt wichtige Informationen zur Einführung des Smart Meter sowie einen Überblick über intelligente Energiemanagementsysteme am Markt. Die im Rahmen des Bundesprojekt "Energieeffiziente Landwirtschaft" erstellte Broschüre soll dabei unterstützen, Energie einzusparen und die Nutzung von Photovoltaikstrom zu erhöhen. Sie ist kostenlos als Digital- Hier oder Printversion erhältlich: Tel: 0316/8050-1433, E-Mail: Energie@lk-stmk.at.

Downloads zum Thema

  • Broschüre- Smart Meter und Energiemanagement PDF 4,23 MB

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