Bio für unsere Zukunft
Das 23. Alpen-Adria-Biofest ist mit über 50 Ausstellern aus Österreich, Italien und Slowenien die Gelegenheit, sich ein Bild von der Bedeutung des Biolandbaus zu machen. Die Biobauern aus der Region präsentieren auf professionellem Niveau eine breite Palette hochwertiger Biolebensmittel. Damit wird das Fest zur Leistungsschau des Biolandbaus.
Darüber hinaus gibt es Gelegenheiten zum gedanklichen Austausch wie es gelingt, alternative Lebensweisen und Formen des ökologischen, ressourcenschonenden Wirtschaftens im Alltag zu leben. Das vorhandene Lösungspotential des Biolandbaus ist hoch. Nicht nur durch die flächengebundene standortangepasste Tierhaltung, sondern auch durch den Verzicht auf Stickstoff-Mineraldünger und auf Sojaimporte aus Übersee.
Gemeinsam mit der Initiative „Klimafreundliche Landwirtschaft“ fordert Bio Austria eine Verdoppelung des Anteils an Fördergeldern für Klima-, Umwelt- und Tierschutz sowie den Ausbau der biologischen Landwirtschaft von derzeit 25 auf 35 % der Flächen bis 2028. Der Markt für Biolebensmittel soll unter anderem durch einen Bioanteil von 60 % in der Verpflegung öffentlicher Einrichtungen unterstützt werden. „Im Außer-Haus-Verzehr liegt der Anteil an Bioprodukten in Kärnten derzeit unter einem Prozent“, sagt Kärntens Bio Austria-Obmann Hans Kreschischnig. „In der Gastronomie, wie in den Großküchen öffentlicher Einrichtungen – wie Kindergärten, Hort und allen voran die Landeskrankenhäuser – ist viel Luft nach oben gegeben.“
Dies obwohl gemäß einem Beschluss des Kärntner Landtages von 2017 seit Anfang 2018 bereits 30 % Biolebensmittel eingesetzt werden müssten. Ein Vorzeigebeispiel, wie es in öffentlichen Einrichtungen gut funktionieren kann, ist das Kindergartenprojekt der Stadt Villach. Mittlerweile gibt es hier einen Bioanteil von über 60 %.
Darüber hinaus gibt es Gelegenheiten zum gedanklichen Austausch wie es gelingt, alternative Lebensweisen und Formen des ökologischen, ressourcenschonenden Wirtschaftens im Alltag zu leben. Das vorhandene Lösungspotential des Biolandbaus ist hoch. Nicht nur durch die flächengebundene standortangepasste Tierhaltung, sondern auch durch den Verzicht auf Stickstoff-Mineraldünger und auf Sojaimporte aus Übersee.
Gemeinsam mit der Initiative „Klimafreundliche Landwirtschaft“ fordert Bio Austria eine Verdoppelung des Anteils an Fördergeldern für Klima-, Umwelt- und Tierschutz sowie den Ausbau der biologischen Landwirtschaft von derzeit 25 auf 35 % der Flächen bis 2028. Der Markt für Biolebensmittel soll unter anderem durch einen Bioanteil von 60 % in der Verpflegung öffentlicher Einrichtungen unterstützt werden. „Im Außer-Haus-Verzehr liegt der Anteil an Bioprodukten in Kärnten derzeit unter einem Prozent“, sagt Kärntens Bio Austria-Obmann Hans Kreschischnig. „In der Gastronomie, wie in den Großküchen öffentlicher Einrichtungen – wie Kindergärten, Hort und allen voran die Landeskrankenhäuser – ist viel Luft nach oben gegeben.“
Dies obwohl gemäß einem Beschluss des Kärntner Landtages von 2017 seit Anfang 2018 bereits 30 % Biolebensmittel eingesetzt werden müssten. Ein Vorzeigebeispiel, wie es in öffentlichen Einrichtungen gut funktionieren kann, ist das Kindergartenprojekt der Stadt Villach. Mittlerweile gibt es hier einen Bioanteil von über 60 %.
23. Alpen-Adria-Biofest
27. und 28. September (Freitag, Samstag), Villach
- 55 Aussteller aus Kärnten, der Steiermark, Slowenien und Italien
- Bioschmankerlmeile mit Köstlichkeiten aus dem Alpen-Adria-Raum
- Live-Musik von Blechreiz, Hillibillitrio, Volksmusiquer
- Pfeil- und Bogenschießen
- Upcycling-Mode vom Lieblingsstück
- Fair trade Modeparade
- Zirkusworkshop
- Stündliche Vorstellung interessanter Persönlichkeiten, Themen und Projekte