Beste Maissilage gesucht
Wirtschaftseigenes Qualitätsfutter ist die Basis für hochwertige Produkte viehhaltender Betriebe. Die Qualität von Milch und Fleisch wird maßgeblich von der Futterqualität beeinflusst. Die Herausforderung für Betriebsleiter liegt darin, Schwachstellen in der Futterkonservierung und Futtervorlage zu erkennen. Fast jeder Betrieb kann sich hier verbessern, wenn Maßnahmen fachlich richtig umgesetzt werden. Die Grundlage dafür können Erkenntnisse zur Verbesserung der Gärfutterqualität aus dem aktuellen LK-Silageprojekt sein.
Schwerpunkt Maissilage
Auch heuer hat die Maissilage mit einem eigenen Fragebogen, einen hohen Stellenwert im Auswertungsprojekt.
Aus der Sicht der Fütterung muss es Ziel sein, über Silomais viel Energie in der Ration bereitzustellen. Dafür sollte möglichst viel Stärke im Korn eingelagert und durch eine vollständige Kornaufbereitung für den Wiederkäuer nutzbar sein. Durch eine gute Faserverdaulichkeit kann auch die Restpflanze einen wichtigen Beitrag zum Energiegehalt und der Verwertbarkeit in der Fütterung leisten. Auf jeden Fall muss eine stabile Futterkonservierung erreicht werden, um eine verlustfreie Lagerung über Monate zu gewährleisten.
Aufgrund der großen Bedeutung der Maissilage in der Rinderfütterung konnte trotz umfangreicher Analyse ein günstiger Probenpreis im Projekt erreicht werden.
Die Probenziehung erfolgt in einheitlicher Form von Mitarbeitern der Landwirtschaftskammer oder entsprechend eingeschulten Personen. Die Probennahme muss mit dem Probenbohrer durchgeführt werden, um die Verdichtung der Silage ermitteln zu können. Dabei ist auch eine Entnahme aus dem geschlossenen Silo möglich.
Ebenso unerlässlich ist das Ausfüllen des Erhebungsbogens zur Futterernte, der wertvolle Daten zum Ernteablauf erfassen soll.
Die wissenschaftliche Auswertung der umfangreichen Daten erfolgt an der HBLFA Raumberg, Gumpenstein und soll wichtige Aussagen zur Silagequalität in Österreich liefern.
Aus der Sicht der Fütterung muss es Ziel sein, über Silomais viel Energie in der Ration bereitzustellen. Dafür sollte möglichst viel Stärke im Korn eingelagert und durch eine vollständige Kornaufbereitung für den Wiederkäuer nutzbar sein. Durch eine gute Faserverdaulichkeit kann auch die Restpflanze einen wichtigen Beitrag zum Energiegehalt und der Verwertbarkeit in der Fütterung leisten. Auf jeden Fall muss eine stabile Futterkonservierung erreicht werden, um eine verlustfreie Lagerung über Monate zu gewährleisten.
Aufgrund der großen Bedeutung der Maissilage in der Rinderfütterung konnte trotz umfangreicher Analyse ein günstiger Probenpreis im Projekt erreicht werden.
Die Probenziehung erfolgt in einheitlicher Form von Mitarbeitern der Landwirtschaftskammer oder entsprechend eingeschulten Personen. Die Probennahme muss mit dem Probenbohrer durchgeführt werden, um die Verdichtung der Silage ermitteln zu können. Dabei ist auch eine Entnahme aus dem geschlossenen Silo möglich.
Ebenso unerlässlich ist das Ausfüllen des Erhebungsbogens zur Futterernte, der wertvolle Daten zum Ernteablauf erfassen soll.
Die wissenschaftliche Auswertung der umfangreichen Daten erfolgt an der HBLFA Raumberg, Gumpenstein und soll wichtige Aussagen zur Silagequalität in Österreich liefern.
Silageprojekt
Die Anmeldung für die Probennahme von Maissilage werden bis Ende Oktober in der LK Kärnten entgegengenommen.
Anmeldungen: Angela Murks, Tel. 0463/58 50–15 32, Montag bis Mittwoch, 8 bis 12 Uhr.
Anmeldungen: Angela Murks, Tel. 0463/58 50–15 32, Montag bis Mittwoch, 8 bis 12 Uhr.