Bauern und Gemeinden gestalten das Land
Anlässlich des 90-jährigen Bestehens der LK Kärnten waren Kärntens Bürgermeisterinnen und Bürgermeister ins Bildungshaus Schloss Krastowitz eingeladen, um den Gemeinden für die gute Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaftskammer und Kommunen in den vergangenen Jahrzehnten zu danken.
In seinen Grußworten betonte LK-Präsident Siegfried Huber, selbst Vizebürgermeister der Stadtgemeinde Feldkirchen, die Bedeutung der Gemeinden für die Land- und Forstwirtschaft in Kärnten: „Von der Widmung über den Grundverkehr bis hin zu verschiedenen Fördermaßnahmen haben die Gemeinden viel Einfluss auf die Land- und Forstwirtschaft vor Ort. Ich bedanke mich bei allen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit im Sinne unserer Bäuerinnen und Bauern in den letzten Jahrzehnten!“.
Seitens des Gemeindebundes nahmen die Gemeindebundpräsidenten Günther Vallant und Christian Poglitsch an der Veranstaltung teil. Präsident Vallant bedankte sich beim gesamten LK-Vorstand für die Einladung: „Es sind die Gemeinden und die Bauern, die das Land, den ländlichen Raum, gestalten. Beide tragen Verantwortung und können Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft liefern, zum Beispiel bei der Energiewende!“ Vallant hob auch die gute Zusammenarbeit zwischen der LK und dem Gemeindebund hervor.
Der Einladung gefolgt war auch Agrarreferent Martin Gruber, der den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern für ihre Unterstützung der Land-und Forstwirtschaft auf Gemeindeebene dankte. Jede einzelne Maßnahme helfe dabei, die Versorgungssicherheit abzusichern. Für Gruber haben vor allem Investitionen in die ländliche Infrastruktur in seinem politischen Wirken hohe Priorität. Denn ob Wegenetz oder Nahversorger, Landwirtschaft und Gemeinden sind gleichermaßen auf eine funktionierende Infrastruktur vor Ort angewiesen. „Jede Investition in die ländliche Infrastruktur ist eine Investition in die Zukunft Kärntens!“, so Gruber.
Auch Christian Scheider, Bürgermeister der Stadt Klagenfurt, war der Einladung nach Krastowitz gefolgt und betonte, dass auch im urbanen Bereich viele Bürgerinnen und Bürger nach wie vor eng mit der Landwirtschaft verbunden seien. „Die Klagenfurterinnen und Klagenfurter schätzen, dass sie wissen, woher ihre Lebensmittel kommen!“, so Scheider der auch appellierte, dass Stadt und Land zusammenhalten müssten, um die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu meistern.
Kammeramtsdirektor Dipl.-Ing. Hans Mikl bedankte sich in seinem Statement für die Zusammenarbeit zwischen LK und Gemeinden bei der Abwicklung der Landwirtschaftskammerwahl. Für Mikl haben die Gemeinden einen zentralen Hebel für die regionale Lebensmittelproduktion in der Hand: „Unsere Bäuerinnen und Bauern brauchen Platz zum Wirtschaften. Die Gemeindepolitik kann hier einen wichtigen Beitrag leisten.“
Bürgermeister und Außenstellenleiter Ing. Wilfried Mödritscher stellte das vielfältige Angebot der LK-Außenstellen für die Gemeinden dar: „Die Außenstellen sind nicht nur für die Bauern der erste Ansprechpartner vor Ort. Wir stehen auch den Gemeinden für praktisch alle Anfragen rund um die Land- und Forstwirtschaft als Ansprechpartner zur Verfügung!“
In seinen Grußworten betonte LK-Präsident Siegfried Huber, selbst Vizebürgermeister der Stadtgemeinde Feldkirchen, die Bedeutung der Gemeinden für die Land- und Forstwirtschaft in Kärnten: „Von der Widmung über den Grundverkehr bis hin zu verschiedenen Fördermaßnahmen haben die Gemeinden viel Einfluss auf die Land- und Forstwirtschaft vor Ort. Ich bedanke mich bei allen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit im Sinne unserer Bäuerinnen und Bauern in den letzten Jahrzehnten!“.
Seitens des Gemeindebundes nahmen die Gemeindebundpräsidenten Günther Vallant und Christian Poglitsch an der Veranstaltung teil. Präsident Vallant bedankte sich beim gesamten LK-Vorstand für die Einladung: „Es sind die Gemeinden und die Bauern, die das Land, den ländlichen Raum, gestalten. Beide tragen Verantwortung und können Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft liefern, zum Beispiel bei der Energiewende!“ Vallant hob auch die gute Zusammenarbeit zwischen der LK und dem Gemeindebund hervor.
Der Einladung gefolgt war auch Agrarreferent Martin Gruber, der den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern für ihre Unterstützung der Land-und Forstwirtschaft auf Gemeindeebene dankte. Jede einzelne Maßnahme helfe dabei, die Versorgungssicherheit abzusichern. Für Gruber haben vor allem Investitionen in die ländliche Infrastruktur in seinem politischen Wirken hohe Priorität. Denn ob Wegenetz oder Nahversorger, Landwirtschaft und Gemeinden sind gleichermaßen auf eine funktionierende Infrastruktur vor Ort angewiesen. „Jede Investition in die ländliche Infrastruktur ist eine Investition in die Zukunft Kärntens!“, so Gruber.
Auch Christian Scheider, Bürgermeister der Stadt Klagenfurt, war der Einladung nach Krastowitz gefolgt und betonte, dass auch im urbanen Bereich viele Bürgerinnen und Bürger nach wie vor eng mit der Landwirtschaft verbunden seien. „Die Klagenfurterinnen und Klagenfurter schätzen, dass sie wissen, woher ihre Lebensmittel kommen!“, so Scheider der auch appellierte, dass Stadt und Land zusammenhalten müssten, um die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu meistern.
Kammeramtsdirektor Dipl.-Ing. Hans Mikl bedankte sich in seinem Statement für die Zusammenarbeit zwischen LK und Gemeinden bei der Abwicklung der Landwirtschaftskammerwahl. Für Mikl haben die Gemeinden einen zentralen Hebel für die regionale Lebensmittelproduktion in der Hand: „Unsere Bäuerinnen und Bauern brauchen Platz zum Wirtschaften. Die Gemeindepolitik kann hier einen wichtigen Beitrag leisten.“
Bürgermeister und Außenstellenleiter Ing. Wilfried Mödritscher stellte das vielfältige Angebot der LK-Außenstellen für die Gemeinden dar: „Die Außenstellen sind nicht nur für die Bauern der erste Ansprechpartner vor Ort. Wir stehen auch den Gemeinden für praktisch alle Anfragen rund um die Land- und Forstwirtschaft als Ansprechpartner zur Verfügung!“
Herkunft kennzeichnen
Die Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln in der Gemeinschaftsverpflegung wird voraussichtlich ab 1. Jänner 2023 gesetzlich verpflichtend. Die LK bietet mit dem System „Gut zu Wissen“ ein einfaches, unbürokratisches System für die Umsetzung. Interessierte Kommunen, die sich darauf vorbereiten wollen, können sich unter agrarwirtschaft@lk-kaernten.at oder unter 0463/58 50-1321 melden. Infos gibt es unter: www.gutzuwissen.co.at