Übern Zaun g’schaut
Landesmeistersprecher Josef Ratheiser begrüßte alle Anwesenden, insbesondere die Ehrengäste LK-Präsident ÖR Johann Mößler mit den Vizepräsidenten Manfred Muhr und Astrid Brunner, die LK-Kammerräte ÖR Helmut Fleißner und Roman Linder sowie Christian Tengg von der Unser Lagerhaus WHG.
ARGE-Geschäftsführerin Martina Höfferer verwies im Geschäftsbericht auf die vielseitigen Tätigkeiten. So hat sich der Landesvorstand im vergangenen Jahr in vier Vorstandssitzungen mit dem Vertrieb und dem Ausbau der Bauernhofschatzkiste „oink-mäh-muh“ beschäftigt.
Vor allem das Thema Bienenwirtschaft stand im Blickfeld: Dr. Elisabeth Thurner, Obfrau des Landesverbandes, hielt im Rahmen einer Vorstandssitzung ein Referat. Außerdem wurde Informationsmaterial zur Imkerei entwickelt. Weitere Fixpunkte des Arbeitsjahres waren die Teilnahme am Aktionstag „Schule trifft Bauernhof“, der Bundesmeistertag im Burgenland und die Meisterfeier in Krastowitz.
Auf Bezirksebene ist die ARGE Kärnten im Vergleich zu anderen Bundesländern sehr breit aufgestellt. Gut etabliert haben sich die Bezirksmeistertage mit der Verleihung der Hoftafeln an die neuen Absolventen sowie die in allen Bezirken Ende August stattfindende Exkursionsreihe „Übern Zaun g’schaut“. Die Landesmeistersprecherin Margit Wachernig arbeitete als Vorstandsmitglied auf Bundesebene u.a. an neuen Organisationsrichtlinien mit
ARGE-Geschäftsführerin Martina Höfferer verwies im Geschäftsbericht auf die vielseitigen Tätigkeiten. So hat sich der Landesvorstand im vergangenen Jahr in vier Vorstandssitzungen mit dem Vertrieb und dem Ausbau der Bauernhofschatzkiste „oink-mäh-muh“ beschäftigt.
Vor allem das Thema Bienenwirtschaft stand im Blickfeld: Dr. Elisabeth Thurner, Obfrau des Landesverbandes, hielt im Rahmen einer Vorstandssitzung ein Referat. Außerdem wurde Informationsmaterial zur Imkerei entwickelt. Weitere Fixpunkte des Arbeitsjahres waren die Teilnahme am Aktionstag „Schule trifft Bauernhof“, der Bundesmeistertag im Burgenland und die Meisterfeier in Krastowitz.
Auf Bezirksebene ist die ARGE Kärnten im Vergleich zu anderen Bundesländern sehr breit aufgestellt. Gut etabliert haben sich die Bezirksmeistertage mit der Verleihung der Hoftafeln an die neuen Absolventen sowie die in allen Bezirken Ende August stattfindende Exkursionsreihe „Übern Zaun g’schaut“. Die Landesmeistersprecherin Margit Wachernig arbeitete als Vorstandsmitglied auf Bundesebene u.a. an neuen Organisationsrichtlinien mit
Bildung ist die beste Investition
LK-Präsident Johann Mößler gratulierte der ARGE Meister zu ihrer Arbeit. In seinem Referat sprach er über die Herausforderungen für die landwirtschaftlichen Betriebe in Kärnten. Neben dem Klimawandel und dem Druck der internationalen Agrarmärkte nannte Mößler die immer größer werdenden Ansprüche der Gesellschaft und den medialen Druck auf die Bauern als zentrale Herausforderungen. Darüber hinaus könne die bäuerliche Struktur nur gesichert sein, wenn ein ausreichendes betriebliches Einkommen erwirtschaftet werden kann.
Im Programm der neuen Bundesregierung sieht der Präsident dazu viele Ansatzpunkte – von der vorgesehenen Entlastung kleinerer und mittlerer Betriebe in der Sozialversicherung über die Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln bis hin zur Absicherung der Finanzierung der Agrarprogramme. Nichts desto trotz sei jeder Betrieb selbst gefordert, eine Strategie für die eigene Zukunft zu entwickeln. Aus- und Weiterbildung seien dazu der Schlüssel und noch immer die beste Investition, die man am Hof machen könne, so Mößler.
Im Anschluss diskutierten die Teilnehmer intensiv über die Entwicklungsmöglichkeiten für die bäuerlichen Betriebe in Kärnten.
Im Programm der neuen Bundesregierung sieht der Präsident dazu viele Ansatzpunkte – von der vorgesehenen Entlastung kleinerer und mittlerer Betriebe in der Sozialversicherung über die Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln bis hin zur Absicherung der Finanzierung der Agrarprogramme. Nichts desto trotz sei jeder Betrieb selbst gefordert, eine Strategie für die eigene Zukunft zu entwickeln. Aus- und Weiterbildung seien dazu der Schlüssel und noch immer die beste Investition, die man am Hof machen könne, so Mößler.
Im Anschluss diskutierten die Teilnehmer intensiv über die Entwicklungsmöglichkeiten für die bäuerlichen Betriebe in Kärnten.