Österreicher:innen konsumierten 2022/23 weniger Gemüse, aber mehr Obst pro Kopf
120,7 kg Gemüse wurden 2022/23 laut Statistik Austria in Österreich pro Kopf konsumiert, um 3,7 kg weniger als im Wirtschaftsjahr 2021/22. Gleichzeitig stieg der Obstverbrauch um 3,8 kg auf nunmehr 78,1 kg pro Kopf. Bei Kartoffeln ging der Pro-Kopf-Verbrauch im Vorjahresvergleich zum zweiten Mal in Folge zurück, diesmal um 5,6 kg auf 53,1 kg.
Im Wirtschaftsjahr 2022/23 wurden in Österreich 5,2 Mio. t Getreide (-2%), 2,7 Mio. t Zuckerrüben (-10%), 747.000 t Gemüse (±0%), 686.000 t Kartoffeln (-11%), 450.000 t Obst (+23%) und 430.000 t Ölsaaten (±%) geerntet. Die Weinproduktion betrug 2,5 Mio. hl (+3%). Das geht aus den aktuellen Versorgungsbilanzen hervor, die das Aufkommen und die Verwendung der wichtigsten pflanzlichen Erzeugnisse für den Wirtschaftszeitraum vom 1. Juli 2022 bis 30. Juni 2023 darstellen (Wein: 1. August bis 31. Juli; Zucker: 1. Oktober bis 30. September).
Darüber hinaus wurden insgesamt 2,9 Mio. t Getreide (-13%), 874.000 t Gemüse (-1%), 776.000 hl Wein (+7%), 743.000 Mio. t Obst (+3%), 578.000 t Ölsaaten (-15%), 268.000 t pflanzliche Öle (+9%) sowie 253.000 t Kartoffeln (-8%) importiert.
Als Nahrungs- und Futtermittel sowie als Rohstoff für die industrielle Verarbeitung standen damit 2022/23 aus inländischer Produktion und aus Importen insgesamt 5,9 Mio. t Getreide (-3%) zur Verfügung. Bei Gemüse waren es 1,3 Mio. t (-2%), bei Obst 999.000 t (+12%), bei Kartoffeln 799.000 t (-11%), bei Ölsaaten 757.000 t (-10%), bei Pflanzenölen 346.000 t (-6%), bei Wein 2,5 Mio. hl (+1%) und bei Bier 9,5 Mio. hl (-1%), die im Inland für Food und Non-Food zur Verfügung standen.
Aus der heimischen Landwirtschaft konnte der Bedarf an Wein zu 102%, an Getreide zu 88%, an Kartoffeln zu 86%, an Gemüse zu 58%, an Ölsaaten zu 57%, an Obst zu 45% und an pflanzlichen Ölen zu 35% gedeckt werden.
Im Wirtschaftsjahr 2022/23 wurden in Österreich 5,2 Mio. t Getreide (-2%), 2,7 Mio. t Zuckerrüben (-10%), 747.000 t Gemüse (±0%), 686.000 t Kartoffeln (-11%), 450.000 t Obst (+23%) und 430.000 t Ölsaaten (±%) geerntet. Die Weinproduktion betrug 2,5 Mio. hl (+3%). Das geht aus den aktuellen Versorgungsbilanzen hervor, die das Aufkommen und die Verwendung der wichtigsten pflanzlichen Erzeugnisse für den Wirtschaftszeitraum vom 1. Juli 2022 bis 30. Juni 2023 darstellen (Wein: 1. August bis 31. Juli; Zucker: 1. Oktober bis 30. September).
Darüber hinaus wurden insgesamt 2,9 Mio. t Getreide (-13%), 874.000 t Gemüse (-1%), 776.000 hl Wein (+7%), 743.000 Mio. t Obst (+3%), 578.000 t Ölsaaten (-15%), 268.000 t pflanzliche Öle (+9%) sowie 253.000 t Kartoffeln (-8%) importiert.
Als Nahrungs- und Futtermittel sowie als Rohstoff für die industrielle Verarbeitung standen damit 2022/23 aus inländischer Produktion und aus Importen insgesamt 5,9 Mio. t Getreide (-3%) zur Verfügung. Bei Gemüse waren es 1,3 Mio. t (-2%), bei Obst 999.000 t (+12%), bei Kartoffeln 799.000 t (-11%), bei Ölsaaten 757.000 t (-10%), bei Pflanzenölen 346.000 t (-6%), bei Wein 2,5 Mio. hl (+1%) und bei Bier 9,5 Mio. hl (-1%), die im Inland für Food und Non-Food zur Verfügung standen.
Aus der heimischen Landwirtschaft konnte der Bedarf an Wein zu 102%, an Getreide zu 88%, an Kartoffeln zu 86%, an Gemüse zu 58%, an Ölsaaten zu 57%, an Obst zu 45% und an pflanzlichen Ölen zu 35% gedeckt werden.
Wert der Agrarimporte überstieg im Wirtschaftsjahr 2022/23 den Wert der -exporte
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöhte sich im Wirtschaftsjahr 2022/23 das Agraraußenhandelsvolumen für pflanzliche und tierische Produkte von 30,2 Mrd. auf 33,9 Mrd. Euro (+12%). Das entspricht einem Anteil von 8,1% am gesamten Außenhandelsvolumen (416,5 Mrd. Euro). Der Wert der Agrarimporte stieg
von 15,2 Mrd. auf 17,0 Mrd. Euro (+12%), der Exportwert erhöhte sich von 15,0 Mrd. auf 16,9 Mrd. Euro (+13%). Daraus resultiert ein Defizit im Agraraußenhandel von 0,1 Mrd. Euro. Die Mitgliedstaaten der EU waren nach wie vor die Haupthandelspartner mit einem Anteil von 83% an den Importen und 76% an den Exporten.