Zukunftsprozess nimmt Fahrt auf
Im Oktober dieses Jahres ist der Startschuss zum Zukunftsprozess „Zukunft Land- und Forstwirtschaft Kärnten – Perspektiven für 2030“ gefallen. Der Prozess soll Antwort geben auf die Fragen:
In den letzten Wochen wurden die Grundlagen dafür geschaffen. In einer Reihe von Tiefeninterwies mit Expertinnen und Experten aus der Agrarbranche wurden die Herausforderungen für die Zukunft analysiert und mögliche Kernfelder für eine zukünftige Entwicklung identifiziert. Befragt wurden dabei Experten aus dem Bereich der Vermarktung, der landwirtschaftlichen Genossenschaften und Verbände sowie der Wissenschaft und Forschung. Auch die Sprecher aller in der Vollversammlung der LK-Kärnten vertretenden politischen Fraktionen wurden interviewt.
- Wohin soll sich die Kärntner Land- und Forstwirtschaft in den Jahren bis 2030 entwickeln?
- Welche Chancen und Perspektiven ergeben sich für die Betriebe trotz aller Herausforderungen?
- Was braucht die bäuerliche Jugend, um motiviert die Höfe zu übernehmen?
In den letzten Wochen wurden die Grundlagen dafür geschaffen. In einer Reihe von Tiefeninterwies mit Expertinnen und Experten aus der Agrarbranche wurden die Herausforderungen für die Zukunft analysiert und mögliche Kernfelder für eine zukünftige Entwicklung identifiziert. Befragt wurden dabei Experten aus dem Bereich der Vermarktung, der landwirtschaftlichen Genossenschaften und Verbände sowie der Wissenschaft und Forschung. Auch die Sprecher aller in der Vollversammlung der LK-Kärnten vertretenden politischen Fraktionen wurden interviewt.
Umfrage startet
Als zentrale Ansatzpunkte mit Zukunftspotenzial wurden von vielen der Interviewpartner die beiden Pole Wertschöpfung und Wertschätzung genannt. Diese beiden Themen bedingen einander und wirken wechselseitig aufeinander. Denn ohne Wertschätzung für bäuerliche Arbeit und bäuerliche Produkte gibt es keine Wertschöpfung – und umgekehrt. Diesen Bereichen wird daher im weiteren Prozess besondere Aufmerksamkeit zukommen.
Ende Jänner folgt mit dem Start der Umfrage unter allen Bäuerinnen und Bauern der nächste Schritt. Die Umfrage wird im Rahmen einer Veranstaltung am 19. Jänner vorgestellt, die live via Internet übertragen wird. Zwei Themen werden dabei besonders beleuchtet:
Ende Jänner folgt mit dem Start der Umfrage unter allen Bäuerinnen und Bauern der nächste Schritt. Die Umfrage wird im Rahmen einer Veranstaltung am 19. Jänner vorgestellt, die live via Internet übertragen wird. Zwei Themen werden dabei besonders beleuchtet:
- Die Konsumententrends der Zukunft
- Der Dialog mit der Gesellschaft
Zukunft Land- und Forstwirtschaft Kärnten
„Wer nichts weiß, muss alles Essen“, Hannes Royer, LandschafftLeben
„Was die Kunden wollen: Toptrends im Einkaufsverhalten“, Mag. Micaela Schantl, AMA Marketing
„Zur Zukunft von Milch und Zucht“, Dipl.-Ing. Edina Scherzer, Obfrau der Kärntner Jungzüchter
Die Veranstaltung am 19. Jänner findet im Bildungshaus Schloss Krastowitz statt und wird live im Internet gestreamt.
„Was die Kunden wollen: Toptrends im Einkaufsverhalten“, Mag. Micaela Schantl, AMA Marketing
„Zur Zukunft von Milch und Zucht“, Dipl.-Ing. Edina Scherzer, Obfrau der Kärntner Jungzüchter
Die Veranstaltung am 19. Jänner findet im Bildungshaus Schloss Krastowitz statt und wird live im Internet gestreamt.