Zimmerpflanzen richtig pflegen
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Die meisten Zimmerpflanzen stehen nun in stark aufgeheizten Räumen. Während der Heizperiode leiden Zimmerpflanzen unter der sehr trockenen Raumluft. Sie benötigen eine Luftfeuchtigkeit von mindestens 40%, deshalb sollten sie öfters mit zimmerwarmem Wasser übersprüht werden.
Ausnahmen dabei sind Pflanzen mit wolligen oder behaarten Blättern, diese würden zu faulen beginnen. Das heißt allerdings nicht, dass Grünpflanzen generell mehr Wasser benötigen. Im Gegenteil: Beim Gießen sollte man nun eher vorsichtig sein. Das heißt, seltener gießen und vorher prüfen, wie feucht die Erde noch ist.
Ausnahmen dabei sind Pflanzen mit wolligen oder behaarten Blättern, diese würden zu faulen beginnen. Das heißt allerdings nicht, dass Grünpflanzen generell mehr Wasser benötigen. Im Gegenteil: Beim Gießen sollte man nun eher vorsichtig sein. Das heißt, seltener gießen und vorher prüfen, wie feucht die Erde noch ist.
Keine Zugluft, dafür viel Licht
Zugluft bekommt den meisten Pflanzen nicht: So manch üppiger Gummibaum hat im Winter schon seine Blätter verloren, weil er versehentlich beim Lüften im Zug stand. Bei diesen tiefen Außentemperaturen reicht schon ein gekipptes Fenster aus, dass die Pflanzen verschnupft sind.
In diesen Monaten müssen die Pflanzen mit wenig Tageslicht und kurzen Tagen auskommen. Um das knappe Lichtangebot möglichst gut zu nutzen, sollte man Jalousien und Vorhänge vor den Pflanzen tagsüber möglichst weit öffnen. Saubere Fensterscheiben sorgen auch dafür, dass das vorhandene Licht die Pflanzen voll erreicht.
Besonders wichtig ist es jedoch, dass keine Staubschicht auf den Blättern die lebensnotwendige Photosynthese (Assimilation) behindert. Deshalb ist es ideal, große Blätter öfters mit einem weichen, feuchten Lappen abzuwischen.
Kleinblättrige Pflanzen können nun eine monatliche Dusche vertragen. Dabei sollte man den Wurzelballen möglichst vor Wasser schützen, indem man etwa den ganzen Topf in einer Plastiktüte verschnürt und dann mit handwarmem Wasser abduscht.
Das Abbrausen der Pflanzen hilft zudem gegen Schädlinge wie Rote Spinne (Spinnmilben) und Schildläuse – wenigstens bei leichtem Befall. Diese Schädlinge sind nun besonders aktiv und vermehren sich bei warmer, trockener Heizungsluft rasch. Bei weiterem Schädlingsbefall sollte man entsprechende Pflanzenschutzmittel anwenden.
Blühende Pflanzen wie Azaleen, Zyklamen, Primeln oder Flammende Käthchen bringen Farbe in den Raum. Neben einem hellen Platz brauchen sie jedoch auch regelmäßig Wasser. Die Erde im Topf sollte vor dem nächsten Gießen aber schon leicht trocken sein. Ständig feuchte Erde neigt zu Schimmelbildung und ist ein gutes Milieu für Krankheitserreger.
Ein großer Übertopf hilft, Fäulnis zu vermeiden. Ein paar kleine Steinchen oder Blähtonkugeln darin bilden eine gute Füllschicht, so dass die Pflanzen nicht im überschüssigen Gießwasser stehen und sich gleichzeitig die Luftfeuchte rund um die Pflanze durch das verdunstende Wasser erhöht. Eine monatliche, schwache Düngergabe reicht in dieser Jahreszeit meist vollkommen aus.
In diesen Monaten müssen die Pflanzen mit wenig Tageslicht und kurzen Tagen auskommen. Um das knappe Lichtangebot möglichst gut zu nutzen, sollte man Jalousien und Vorhänge vor den Pflanzen tagsüber möglichst weit öffnen. Saubere Fensterscheiben sorgen auch dafür, dass das vorhandene Licht die Pflanzen voll erreicht.
Besonders wichtig ist es jedoch, dass keine Staubschicht auf den Blättern die lebensnotwendige Photosynthese (Assimilation) behindert. Deshalb ist es ideal, große Blätter öfters mit einem weichen, feuchten Lappen abzuwischen.
Kleinblättrige Pflanzen können nun eine monatliche Dusche vertragen. Dabei sollte man den Wurzelballen möglichst vor Wasser schützen, indem man etwa den ganzen Topf in einer Plastiktüte verschnürt und dann mit handwarmem Wasser abduscht.
Das Abbrausen der Pflanzen hilft zudem gegen Schädlinge wie Rote Spinne (Spinnmilben) und Schildläuse – wenigstens bei leichtem Befall. Diese Schädlinge sind nun besonders aktiv und vermehren sich bei warmer, trockener Heizungsluft rasch. Bei weiterem Schädlingsbefall sollte man entsprechende Pflanzenschutzmittel anwenden.
Blühende Pflanzen wie Azaleen, Zyklamen, Primeln oder Flammende Käthchen bringen Farbe in den Raum. Neben einem hellen Platz brauchen sie jedoch auch regelmäßig Wasser. Die Erde im Topf sollte vor dem nächsten Gießen aber schon leicht trocken sein. Ständig feuchte Erde neigt zu Schimmelbildung und ist ein gutes Milieu für Krankheitserreger.
Ein großer Übertopf hilft, Fäulnis zu vermeiden. Ein paar kleine Steinchen oder Blähtonkugeln darin bilden eine gute Füllschicht, so dass die Pflanzen nicht im überschüssigen Gießwasser stehen und sich gleichzeitig die Luftfeuchte rund um die Pflanze durch das verdunstende Wasser erhöht. Eine monatliche, schwache Düngergabe reicht in dieser Jahreszeit meist vollkommen aus.