04.05.2017 |
von Dipl.-Ing. Bernhard Tscharre
Wochenlang im Gespräch!
Im Mittelpunkt standen die umfangreichen Leistungen der Bäuerinnen und Bauern für die Allgemeinheit, wie Lebensmittelproduktion und Erhalt der Kulturlandschaft sowie neue Ideen für die Zukunft. Themen, Sager und Aussagen, die sicher noch wochenlang im Gespräch bleiben werden.
„Mit der Radiowoche der Landwirtschaft wollen wir die vielfältigen Leistungen der Kärntner Land- und Forstwirtschaft in den Vordergrund rücken, um der Bevölkerung den landwirtschaftlichen Alltag näherzubringen und für unsere Art des bäuerlichen Wirtschaftens zu werben“, betont LK-Präsident ÖR Ing. Johann Mößler. Die rund 17.000 bäuerlichen Betriebe des Landes produzieren nicht nur qualitativ hochwertige Lebensmittel, sie pflegen auch die Kulturlandschaft. Die Landwirtschaft gilt mit 38.000 Beschäftigten und einem Investitionsvolumen von 170 Millionen Euro auch als Motor der ländlichen Wirtschaft.
Über 100 Interviews, verteilt auf eine Woche, und fünf einstündige Diskussionsrunden mit über 25 Agrarvertretern, Funktionären und Experten zu einschlägigen agrarischen Themen setzten ein starkes Signal für die Sorgen, Anliegen und Besonderheiten der bäuerlichen Familienlandwirtschaft in Kärnten.
Auch über mögliche Wege in die Zukunft und Mut zu Innovationen wurde intensiv diskutiert. Ein besonderer Höhepunkt war die große „Kärntnermilch“-Rinderschau an der Landwirtschaftlichen Fachschule Litzlhof mit einem ORF-Frühschoppen und unglaublich vielen Besuchern.
„Mit der Radiowoche der Landwirtschaft wollen wir die vielfältigen Leistungen der Kärntner Land- und Forstwirtschaft in den Vordergrund rücken, um der Bevölkerung den landwirtschaftlichen Alltag näherzubringen und für unsere Art des bäuerlichen Wirtschaftens zu werben“, betont LK-Präsident ÖR Ing. Johann Mößler. Die rund 17.000 bäuerlichen Betriebe des Landes produzieren nicht nur qualitativ hochwertige Lebensmittel, sie pflegen auch die Kulturlandschaft. Die Landwirtschaft gilt mit 38.000 Beschäftigten und einem Investitionsvolumen von 170 Millionen Euro auch als Motor der ländlichen Wirtschaft.
Über 100 Interviews, verteilt auf eine Woche, und fünf einstündige Diskussionsrunden mit über 25 Agrarvertretern, Funktionären und Experten zu einschlägigen agrarischen Themen setzten ein starkes Signal für die Sorgen, Anliegen und Besonderheiten der bäuerlichen Familienlandwirtschaft in Kärnten.
Auch über mögliche Wege in die Zukunft und Mut zu Innovationen wurde intensiv diskutiert. Ein besonderer Höhepunkt war die große „Kärntnermilch“-Rinderschau an der Landwirtschaftlichen Fachschule Litzlhof mit einem ORF-Frühschoppen und unglaublich vielen Besuchern.
Danke schön!
Die breite Zustimmung zur „Woche der Landwirtschaft“, die positiven Rückmeldungen von Konsumenten und den Bäuerinnen und Bauern sind ein Hinweis, dass auch nächstes Jahr wieder so etwas stattfinden wird. Die Wertschätzung und das Bewusstsein für den Wert der bäuerlichen Familien sind sehr groß. Ein großer Dank gilt allen, die sich hier mit so viel Engagement eingebracht haben, besonderer Dank gilt dem ORF und seinem Team, sich des Themas so intensiv anzunehmen. Sie haben die Inhalte wieder wunderbar vermittelt.
Daher: Ein großes Danke allen, die mitgemacht haben, besonders auch den Sponsoren Kärntnermilch und Berglandmilch. Wir hoffen natürlich wieder auf viele bäuerliche Familien mit ihren Betrieben und neue Ideen fürs nächste Mal.
Mehr Bilder von der "Woche der Landwirtschaft" finden Sie unter der Bildergalerie.
Daher: Ein großes Danke allen, die mitgemacht haben, besonders auch den Sponsoren Kärntnermilch und Berglandmilch. Wir hoffen natürlich wieder auf viele bäuerliche Familien mit ihren Betrieben und neue Ideen fürs nächste Mal.
Mehr Bilder von der "Woche der Landwirtschaft" finden Sie unter der Bildergalerie.