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25.07.2019 | von DI Wolfgang Reiter

Wie viel Eiweiß braucht die Milchkuh wirklich?

Noch immer geistern in der Milchviehfütterung Vorstellungen herum, dass besonders im höheren Leistungsbereich in der Eiweißversorgung „vorgehalten“ werden muss, um ja nicht in eine Mangelversorgung zu geraten.

Die Reduzierung der Rohproteinvorlage (XP), in einem bestimmen Umfang, hat keinerlei negativen Einfluss auf das Leistungsvermögen der Tiere. © BRP OÖ
Die Reduzierung der Rohproteinvorlage (XP), in einem bestimmen Umfang, hat keinerlei negativen Einfluss auf das Leistungsvermögen der Tiere. © BRP OÖ
Dabei belastet ein Eiweißüberschuss das Tier, die Umwelt und auch die Wirtschaftlichkeit.
Die Eindämmung der Ammoniak-Emissionen in die Umwelt (z.B. NEC-Richtlinien) ist für die Landwirtschaft eine stetige Herausforderung. Dabei spielen neben vielen anderen Aspekten, natürlich auch die Fütterung, im Speziellen die Eiweißversorgung, eine entscheidende Rolle.
Das Grünland ist ein sicherer Eiweißlieferant. © BRP OÖ
Das Grünland ist ein sicherer Eiweißlieferant. © BRP OÖ

Eiweißversorgung:

Rohprotein (XP)
wird im Pansen mit Hilfe von Mikroorganismen (MO) vorerst zu Ammoniak abgebaut und dann von diesen in Bakterieneiweiß umgewandelt. Dazu benötigen die MO Energie in Form von energiereichen Futtermitteln. Bei Rohproteinüberschuss und/oder Energiemangel entsteht ein Ammoniaküberschuss, der in Form von Harnstoff über die Leber entgiftet werden muss und im Blut, Harn und in der Milch (Milchharnstoffgehalt) messbar wird.

Darmverfügbares Eiweiß oder nutzbares Eiweiß am Dünndarm (nXP)
Entscheidend ist aber der Eiweißgehalt ,der tatsächlich am Dünndarm ankommt und dort dem Tier auch zur Verfügung steht. Dieses nXP besteht größtenteils aus dem Mikrobenprotein des Pansens und zu einem geringeren Teil aus "beständigem“ Eiweiß, welches am Pansen vorbeigeschleust wird und direkt an den Dünndarm gelangt.
Die Reduzierung der Ammoniak– Emissionen stellt die Landwirtschaft vor große Herausforderungen © BRP OÖ
Die Reduzierung der Ammoniak– Emissionen stellt die Landwirtschaft vor große Herausforderungen © BRP OÖ

Ruminale Stickstoffbilanz (RNB)

Eine Eiweißüberschuss- oder Mangelsituation im Pansen wird durch die ruminale Stickstoffbilanz ausgedrückt. In der Gesamtration wird eine ausgeglichene Bilanz (RNB=0) angestrebt.
Nachdem die Kuh in der Lage ist, Harnstoff aus dem Blut wieder in den Verdauungsprozess zurückzuholen (ruminohepatischer Kreislauf), ist sogar ein leicht negativer RNB-Gehalt der Gesamtration kein Problem.
Als positiver Nebeneffekt erfolgt eine deutliche Reduzierung der Stickstoff-Ausscheidung © BRP OÖ
Als positiver Nebeneffekt erfolgt eine deutliche Reduzierung der Stickstoff-Ausscheidung © BRP OÖ

Eiweißreduzierung:

Außer Zweifel steht, dass eine Rücknahme der Rohproteinzulage in der Fütterung eine Reduktion der N-Ausscheidung mit sich bringt. Es stellt sich nur die Frage, wie weit darf diese Rücknahme erfolgen, ohne das Leistungsvermögen und die Futtereffizienz zu gefährden. Um das herauszufinden wurden besonders in Deutschland eine Reihe von praktischen Versuchen durchgeführt.
Tabelle 1: Notwendige Gehalte an Rohprotein (XP) und darmverfügbarem Eiweiß (nXP) bei unterschiedlichen Milchleistungen und TM-Aufnahmen pro Tag.
© ZTT Iden, Versuchsbericht Dezember 2017
© ZTT Iden, Versuchsbericht Dezember 2017

Versuchsfrage:

  • Ist im höheren Leistungsbereich, für etwa 40 kg Milch, der laut Versorgungsempfehlung in Tabelle 1 erforderliche Rohproteingehalt (XP) von etwa 160 g/kg TM notwendig (Ration B).
  • oder reicht auch ein niedrigerer XP-Gehalt aus, ohne dass dabei das Leistungsvermögen und die Futtereffizient darunter leiden (Ration A).
  • Was geschieht dabei mit dem Milchharnstoffgehalt und der Stickstoffausscheidung.

In dem Versuch entsprach der Gehalt an nutzbarem Eiweiß am Dünndarm (nXP) etwa den Versorgungsempfehlungen in Tabelle 1 und war in beiden Versuchsgruppen höher als der Rohproteingehalt.

Tabelle 2: Deutlich unterschiedliche Rohproteingehalte, bei gleichbleibenden nXP-Gehalten, zwischen den Versuchsgruppen.
© ZTT Iden, Versuchsbericht Dezember 2017
© ZTT Iden, Versuchsbericht Dezember 2017
Tabelle 3: Wichtige Versuchs-Kennzahlen zwischen 50. und 220. Laktationstag.
© ZTT Iden, Versuchsbericht Dezember 2017
© ZTT Iden, Versuchsbericht Dezember 2017
Wenn Milchmenge und Inhaltsstoffe passen, dann spielt der Milchharnstoffgehalt nur mehr eine untergeordnete Rolle. © BRP OÖ
Wenn Milchmenge und Inhaltsstoffe passen, dann spielt der Milchharnstoffgehalt nur mehr eine untergeordnete Rolle. © BRP OÖ
Es zeigte sich trotz deutlich niedrigerem Rohproteingehalt in der Ration A
  • keine signifikanten Verschlechterung bei den Leistungskennzahlen wie
o Futteraufnahme
o Milchmenge
o Milchinhaltstoffe
o Futter-Stickstoffausnutzung und
o Futtereffizenz.
  •  Reduziert hat sich hingegen signifikant der
o Milchharnstoffgehalt und in Folge auch die
o Stickstoffausscheidung.

ALLGEMEIN

  • Das Rohprotein im Futtermittel wird im Pansen durch die MO zuerst zu Ammoniak abgebaut und dann in Bakterieneiweiß umgewandelt.
  • Bei Rohproteinüberschuss und/oder Energiemangel entsteht ein Überschuss an Ammoniak
  • Dieser Überschuss wird über die Leber zu Harnstoff abgebaut.
  • Dieser wird über das Blut den Harn und die Milch (Milchharnstoffgehalt) ausgeschieden.
  • Der Milchharnstoffgehalt wird ausschließlich durch das im Pansen verfügbare Rohprotein bestimmt.
  • Milchharnstoff ist ein Entgiftungsprodukt!
  • Das Rind kann bei "Mangelsituationen“ Harnstoff wieder in den Verdauungskreislauf einschleusen und kommt daher bei Mangelsituationen viel besser zurecht, als bei Überschusssituationen.
Entscheidend für die Eiweißversorgung ist der Gehalt an nutzbarem Eiweiß am Dünndarm (NXP). © BRP OÖ
Entscheidend für die Eiweißversorgung ist der Gehalt an nutzbarem Eiweiß am Dünndarm (NXP). © BRP OÖ

EIWEISS-REDUKTION

  • Auch im Hochleistungsbereich gibt es trotz Reduzierung der Rohproteinvorlage (XP), und somit leicht negativer Stickstoffbilanz im Pansen keine negativen Auswirkungen auf das Leistungsvermögen und die Futtereffizienz der Tiere!
  • Der Milchharnstoffgehalt wird dabei deutlich verringert und die Stickstoffemission kann dadurch entsprechend reduziert werden.
  • Für die Eiweißversorgung ist der nXP-Gehalt von Bedeutung. Je nach Leistungsniveau sollte sich dieser nach den Bedarfsnormen (Tabelle 1) richten, während der XP-Gehalt ohne weiteres darunterliegen kann.
  • Nicht nach Milchharnstoffgehalt füttern. Er soll nur als Hilfsmerkmal in der Fütterung dienen.
  • Wenn Milchmenge und Inhaltsstoffe passen, dann spielt der Milchharnstoffgehalt nur mehr eine untergeordnete Rolle.
  • Milchharnstoffgehalte zwischen 15 und 25 mg/100 ml sind völlig ausreichend!

Fazit

Die Rohproteinversorgung unserer Milchkühe sollte auch im höheren Leistungsbereich kein größeres Problem darstellen. Denn unsere Wiesen weisen spätestens ab dem 3. Schnitt Rohproteingehalte auf, die deutlich über 15% oder 16% liegen. Probleme können nur dann auftreten, wenn höhere Mengen an Maissilage verfüttert wird. Hier hat sich die Zulage von Futterharnstoff sehr gut bewährt. Zu beachten ist hingegen die Eiweißqualität, der Gehalt an pansenschonenden Eiweißkomponenten (RES, SES, Actiprot, Rapass. etc.), welche besonders im höheren Leistungsbereich an Bedeutung gewinnt.
 
© Archiv
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DI Wolfgang Reiter
Tel. 050 69 02 - 1358
E-Mail: wolfgang.reiter@lk-ooe.at

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