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29.03.2021 | von DI Hubert Köppl
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Warndienstorientierte Fungizidstrategien in Weizen

Das Krankheitsgeschehen im Weizen hat sich in den trockenen Jahren ab 2016 etwas verändert. 2020 war wieder eher typisch für das oberösterreichische Feuchtgebiet. Statt Braunrost dominierte wieder S.tritici. Nach einem milden Winter und gut entwickelten Weizenbeständen, wo man auch bereits erste Infektionen der Krankheit feststellen konnte, verhinderte ein sehr trockener April vorerst noch deren Ausbreitung.

Krankheitsmanagement aus integrierter Sicht

Unter den vorhin geschilderten Bedingungen waren die eigenen Beobachtungen und die Nutzung der Warndienst-Empfehlungen wichtig. Die Niederschläge ab Ende April waren zwar günstig für die Krankheitsentwicklung, aber ausgehend von einem niedrigen Niveau brauchten die Krankheiten doch einige Zeit, um bekämpfungswürdig zu werden. Es hat sich wiederum gezeigt, dass sich ein integrierter Ansatz im Weizen-Krankheitsmanagement bezahlt macht. Beginnend bei der Auswahl einer gesunden Sorte und einem Anbau mit angepassten Saatstärken ca. ab der zweiten Oktoberwoche, war der Befall mit Krankheiten im Frühjahr gering.
Über www.warndienst.at gab es Prognosen zum Infektionsgeschehen und zusätzlich wurden an über 80 Schlägen in Österreich Proben gezogen, optisch auf Krankheiten bonitiert und auf Halmbruch und Septoria-Arten im Labor der AGES analysiert. Die Bonituren und Laboranalysen haben ergeben, dass um das 1 bis 2-Knotenstadium (ES 32/31) noch wenig Befall war. Durch die Niederschläge im Mai konnte sich je nach Sortenanfälligkeit ein gewisser Krankheitsdruck aufbauen, sodass um das Fahnenblattstdium (ES 39 bis 49) Behandlungen v.a. gegen S.tritici notwendig wurden. Braunrost wurde kaum gefunden, Gelbrost nur ganz untergeordnet und Mehltau je nach Bestandesdichte und Düngungsintensität.
Die nassen Bedingungen führten jedoch zu einem stärkeren Auftreten von Schneeschimmel (Microdochium nivale). Erkennbar ist die Krankheit an gräulich wässrigen Flecken ohne scharfen Rand. In der Blüte des Weizens gab es immer wieder Niederschläge und die Temperaturen lagen am Tag auch deutlich über 16°C, was Infektionen mit Ährenfusarium begünstigte. In unseren Versuchen hat sich erneut ganz deutlich gezeigt, dass bei Anbausystemen, wo zum Zeitpunkt der Getreideblüte noch Ernterückstände der Vorfrucht Mais an der Bodenoberfläche liegen, die Infektionen am stärksten waren und auch die Mykotoxingehalte waren dort am höchsten.
 
S.tritici bleibt in feuchten Jahren die Hauptkrankheit in Oberösterreich.jpgS.tritici bleibt in feuchten Jahren die Hauptkrankheit in Oberösterreich.jpgS.tritici bleibt in feuchten Jahren die Hauptkrankheit in Oberösterreich.jpgS.tritici bleibt in feuchten Jahren die Hauptkrankheit in Oberösterreich.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2021.03.11%2F1615456625856194.jpg]
S.tritici bleibt in feuchten Jahren die Hauptkrankheit in Oberösterreich © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl

Versuche

Die Landwirtschaftskammer hat auch im Vorjahr auf vier Standorten Praxis- und Exaktversuche angelegt. In der Tabelle sind die Ergebnisse zusammengefasst.
Die Einmalbehandlungen um das Fahnenblatt erfolgten nach Warndienstempfehlun. Iinteressant war, dass eine reine Ährenbehandlung mit einem Azolprodukt durchaus mit den teureren Carboxamid-Varianten in der Rentabiltät (fast) gleich auf war. Auch im letzten Jahr brachte die "Gesundvariante“ mit dreimaligem Fungizideinsatz den höchsten Ertrag, war aber erneut knapp nicht rentabel. Ein Standort in Sierning, mit Vorfrucht Körnermais und Anbau von Weizen in Mulchsaat, war hier jedoch eine Ausnahme. Dort brachte diese Variante eine hohe Rentabilität und die gezielte Behandlung in der Blüte des Weizens eine deutliche Reduktion des DON-Gehaltes.
 

Strategien

Im heurigen Frühjahr sind aufgrund des leicht späteren Anbaus und der eher schwachen Herbstentwicklung und des kühlen Winters die Bestände noch nicht sehr üppig entwickelt. Die weitere Witterung wird entscheiden, ob sich Infektionen ausbreiten werden können. Auch die Gefahr durch Halmbruch wird durch die Wettersituation bestimmt und zusätzlich von den anderen Parametern wie getreideintensive Fruchtfolge (über 60%) und hohes Stickstoffniveau. Der optimale Behandlungszeitpunkt ist um das 1- bis 2-Knotenstadium (ES 31/32).
Kostengünstig ist z.B. Mirage 45 EC (1,0 bis 1,2 l/ha), gut wirkt auch Faxer (1,0 l/ha). Seit einem Jahr auf dem Markt ist Unix (0,6 kg/ha) das in Kombination mit Mehltauspezialisten Tern (0,5 l/ha) auch noch eine leichte Nebenwirkung gegen Septoria besitzt. Neu zugelassen wurde Input Classic, das ebenfalls eine gewisse Wirkung besitzt. Eine Nebenwirkung besitzt auch Kantik (2,0 l/ha). Darüber hinaus haben auch z.B. Ampera, Ascra Xpro und Fandango eine Wirkung, diese werden aber in der Regel je nach Infektionslage mit anderen Krankheiten erst um das Fahnenblattstadium eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt entwickeln die genannten Fungizide nur mehr eine Teilwirkung, da die Produkte nur optimal an der Halmbasis wirken.
In weiterer Folge kann man sich an den eigenen Beobachtungen und dem Warndienst (www.warndienst.at) orientieren. Bei feuchter Witterung bleibt S. tritici die gefährlichste Krankheit. Kennzeichen sind braune, längliche bis runde Flecke mit den charakteristischen schwarzen, punktförmigen Sporenlagern. Können in den Beständen die Blätter längere Zeit nicht abtrocknen und bleibt die relative Luftfeuchtigkeit hoch, so sind die Ausbreitungsbedingungen optimal. Für eine rechtzeitige Bekämpfung muss bedacht werden, dass die Inkubationszeit bis zu 28 Tage betragen kann. Die kritische Schwelle bei frühem Befall (ES 31-45) liegt bei 40% Befallshäufigkeit auf F-4 (5. Blatt von oben), bei späterem Befall ist das F-3 (viertes Blatt von oben) heranzuziehen, die Schwelle ist ebenfalls 40% (das sind bei 30 bonitierten Blättern 12 befallene).
Bei einem trockenen Frühjahr mit Gewittern und Tau tritt Braunrost stärker auf.jpgBei einem trockenen Frühjahr mit Gewittern und Tau tritt Braunrost stärker auf.jpgBei einem trockenen Frühjahr mit Gewittern und Tau tritt Braunrost stärker auf.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2021.03.11%2F1615456686751996.jpg]
Bei einem trockenen Frühjahr mit Gewittern und Tau tritt Braunrost stärker auf © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Braunrost braucht zur Ausbreitung taureiche Nächte und am Tag Sonnenschein und Wärme. Eine Behandlung lohnt sich bei Überschreiten der Bekämpfungsschwelle, diese liegt bei 30% Befallshäufigkeit am Haupttrieb, ausgezählt an 40 Pflanzen.
In der Behandlungsstrategie ist zu beachten, dass die heilende Wirkung der besten Fungizide (Carboxamid-Azol-Kombinationen wie z.B Adexar top, Ascra Xpro, Elatus Era, Gigant, Input Xpro und das neu Revytrx) je nach Potenzial und Aufwandmenge nur 5 bis 8 Tage beträgt. Bei deutlich sichtbaren Flecken auf den ertragsrelevanten Blattetagen (F, F-1, F-2) kann eine "routinemäßige“ Behandlung erst kurz vor dem Ährenschieben (ES 49) zu spät kommen. Die genannten Kombinationen erfassen auch Braunrost und haben eine Teilwirkung gegen Mehltau und je nach Produkt auch gegen HTR-Blattdürre.
Schneeschimmel (M.nivale) war 2020 in vielen Weizenbeständen festzustellen.jpgSchneeschimmel (M.nivale) war 2020 in vielen Weizenbeständen festzustellen.jpgSchneeschimmel (M.nivale) war 2020 in vielen Weizenbeständen festzustellen.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2021.03.11%2F1615456742853243.jpg]
Schneeschimmel (M.nivale) war 2020 in vielen Weizenbeständen festzustellen © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Schneeschimmel wurde in unseren Versuchen im Vorjahr am besten von Elatus Era erfasst. Tritt nur Braunrost auf, haben kostengünstige Azolwirkstoffe (Tebuconazol, Epoxiconazol) auch eine gute Wirkung. Bei frühem Gelbrostbefall zeigen z.B. Fungizide auf Tebuconazolbasis gute Wirkung, die Bekämpfungsschwelle ist das Auftreten erster Befallsnester oder 30% Befall auf den Haupttrieben.
 
Ist Körnermais die Vorfrucht, können bei feuchtwarmer Witterung (16 °C, 3 bis 4 mm Niederschlag) auch Ährenfusarien zu einem Thema werden. Hier ermöglicht eine gezielte Behandlung in der Vollblüte mit starken Azolfungiziden (Caramba, Prosaro, Magnello, Sirena, etc.) eine Reduktion (50 bis 75% Wirkung) des Mykotoxingehaltes (DON, ZEA). Diese erfassen auch Braunrost.
 
Alle Produkte mit dem Wirkstoff Epoxiconazol (Adexar, Champion, Osiris, Seguris, Rubric, etc.) müssen bis 30. Oktober 2021 verbraucht werden.
Eine Übersicht über die aktuell zugelassen Fungizide ist auf lk-online abrufbar.

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Schneeschimmel (M.nivale) war 2020 in vielen Weizenbeständen festzustellen © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl