21.12.2017 |
von Ing. Wilfried Mödritscher, Leiter Außenstelle Feldkirchen
Würdiger Abschluss der Berufslaufbahn
![[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.12.07%2F1512646778394117.jpg]](https://cdn.lko.at/lko3/mmedia/image//2017.12.07/1512646778394117.jpg?m=MzYzLDI3Mg%3D%3D&_=1512646878)
In feierlichem Rahmen, mit musikalischer Unterstützung durch das LK-Quintett bzw. durch Chöre, wurden ca. 200 Bäuerinnen und Bauern für ihr Lebenswerk geehrt.
Mit der Übergabe wurden die Geschicke des eigenen Betriebes nach Jahrzehnten in jüngere Hände gelegt. Die Möglichkeit, einen geeigneten Nachfolger zu haben, zeugt von der Fähigkeit, die Freude und die Verbundenheit zur Landwirtschaft auch der nächsten Generation weitervermitteln zu können.
Mit der Übergabe ist für viele Betriebsführerinnen und Betriebsführer auch das Loslassen verbunden. Nicht immer fällt dies im ersten Moment leicht, aber aus vielen Gesprächen im Alltag erkennen viele nach einiger Zeit, auch die Vorteile dieses Schrittes. Die Verantwortung wird abgegeben, neue Ideen und Herangehensweisen öffnen neue Blickwinkel, der eine oder andere festgefahrene Betriebsablauf wird neu überdacht, neue Freiräume werden geschaffen. Es entsteht Zeit, um innezuhalten, zurückzuschauen und um Zukünftiges zu planen. Viele haben das erste Mal die Möglichkeit, Hobbys nachzugehen, ohne das Gefühl zu haben, die Zeit zu verschwenden, dadurch stellt sich ein Gefühl der Zufriedenheit ein, dieses Gefühl wird durch „Oma und Opa“ an die Enkelkinder weitervermittelt und so wird wieder ein wichtiger Grundstein für die nächste Betriebsnachfolge gelegt.
In der Festrede ging LK-Präsident ÖR Ing. Johann Mößler auf die bemerkenswerten Leistungen dieser Übergebergeneration ein und dankte allen für den Fleiß und die Bereitschaft, einen Betrieb für ihre Nachfolger in oft schwierigen Zeiten zu verwalten. Neben dem Präsidenten, der allen Übergeberinnen und Übergebern eine Urkunde als sichtbares Zeichen der Wertschätzung überreichte, stellten sich als Gratulanten KAD Dipl.-Ing. Hans Mikl, die Kammerrätinnen und Kammerräte des jeweiligen Bezirkes sowie die Bildungsreferentinnen und Bildungsreferenten der jeweiligen Gemeinden ein.
Durch den Festakt führte der Außenstellenleiter des Bezirkes. Die Landwirtschaftskammer Kärnten wünscht allen Altbäuerinnen und Altbauern noch viele gesunde Jahre im Kreise ihrer Lieben, die Zeit, den einen oder anderen Traum für sich oder mit seinem Partner gemeinsam zu verwirklichen, sowie die Gelassenheit, sich zurückzunehmen und das Erreichte zu genießen.
Mit der Übergabe ist für viele Betriebsführerinnen und Betriebsführer auch das Loslassen verbunden. Nicht immer fällt dies im ersten Moment leicht, aber aus vielen Gesprächen im Alltag erkennen viele nach einiger Zeit, auch die Vorteile dieses Schrittes. Die Verantwortung wird abgegeben, neue Ideen und Herangehensweisen öffnen neue Blickwinkel, der eine oder andere festgefahrene Betriebsablauf wird neu überdacht, neue Freiräume werden geschaffen. Es entsteht Zeit, um innezuhalten, zurückzuschauen und um Zukünftiges zu planen. Viele haben das erste Mal die Möglichkeit, Hobbys nachzugehen, ohne das Gefühl zu haben, die Zeit zu verschwenden, dadurch stellt sich ein Gefühl der Zufriedenheit ein, dieses Gefühl wird durch „Oma und Opa“ an die Enkelkinder weitervermittelt und so wird wieder ein wichtiger Grundstein für die nächste Betriebsnachfolge gelegt.
In der Festrede ging LK-Präsident ÖR Ing. Johann Mößler auf die bemerkenswerten Leistungen dieser Übergebergeneration ein und dankte allen für den Fleiß und die Bereitschaft, einen Betrieb für ihre Nachfolger in oft schwierigen Zeiten zu verwalten. Neben dem Präsidenten, der allen Übergeberinnen und Übergebern eine Urkunde als sichtbares Zeichen der Wertschätzung überreichte, stellten sich als Gratulanten KAD Dipl.-Ing. Hans Mikl, die Kammerrätinnen und Kammerräte des jeweiligen Bezirkes sowie die Bildungsreferentinnen und Bildungsreferenten der jeweiligen Gemeinden ein.
Durch den Festakt führte der Außenstellenleiter des Bezirkes. Die Landwirtschaftskammer Kärnten wünscht allen Altbäuerinnen und Altbauern noch viele gesunde Jahre im Kreise ihrer Lieben, die Zeit, den einen oder anderen Traum für sich oder mit seinem Partner gemeinsam zu verwirklichen, sowie die Gelassenheit, sich zurückzunehmen und das Erreichte zu genießen.