Werden Sie der Vifzack 2024!
Innovation ist der Treibstoff für die Zukunft. Innovation ist Entwicklung, Neuerung und bringt mehr Wertschöpfung für den Betrieb. Und: Innovative Betriebe sind Mut für Neues machende Erfolgsbeispiele mit Strahlkraft und Vorbildwirkung.
Daher schreibt die Landwirtschaftskammer Kärnten gemeinsam mit dem Land Kärnten, dem Landesverband der Bäuerlichen Direktvermarkter Kärnten und der Kleinen Zeitung als Medienpartner den Agrarpreis für die innovative Landwirtschaft, den „Vifzack 2024“, aus. Mit diesem Preis soll vor allem der Öffentlichkeit gezeigt werden, wie innovativ und zukunftsorientiert Kärntens Bäuerinnen und Bauern sind.
Attraktive Preise
- Die drei Siegerbetriebe erhalten attraktive Preise. Der erste Preisträger und Gewinner des VIFZACK 2024 erhält 3000 Euro, zur Verfügung gestellt vom Agrarreferat des Landes Kärnten.
- Der zweite Preisträger erhält 2000 Euro, zur Verfügung gestellt von der Landwirtschaftskammer Kärnten.
- Der dritte Preisträger erhält 1000 Euro, zur Verfügung gestellt vom Landesverband der Bäuerlichen Direktvermarkter Kärntens.
Wer kann mitmachen?
Aufgerufen sind bäuerliche Betriebe aus Kärnten, ihre unmittelbaren Partner und Unternehmungen und überbetriebliche regionale Initiativen im Bereich der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft mit ihren innovativen Projekten und Umsetzungen. Innovativ zu sein und neue Wege in der Land und Forstwirtschaft zu gehen bedeutet, Bestehendes (wie bestehende Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse) zu verbessern, oder Neues (wie neue Produkte, Dienstleistungen,Geschäftsfelder oder Prozesse) einzuführen. Die Innovation sollte einen Nutzen und Mehrwert für den Betrieb oder seine Kunden, für den land- und forstwirtschaftlichen Sektor im Allgemeinen oder darüber hinaus schaffen. Es können beispielweise auch Lösungen zur Erzielung von Kostenersparnissen bzw. Arbeitserleichterungen oder von Mehrerlösen darunter sein. Zusätzlich wird bewertet, ob die Innovation übertragbar ist oder Beispielwirkung für weitere Betriebe hat. Bewertet wird auch das kreative und unternehmerische Potenzial der Vorhaben.
Einsendeschluss ist der 17. Jänner 2024.
Einsendeschluss ist der 17. Jänner 2024.
Ermittlung der Preisträger
Die eingereichten Projekte werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Die von dieser bestgereihten zehn Einreichungen werden bis Mitte Februar redaktionell aufbereitet und den Leserinnen und Lesern des Kärntner Bauer und der Kleinen Zeitung in der Zeitung, online und auf Social Media präsentiert. Danach wird für zwei Wochen ein Online-Voting über die Homepage der LK Kärnten duruchgeführt. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen eines Innovationstages im März 2024.
Information und Einreichstelle
Landwirtschaftskammer Kärnten, Museumgasse 5, 9020 Klagenfurt
Ansprechpartner für den VIFZACK: Dipl.-Ing. Bernhard Tscharre,
Tel. 0463/ 58 50-14 03, E-Mail: vifzack2024@lk-kaernten.at
Die Einreichunterlagen finden Sie unter www.ktn.lko.at
Ansprechpartner für den VIFZACK: Dipl.-Ing. Bernhard Tscharre,
Tel. 0463/ 58 50-14 03, E-Mail: vifzack2024@lk-kaernten.at
Die Einreichunterlagen finden Sie unter www.ktn.lko.at
"In der Kärntner Landwirtschaft steckt sehr viel Innovationskraft. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele. Mit dem Innovationspreis wollen wir nicht nur Sie vor den Vorhang holen, sondern auch bäuerliche Familien motivieren, neue Wege zu gehen,“ sagt Agrarreferent LHStv. Martin Gruber.
"Mit dem Vifzack wollen wir Betriebe einer breiten Öffentlichkeit präsentieren, die zeigen, wie innovativ und vielfältig die Kärntner Landwirtschaft ist. Ich lade alle Bäuerinnen und Bauern ein, die ihren Betrieb neu ausgerichtet haben, sich zu bewerben,“ sagt LK-Präsident Siegfried Huber.
"Die bäuerlichen Familienbetriebe zeigen immer wieder mit tollen Innovationen auf, wie sie Arbeitsplätze im ländlichen Raum schaffen sowie die Existenz auf den bäuerlichen Betrieben sichern. Das wollen wir aufzeigen und prämieren," sagt Obfrau des Landesverbandes der Direktvermarkter, Petra Pobaschnig.
"Kärntens
Bäuerinnen und
Bauern leisten
einen wertvollen
und unverzichtbaren
Beitrag anunserer
Gesellschaft. Zu
zeigen, wie die
landwirtschaftlichen
Betriebe
sich innovativ
weiterentwickeln,
ist uns als Medienpartner
ein
großes Anliegen," sagt Kleine Zeitung-Chefredakteur Wolfgang Fercher.