Vielfalt zu Ostern auftischen
Die Bildungsreferentinnen
des Gailtales haben sich
im Frühjahr einen Schwerpunkt
gesetzt: Zu Ostern soll möglichst
vielfältig aufgetischt werden.
Traditioneller Reindling darf da natürlich
nicht fehlen, aber es kann
auch etwas abwechslungsreicher
sein. Seminarbäuerin Josefine Eder
ist eine wahre Künstlerin, was den
Umgang mit Teigen betrifft und
zeigt in den Backkursen, wie es
geht.
Im Handumdrehen zeigt sie die Herstellung verschiedenster Germteige und die Verarbeitung zu kreativ gestalteten Kunstwerken. Barbara Warmuth startete Anfang März die Serie der Backkurse in Kötschach-Mauthen. „Mit der gesunden Gemeinde Kötschach- Mauthen haben wir einen guten Partner gefunden. In der Bewerbung und bei der Finanzierung der Kurse arbeiten wir Hand in Hand“, erzählt Warmuth. In der Neuen Mittelschule Kötschach-Mauthen nahmen 16 Damen und drei Mädels teil.
Weitere Backkurse werden von Herta Oberguggenberger aus St. Lorenzen im Lesachtal und Manuela Berger aus Tröpolach Ende März/Anfang April angeboten. „Es macht Sinn, in der Gruppe der Bildungsreferentinnen Schwerpunkte zu setzen. Wir bieten diesen Kurs dreimal im Gailtal an, so ist die Bewerbung leichter. Die Teilnehmer können flexibel einen Kurstermin auswählen“, sagen die Bildungsreferentinnen.
Im Handumdrehen zeigt sie die Herstellung verschiedenster Germteige und die Verarbeitung zu kreativ gestalteten Kunstwerken. Barbara Warmuth startete Anfang März die Serie der Backkurse in Kötschach-Mauthen. „Mit der gesunden Gemeinde Kötschach- Mauthen haben wir einen guten Partner gefunden. In der Bewerbung und bei der Finanzierung der Kurse arbeiten wir Hand in Hand“, erzählt Warmuth. In der Neuen Mittelschule Kötschach-Mauthen nahmen 16 Damen und drei Mädels teil.
Weitere Backkurse werden von Herta Oberguggenberger aus St. Lorenzen im Lesachtal und Manuela Berger aus Tröpolach Ende März/Anfang April angeboten. „Es macht Sinn, in der Gruppe der Bildungsreferentinnen Schwerpunkte zu setzen. Wir bieten diesen Kurs dreimal im Gailtal an, so ist die Bewerbung leichter. Die Teilnehmer können flexibel einen Kurstermin auswählen“, sagen die Bildungsreferentinnen.
Tipps zur Teigverarbeitung
- Alle flüssigen Zutaten (Öl, Milch, Wasser, Ei und auch die Hefe) zuerst vermischen und dann erst zum Mehl geben.
- Sauerteig, Germ und auch Zitronen können eingefroren werden.
- Glattes Mehl Typ 700 eignet sich gut zum Backen und ist wertvoller als Mehl vom Typ 480. Vollkornmehl kann immer zu einem Teil beigemengt werden.
- Teig vorerst etwas flüssiger bereiten, dann bei Bedarf mehr Mehl einarbeiten. Flüssigkeit kann sehr schwer im Nachhinein eingeknetet werden. Die Konsistenz des Teiges ist für die Verarbeitung besonders wichtig.
- Kleingebäck bei hoher Temperatur rasch backen: 220 °C ca. 20 Minuten. Besser eignet sich Ober-/Unterhitze (Gebäck trocknet weniger aus).