VetMedUni: zwei Studienplätze für Kärntner

„Es geht hier nicht nur um die Versorgung der Tiere, sondern um die Basis des Einkommens vieler Landwirte“, erklärt LHStv. Martin Gruber. Um dem Nutztierärztemangel entgegenzuwirken, rief das Land vor einigen Jahren gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Kärnten Vorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfung an der Universität Wien ins Leben. Die Kurse erfreuen sich großer Beliebtheit und erleichtern zahlreichen jungen Kärntnern den Weg ins Studium. Nun konnten in Kooperation mit der Veterinärmedizinischen Universität Wien zwei gewidmete Studienplätze für Studenten aus Kärnten gesichert werden. Besetzt wurden die freien Plätze mit Studenten, die sich beim Land beworben hatten und von der Landesveterinärdirektion ausgewählt worden waren, wie Gruber berichtet. Die Kandidaten verpflichteten sich dazu, nach erfolgreichem Abschluss des Studiums für zumindest fünf Jahre als Nutztierpraktiker in Kärnten zu arbeiten.
„Damit setzten wir einen weiteren Schritt, um die Versorgungssicherheit im Nutztierbereich langfristig abzusichern und entlasten zugleich unsere Landwirte“, sagt Gruber. Siegfried Huber, Präsident der LK Kärnten, begrüßt die Initiative des Landes: „Jede einzelne Maßnahme, die hier Abhilfe schafft, ist überaus wertvoll. In gemeinsamer Anstrengung mit dem Land werden wir alles unternehmen, um dem Personalmangel in diesem für die bäuerlichen Betriebe so wichtigen Bereich entgegenzuwirken.“ Das Land Kärnten plant, diesen Weg konsequent weiterzugehen. Auch im kommenden Jahr soll es wieder gelingen, Studienplätze für Kärntner Nachwuchskräfte zu bekommen.
„Damit setzten wir einen weiteren Schritt, um die Versorgungssicherheit im Nutztierbereich langfristig abzusichern und entlasten zugleich unsere Landwirte“, sagt Gruber. Siegfried Huber, Präsident der LK Kärnten, begrüßt die Initiative des Landes: „Jede einzelne Maßnahme, die hier Abhilfe schafft, ist überaus wertvoll. In gemeinsamer Anstrengung mit dem Land werden wir alles unternehmen, um dem Personalmangel in diesem für die bäuerlichen Betriebe so wichtigen Bereich entgegenzuwirken.“ Das Land Kärnten plant, diesen Weg konsequent weiterzugehen. Auch im kommenden Jahr soll es wieder gelingen, Studienplätze für Kärntner Nachwuchskräfte zu bekommen.