So werden Urlaubsträume wahr
Der Arbeitsalltag vieler Menschen ist stressig und ausgefüllt: 40 Stunden am Arbeitsplatz (vielfach in sitzender Tätigkeit), zusätzlich lange Anfahrtszeiten zur Arbeitsstelle; die Kinderbetreuung und der Haushalt müssen geschupft werden. Da bleibt wenig Zeit zum Kochen, für Bewegung und für den mentalen Ausgleich. Zusätzlich erschwert ein Lockdown nach dem anderen unser aller Alltag.
Die Rolex-Uhr und der Porsche haben die Bühne verlassen. Sprechen wir heutzutage von Luxus, so stehen freie Zeit, freier Raum und Stille im Zentrum. Die Menschen sehnen sich nach Natur, nach echten Erfahrungen und wahren Begegnungen. Inszenierungen und Anleitungen werden dennoch gewünscht und gebraucht, um vom Urlaub möglichst viele „Magic Moments“ mit nach Hause zu nehmen.
Allein die Lage vieler Urlaubsbauernhöfe kann Erholung für die Seele des Städters sein. Anstatt in die Hausmauer des Hochhauses nebenan zu blicken, sieht der Gast schon beim Frühstück schroffe Berggipfel und tief verschneite Täler. Dazu genießt er selbstgebackenes Bauernbrot, selbst gerührte Butter und hausgemachte Ribiselmarmelade anstatt des täglichen Toastbrotes mit Nutella.
Die Rolex-Uhr und der Porsche haben die Bühne verlassen. Sprechen wir heutzutage von Luxus, so stehen freie Zeit, freier Raum und Stille im Zentrum. Die Menschen sehnen sich nach Natur, nach echten Erfahrungen und wahren Begegnungen. Inszenierungen und Anleitungen werden dennoch gewünscht und gebraucht, um vom Urlaub möglichst viele „Magic Moments“ mit nach Hause zu nehmen.
Allein die Lage vieler Urlaubsbauernhöfe kann Erholung für die Seele des Städters sein. Anstatt in die Hausmauer des Hochhauses nebenan zu blicken, sieht der Gast schon beim Frühstück schroffe Berggipfel und tief verschneite Täler. Dazu genießt er selbstgebackenes Bauernbrot, selbst gerührte Butter und hausgemachte Ribiselmarmelade anstatt des täglichen Toastbrotes mit Nutella.
Tipp 1:
Achten Sie darauf, die Stärken Ihres Hofes in Szene zu setzen. Platzieren Sie Aussichtsbankerln an den schönsten Punkten des Hofgeländes. Errichten Sie einen Bilderrahmen aus Naturmaterialien, oder stellen Sie eine Feuerschale zur Verfügung. Heben Sie selbsterzeugte Produkte hervor, und machen Sie auf diese aufmerksam: Verwenden Sie am Frühstücksbuffet attraktive Etiketten oder handgeschriebene Schilder. Achten Sie aufs Detail, um beim Kunden Wow-Effekte hervorzurufen. Achtung: Derzeit ist Sorgfalt bei der Hygiene besonders wichtig. Informieren Sie die Kunden über die aktuell gültigen Corona-Verhaltensregeln, und setzen Sie selbst diese auch vorbildhaft um. Ihr eigenes Verhalten wirkt sich auf das Wohlbefinden der Kunden aus. Die neuesten Informationen dazu finden Sie laufend unter: www.sichere-gastfreundschaft.at
Hoch im Kurs steht die freie Bewegung in der Natur. Sportarten wie Schitourengehen, Schneeschuhwandern und Langlaufen erleben einen Höhenflug. Fahrräder waren im Sommer ausverkauft, Touren- und Langlaufskier sind wieder einmal vergriffen. Nicht nur beim Essen versuchen die Menschen, Gesundheit zu konsumieren. Nicht weil sie krank sind, sondern um gesund zu bleiben.
Tipp 2:
Zeigen Sie bereits im Marketing her, was auf Ihrem Hof und in der Region machbar ist. Stellen Sie beispielsweise Rucksäcke und Kartenmaterial zum Verleih zur Verfügung, und bieten Sie gesundes Essen an. Beschäftigen Sie sich im Detail damit, welche Inhaltsstoffe Ihre Produkte haben, der bewusste Kunde tut das auch! Viele Menschen haben zwar die Sehnsucht, die Natur hautnah zu erleben, jedoch weder das Wissen noch das Können dazu. Natur und Abenteuer in kleinen Happen anzubieten macht Sinn.
Tipp 3:
Zeigen Sie Ihren Urlaubsgästen, wie und wo man z. B. ein Lagerfeuer richtig und sicher macht. Empfehlen Sie leichte Schi- und Schneeschuhtouren und machen Sie auf die Gefahren des Wintersports aufmerksam: Alpines Können ist beim Winterbergsport besonders wichtig. Der Umgang mit Lawinenpieps, Schaufel und Sonde muss geübt sowie Wetter- und Schneelage richtig eingeschätzt werden. Geführte Touren sind für Touristen ohne Bergerfahrung sehr empfehlenswert. Erklären Sie den Leuten, wie man sich am Berg, im Wald, an der Wiese oder am Fluss verhält, um die Gefahr, selbst verletzt zu werden, zu minimieren. Mindestens genauso wichtig ist es, den Urlaubern zu erklären, wie Landwirtschaft und Forstwirtschaft funktioniert oder wie Wildtiere leben. Einem unerfahrenen Skitourengeher ist eventuell nicht bewusst, dass das Wild im Winter Ruhe braucht, und nicht jedem Hundebesitzer ist klar, dass das liegengelassene Stockerl in der Wiese ein Problem für das Mähwerk der Traktoren darstellt.
Achten Sie darauf, die Stärken Ihres Hofes in Szene zu setzen. Platzieren Sie Aussichtsbankerln an den schönsten Punkten des Hofgeländes. Errichten Sie einen Bilderrahmen aus Naturmaterialien, oder stellen Sie eine Feuerschale zur Verfügung. Heben Sie selbsterzeugte Produkte hervor, und machen Sie auf diese aufmerksam: Verwenden Sie am Frühstücksbuffet attraktive Etiketten oder handgeschriebene Schilder. Achten Sie aufs Detail, um beim Kunden Wow-Effekte hervorzurufen. Achtung: Derzeit ist Sorgfalt bei der Hygiene besonders wichtig. Informieren Sie die Kunden über die aktuell gültigen Corona-Verhaltensregeln, und setzen Sie selbst diese auch vorbildhaft um. Ihr eigenes Verhalten wirkt sich auf das Wohlbefinden der Kunden aus. Die neuesten Informationen dazu finden Sie laufend unter: www.sichere-gastfreundschaft.at
Hoch im Kurs steht die freie Bewegung in der Natur. Sportarten wie Schitourengehen, Schneeschuhwandern und Langlaufen erleben einen Höhenflug. Fahrräder waren im Sommer ausverkauft, Touren- und Langlaufskier sind wieder einmal vergriffen. Nicht nur beim Essen versuchen die Menschen, Gesundheit zu konsumieren. Nicht weil sie krank sind, sondern um gesund zu bleiben.
Tipp 2:
Zeigen Sie bereits im Marketing her, was auf Ihrem Hof und in der Region machbar ist. Stellen Sie beispielsweise Rucksäcke und Kartenmaterial zum Verleih zur Verfügung, und bieten Sie gesundes Essen an. Beschäftigen Sie sich im Detail damit, welche Inhaltsstoffe Ihre Produkte haben, der bewusste Kunde tut das auch! Viele Menschen haben zwar die Sehnsucht, die Natur hautnah zu erleben, jedoch weder das Wissen noch das Können dazu. Natur und Abenteuer in kleinen Happen anzubieten macht Sinn.
Tipp 3:
Zeigen Sie Ihren Urlaubsgästen, wie und wo man z. B. ein Lagerfeuer richtig und sicher macht. Empfehlen Sie leichte Schi- und Schneeschuhtouren und machen Sie auf die Gefahren des Wintersports aufmerksam: Alpines Können ist beim Winterbergsport besonders wichtig. Der Umgang mit Lawinenpieps, Schaufel und Sonde muss geübt sowie Wetter- und Schneelage richtig eingeschätzt werden. Geführte Touren sind für Touristen ohne Bergerfahrung sehr empfehlenswert. Erklären Sie den Leuten, wie man sich am Berg, im Wald, an der Wiese oder am Fluss verhält, um die Gefahr, selbst verletzt zu werden, zu minimieren. Mindestens genauso wichtig ist es, den Urlaubern zu erklären, wie Landwirtschaft und Forstwirtschaft funktioniert oder wie Wildtiere leben. Einem unerfahrenen Skitourengeher ist eventuell nicht bewusst, dass das Wild im Winter Ruhe braucht, und nicht jedem Hundebesitzer ist klar, dass das liegengelassene Stockerl in der Wiese ein Problem für das Mähwerk der Traktoren darstellt.
LK-Beratung
Die Beraterinnen für LebensWirtschaft informieren über Angebotsgestaltung für spezielle Gästezielgruppen.
- Bezirke Spittal/Drau und Hermagor: Mag. Iris Jaritz, 0463/58 50-39 40
- Bezirke Villach, Klagenfurt und Feldkirchen: Ing. Monika Huber, 0463/58 50-35 40
- Bezirke Wolfsberg und Völkermarkt: Ilse Wolf, 0463/58 50-32 40
- Bezirk St. Veit/Glan: Ing. Anneliese Wachernig, 0463/58 50-34 40