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28.04.2016 | von Ing. Wolfgang Stromberger
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Siliertechnik: Luft muss raus, sauberes Futter rein

Wie Auswertungen der Grundfutteranalysen in Kärnten zeigen, werden Grünland- und Feldfutterflächen beim Silieren deutlich früher genutzt als bei der Heubereitung. Zusammen mit niedrigen Konservierungsverlusten ergeben sich im Durchschnitt bessere Nähr- und Mineralstoffgehalte.

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© Archiv
Damit man eine optimal gesäuerte Silage erhält, müssen wichtige Silierregeln eingehalten werden. Eine rasche, saubere Ernte und möglichst luftdichte Lagerung stehen dabei im Vordergrund.  Die Silagequalität spiegelt den Gärverlauf in der Konservierung wider. Die Zusammensetzung der Gärsäuren, der Anteil an Ammoniak-Stickstoff (NH3-N) und vor allem der pH-Wert entscheiden über gute oder schlechte Silage.
Ein niedriger pH-Wert weist auf gute Säuerung und stabil lagerfähige Silage hin. Höhere pH-Werte zeigen in Auswertungen oftmals auch eine Zunahme des Buttersäureanteils (Abbildung 1).

Richtwerte für beste Silage
• pH-Wert unter 4,5 (trockenere Silage 4,8)
• Milchsäure: Anteil über 75 %
• Essigsäure: 10 bis 25 g/kg TM
• Buttersäure: unter 3 g/kg TM
• Ammoniak-N unter 10 %

In Kärnten liegt der durchschnittliche pH-Wert bei der ­Silage des ersten Schnittes mit 4,7 knapp über dem Grenzwert. Bei den weiteren Aufwüchsen liegen die pH-Werte mit 4,8 bzw. 4,7 noch im Grenzbereich, da diese Silage etwas trockener geerntet wurde. Für einen optimalen Gärverlauf gilt es, die Bedingungen für die erwünschten Milchsäurebakterien so perfekt wie möglich zu gestalten. Dass dies im Vorjahr nicht gelungen ist, zeigen die relativ hohen Buttersäurewerte. Vor allem beim ersten Schnitt liegen sie mit 13 g/kg TM über dem Vierfachen des Grenzwertes.
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Rechtzeitiger Schnittzeitpunkt

Der Schnittzeitpunkt hat den größten Effekt, da mit zunehmendem Alter der Pflanze der Roh­fasergehalt zunimmt und weniger löslicher Zucker für eine rasche Milchsäuregärung vorhanden ist. Bewährt hat sich die Ernte im Ähren-, Rispenschieben der Leitgräser, z. B. Knaulgras, Goldhafer.

Bei guter Grassilage sollte der Rohfaserwert unter 26 % liegen. Ein Anstieg des Rohfasergehalts um 1 % wirkt sich dramatisch auf den Futterwert der Silage aus. Der Proteingehalt sinkt um 4 g, der Energiewert um 0,1 MJ NEL und die Lagerungsdichte um 2,6 kg pro kg Trockenmasse.

Umgekehrt steigen der pH-Wert und der Buttersäuregehalt laufend an und vermindern auch die Haltbarkeit der Silage. Bei einer zeitgerechten frühen Nutzung wird mehr Milchsäure, aber deutlich weniger unerwünschte Buttersäure gebildet. Das gezielte Anwelken auf einen Trockenmassegehalt zwischen 30 und 40 % führt zu einer besseren Vergärung, da die Zuckerkonzentration für die Milchsäurebildner erhöht wird.

Bei Nasssilage unter 28 bis 30 % Tro­ckenmasse kommt es zu einer unerwünschten Gärsaftbildung und erhöhten Verlusten. Über 45 % Trockenmasse verschlechtern sich die Gärbedingungen zunehmend und Qualitätsminderungen durch Hefen und Schimmelpilze treten verstärkt auf. In Kärnten liegt die Silage beim ersten Schnitt bei 39 %, die weiteren Schnitte zwischen 40 und 45 %.
Eine Mindestschnitthöhe von 7 cm vermindert die Futterverschmutzung. © ArchivEine Mindestschnitthöhe von 7 cm vermindert die Futterverschmutzung. © ArchivEine Mindestschnitthöhe von 7 cm vermindert die Futterverschmutzung. © ArchivEine Mindestschnitthöhe von 7 cm vermindert die Futterverschmutzung. © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.04.28%2F1461845326111512.jpg]
Eine Mindestschnitthöhe von 7 cm vermindert die Futterverschmutzung. © Archiv

Saubere Futterernte

Eine erdige Futterverschmutzung erhöht den Druck durch Gärschädlinge und somit das Risiko für Fehlgärungen. Der Roh­aschegehalt sollte unter 10 % in der Silagetrockenmasse liegen. Mit einer sauberen Futterernte kann die Grundfutterqualität über bessere Vergärung und höhere Nährstoffkonzentrationen doppelt verbessert werden.

Im Durchschnitt der Jahre liegen knapp die Hälfte (48 %) aller Proben über dem Grenzwert. Besonders anfällig ist jung gemähte Silage, vorwiegend aus den Folgeschnitten, hier liegen fast 60 % der Proben über dem Grenzwert von 10 %.

Den größten Einfluss auf die Verschmutzung hat die Schnitthöhe. Zu tief gemähtes Futter (unter 5 cm) hat einen um 2 % höheren Aschegehalt als Futter aus Mähhöhen von 5 bis 7 cm. Eine Mindesthöhe von 7 cm sollte bei der Einstellung der Mähgeräte in Ruheposition angestrebt werden, um am Feld einen Rasierschnitt zu vermeiden.

Einen starken Einfluss haben auch Erdhügel aus Wühlmaus- oder Maulwurfbefall. Der durchschnittliche Rohaschegehalt kann bei starkem Befall (über 20 Erdhaufen/100 m²) auf über 13 % ansteigen und erhöht dadurch auch den Buttersäuregehalt in der Silage (Abbildung 2).
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Maximale Verdichtung

Die Verdichtung des Erntegutes ist sehr wichtig für einen erfolgreichen Gärverlauf. Je schneller und besser der Sauerstoff he­rausgedrückt wird, desto früher kann die Vermehrung der Milchsäurebakterien einsetzen.

Die durchschnittliche Verdichtung der ausgewerteten Silage liegt deutlich unter dem allgemein empfohlenen Richtwert von 200 kg TM/m³. Dieser gilt für relativ feuchte Silage mit ca. 30 % Tro­ckenmasse.

Je trockener siliert wird, desto besser muss die Silage verdichtet werden, um stabile Verhältnisse bei der Entnahme zu erreichen. Zwischen 30 und 40 % Trockenmasse sollte die Dichte von 180 kg auf 225 kg TM/m³ ansteigen.

Den größten Einfluss üben Trockenmassegehalt und Roh­faseranteil sowie das Siliersystem aus. Nimmt die Trockenmasse um 1 % zu, so steigt die Lagerdichte um 2,4 kg. Als großer Gegenspieler gilt der Rohfasergehalt, da bei einem Anstieg um 1 % die Dichte um 2,6 kg sinkt. Wird demnach zu spät gemähte Silage zu stark angewelkt, sind keine guten Gärqualitäten zu erwarten. Ein deutlicher Einfluss auf die Verdichtung ergibt sich aus der theoretischen Schnittlänge.

Kurz gehäckseltes Futter (208 kg TM/m³) kann besser verdichtet werden als langes Futter (185 kg TM/m³). Vor allem die bessere Verteilung gewährleistet eine dichte Lagerung mit möglichst wenig „wärmenden“ Sauerstoffnestern.  Die Verdichtungsleistung der Technik muss unbedingt auf die Erntekette abgestimmt sein. Hohe Flächenleistungen mit großen Erntemengen erfordern auch ­höhere Walzgewichte und ausreichend Zeit zum Verdichten. Empfohlen werden Walzgewichte, die mindestens bei einem Drittel der eingebrachten Futtermenge je Stunde liegen (z. B. 30 t Erntegut/Stunde à 10 t Walzgewicht). Außerdem sollten für das Verteilen und gleichzeitiges Verdichten je Fuhre mindes­tens 15 Minuten zur Verfügung stehen, wobei besonders die Randbereiche nicht vernachlässigt werden dürfen.

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