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  1. LK Kärnten
  2. Tiere
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08.04.2019 | von Dr. Tanja Kreiner
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Schutzimpfungen beim Schwein

Schutzimpfungen sind ein sehr effektives Instrument zur Gesunderhaltung von Schweinebeständen. Nur gesunde Tiere sind leistungsfähig und tragen somit auch zum wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebes bei. Darüber hinaus kann mit auf den Betrieb abgestimmten Impfprogrammen ein wertvoller Beitrag zur Arzneimittelreduktion und zum aktiven Tierschutz (Krankheitsvorbeuge) geleistet werden.

Zu beachten: Mängel beim Betriebsmanagements und den Haltungsbedingungen können den Erfolg präventiver Impfmaßnahmen von vornherein gefährden! © PöchlauerZu beachten: Mängel beim Betriebsmanagements und den Haltungsbedingungen können den Erfolg präventiver Impfmaßnahmen von vornherein gefährden! © PöchlauerZu beachten: Mängel beim Betriebsmanagements und den Haltungsbedingungen können den Erfolg präventiver Impfmaßnahmen von vornherein gefährden! © Pöchlauer[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2006.09.08%2F1157704166.jpg]
Zu beachten: Mängel beim Betriebsmanagements und den Haltungsbedingungen können den Erfolg präventiver Impfmaßnahmen von vornherein gefährden! © Pöchlauer

Was ist eine Schutzimpfung

Mit einer vorbeugenden, aktiven Schutzimpfung wird das Immunsystem des Schweins auf einen möglichen Kontakt mit einem Krankheitserreger vorbereitet. Mit dem Impfstoff werden dem Immunsystem abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger präsentiert, die die Erkrankung jedoch nicht auslösen. Dennoch reagiert das körpereigene Abwehrsystem mit der Bildung von Antikörpern und Gedächtniszellen, die bei einem späteren Kontakt mit dem echten Krankheitserreger sofort reagieren können. Als Impfstoffe können Lebend- oder Totimpfstoffe eingesetzt werden. Der Lebendimpfstoff enthält abgeschwächte, aber noch vermehrungsfähige Erreger, welche die Krankheit beim immunkompetenten Impfling nicht auslösen. Bei einem Totimpfstoff werden diese Erreger dagegen abgetötet oder es liegen nur noch Bruchstücke des Erregers vor.

Bei der passiven Immunisierung werden bereits bestehende Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger aufgenommen (z.B.: Antikörper in der Biestmilch nach Sauenschutzimpfung). Da das Immunsystem also nicht aktiv Antikörper bildet, werden passiv erworbene Antikörper recht schnell abgebaut. Es kommt damit zu keiner langfristigen Immunisierung.

Impfen - ja, aber wie

Vor der Einführung einer neuen Schutzimpfung am Betrieb, sollten neben der allgemeinen Diagnostik (Nachweis des Erregers bzw. klinische und pathologisch – anatomische Untersuchungen) auch die aktuellen Managementbedingungen (Tierherkunft, Betriebshygiene, Stallklima, Futter- und Wasserqualität,…) kritisch bewertet und wenn notwendig optimiert werden. Mängel im Bereich des Betriebsmanagements und der Haltungsbedingungen können den Erfolg präventiver Impfmaßnahmen von vornherein gefährden!

Grundsätzlich können Schutzimpfungen bei verschiedenen Alters- und Nutzungskategorien Sinn machen:

Sauen: Mit der Sauenimpfung wird zum einen die Sau selbst vor einer bestimmten Erkrankung geschützt und zum anderen wird über maternale Antikörper (Kolostrum/Biestmilch) auch ein passiver Schutz bei den Ferkeln gegen ebendiese Krankheitserreger bewirkt. Ausreichend hohe Antikörperkonzentrationen sind dann im Kolostrum zu erwarten, wenn die Sau zwei bis vier Wochen vor der Geburt immunisiert (geimpft) wurde (z.B.: E. coli u./o. Clostridien bedingter Saugferkeldurchfall).
Saugferkel: Bei der Impfung von Saugferkeln ist darauf zu achten, dass die Impfung zeitlich so angesetzt wird, dass der passive Schutz (= Antikörper in der Biestmilch) nicht mehr vorhanden ist (z.B.: PCV-2).
Aufzucht-/Mastferkel
Jungschweine können bei Bedarf auch beim Einstallen in die Mast geimpft werden (z.B.: PRRS). Wichtig ist dabei, dass die Immunisierung vor Beginn der Infektion abgeschlossen ist.

Sicherstellung des Impferfolges

  • Nur gesunde Tiere impfen
    Jede Impfung stellt eine zusätzliche Belastung für das Immunsystem der zu impfenden Tiere dar. Um eine Überlastung zu vermeiden, sollten daher ausschließlich gesunde Tiere geimpft werden.
  • Richtiger Impfzeitpunkt
    Sinn der Impfung ist es, eine belastbare Immunität in einem bestimmten Zeitraum zu bewirken. Die Ausbildung dieser Immunität dauert je nach Impfstoff Tage bis mehrere Wochen. In Abhängigkeit davon und ob das Vorliegen von maternalen Antikörpern (Biestmilch) den Impferfolg beeinflussen kann, wird der Impfzeitpunkt gewählt. Grundsätzlich gilt: "So früh wie nötig – so spät wie möglich".
  • Grundimmunisierung
    Bei den meisten Impfstoffen ist eine Grundimmunisierung (bestehend aus zwei Impfungen) zur Erreichung einer belastbaren Immunität notwendig (Ausnahme: One-Shot Impfstoffe oder auch PRRS-Lebendimpfstoffe). In der Regel soll der Abstand zwischen den beiden Impfungen zwei bis vier Wochen betragen. Erst nach der zweiten Impfung ist eine belastbare und dauerhafte Immunität zu erwarten.
  • Auffrischungsimpfung
    Da die Antikörpertiter nach einer gewissen Zeit absinken, sollten Impfungen (v.a. Sauenimpfungen) regelmäßig aufgefrischt werden. In der Regel sollte das alle vier bis sechs Monate passieren (u.a. in Abhängigkeit vom Infektionsdruck).
  • Auf die exakte Dosis achten
    Die volle immunologische Wirksamkeit eines Impfstoffes ist ausschließlich bei Verabreichung der ganzen Dosis zu erwarten! Das gilt insbesondere auch in Hinblick auf die Immunitätsdauer.
  • Impftechnik & Impfhygiene
    Grundvoraussetzung für den Impferfolg ist eine ordnungsgemäße Verabreichung der Impfstoffe. Damit eine bestmögliche Immunantwort garantiert ist, muss der Impfstoff in die Muskulatur verabreicht werden (Ausnahme: Intradermale Injektion mit IDAL-Vakzinator). Die intramuskuläre Injektion erfolgt am Ohrgrund. Das Setzen der Injektionsnadel sollte dabei im rechten Winkel zur Hautoberfläche erfolgen. Bei zu schrägem Einstich besteht die Gefahr, dass die Injektion ins Fettgewebe erfolgt, was den Impferfolg zunichtemachen kann. Nach dem Impfen sollte die verwendete Impfpistole mit heißem Wasser sauber gereinigt und wenn notwendig/möglich auch 20 Minuten in kochendem Wasser sterilisiert werden. Anschließend sind die Impfpistolen in sauberen und trockenen Behältern aufzubewahren. Chemische Desinfektionsmittel sollten nicht verwendet werden, da es sein kann, dass Rückstände entweder mit dem Injektionsgut reagieren oder Gewebereizungen verursachen.

Lagerung von Impfstoffen

Die korrekte Lagerung von Medikamenten ist eine absolute Notwendigkeit, um Wirksamkeit und Sicherheit bei der Anwendung sicherstellen zu können:
  • Sicherung des Kühlschranks vor unbefugtem Zugriff (z.B. Kinder) mittels Schloss an der Kühlschranktür oder durch Verwahrung des Kühlschranks in einem versperrbaren Raum
  • Minimum – Maximum Thermometer im Kühlschrank zur Überprüfung und Dokumentation der Innentemperatur
  • Richtige Einstellung des Thermostaten: ca. 5°C (+2 bis +8°C)
  • Regelmäßige Reinigung des Kühlschrankinneren
  • Vierteljährliches Abtauen (Leistungsminderung, Stromverbrauch)
  • Überfüllung vermeiden
  • Verwendete Flaschen vor dem Zurückstellen in den Kühlschrank immer von außen reinigen Entsorgung von Präparaten mit Verfärbungen, Ausflockungen ...
  • Entnahme aus der Flasche nur mit separater, sauberer Kanüle
  • Impfstoffe nicht in der Tür lagern (oft zu warm!)
  • Präparate nicht in direktem Kontakt an die Rückwand stellen (Frostgefahr)
  • Alle zu kühlenden Produkte im Kühlschrank lagern (Gebrauchsanweisungen kontrollieren)
  • Ältere Präparate immer nach vorne stellen, damit sie zuerst verbraucht werden - "first in – first out"-Prinzip
  • Nur eine angebrochene Flasche pro Präparat
  • Dichtungsgummis der Kühlschranktür regelmäßig überprüfen
  • Monatliche Überprüfung der Verfalldaten

Bewegungsbuchten im Abferkelbereich

  • Titelfoto Projekt Pro SAU © Pro-SAU

    Forschungsprojekt Pro-SAU

    Erfahrungen aus Praxis und Beratung.

Schweinegesundheits-VO

  • Web-Tierbestand © LK Kärnten

    Hinweise für Schweinehalter

    Information zur Rechtslage und praktische Tipps zum Schutz vor Seuchen.

Weitere Fachinformation

  • Eber des Monats Dezember: Baden 6164 NN
  • Schweinegesundheits-Verordnung: Übergangsfrist endet zu Silvester
  • Informationen zur Schweinegesundheits-VO und CC-Bestimmungen
  • Österreichische Schweinezucht: Auf Erfolgskurs mit PIG Austria
  • Für den Schweinetrog: Warum gerade Mais?
  • Tüfteln im Arbeitskreis - Erfahrungen und Praxistipps
  • Bioferkel: Eigene Leistungszahlen zeigen wirtschaftlichen Spielraum
  • Heimischer Schweinebestand seit 1. Juni 2018 um 1,0% gesunken
  • Wenig Schweine, viele Halter – Strukturen in Salzburgs Ställen
  • Alarmanlagen bei Lüftungsanlagen in Schweineställen regelmäßig überprüfen!
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