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02.08.2018 | von Ing. Andreas Mak
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Sauen aktiv remontieren

Eine falsch durchgeführte Bestandesergänzung kann sich negativ auf die Leistung und Herden­gesundheit des Betriebes auswirken. Wir zeigen, worauf Sie achten sollten.

Ein stabiles Fundament und genügend funktionsfähige Zitzen bei ausreichenden Zunahmen sind Kriterien für eine entsprechende Jungsau - egal ob aus eigener Nachzucht oder vom Zuchtbetrieb. © Peter KnappEin stabiles Fundament und genügend funktionsfähige Zitzen bei ausreichenden Zunahmen sind Kriterien für eine entsprechende Jungsau - egal ob aus eigener Nachzucht oder vom Zuchtbetrieb. © Peter KnappEin stabiles Fundament und genügend funktionsfähige Zitzen bei ausreichenden Zunahmen sind Kriterien für eine entsprechende Jungsau - egal ob aus eigener Nachzucht oder vom Zuchtbetrieb. © Peter KnappEin stabiles Fundament und genügend funktionsfähige Zitzen bei ausreichenden Zunahmen sind Kriterien für eine entsprechende Jungsau - egal ob aus eigener Nachzucht oder vom Zuchtbetrieb. © Peter Knapp[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.08.02%2F1533205506504216.jpg]
Ein stabiles Fundament und genügend funktionsfähige Zitzen bei ausreichenden Zunahmen sind Kriterien für eine entsprechende Jungsau - egal ob aus eigener Nachzucht oder vom Zuchtbetrieb. © Peter Knapp
Landläufig werden in der Ferkelproduktion bzw. Zuchtsauenhaltung primär zwei Kennzahlen diskutiert, die Anzahl der Würfe pro Sau und Jahr sowie die Anzahl der abgesetzten Ferkel pro Sau und Jahr. Gerade wenn es aber um die zukünftige Entwicklung eines Betriebes geht, werden diese beiden Kennzahlen sehr stark von der ­Remontierungsrate beeinflusst.

Diese sollte in der Größenordnung von etwa 40 % liegen. Ein Über- als auch ein Unterschreiten dieser Kenngröße kann sich negativ auf den Sauenbestand auswirken. Zu geringe Remontierungsraten bewirken ein Überaltern der Herde. Zwar bringen ältere Sauen (siehe Grafik) meist mehr Ferkel zur Welt, die Anzahl der abgesetzten Ferkel sinkt aber durch eine höhere Anzahl an tot geborenen Ferkeln bzw. durch höhere Saugferkelverluste. Eine zu hohe ­Remontierungsquote belastet die Herdenimmunität und somit den Gesundheitsstatus des Betriebes.

  Bereits in der Säugezeit der Sauen fällt bei vielen die Entscheidung, ob sie nochmals ins Deckzentrum kommen oder ob sie zur Schlachtung anstehen. Kleine Würfe, schlechte Muttereigenschaften, geringe Milchleistung, ungleichmäßige Ferkel, Verletzungen am Gesäuge, aber auch Fundamentschwächen und damit verbundene erhöhte Erdrückungsverluste können mögliche Ausscheidungsursachen sein. Aber auch ­gesundheitliche Probleme in der Säugezeit, vor allem aber rund um die Geburt, können Entscheidungskriterien sein, um eine Sau auszuscheiden. Letztendlich endscheidet dann bei wenigen Sauen auch das Alter, ob sie ausgeschieden werden.
Die Kärntner Ferkelringauswertung aus dem Jahr 2009 mit über 3100 ausgewerteten Sauen zeigt  dass die Anzahl der geborenen und abgesetzten Ferkel ab dem 5. und 6. Wurf deutlich geringer wird. Mit einer Remontierungsrate von 40 % liegt man genau in diesem Bereich. © (Auswertung Mak)Die Kärntner Ferkelringauswertung aus dem Jahr 2009 mit über 3100 ausgewerteten Sauen zeigt  dass die Anzahl der geborenen und abgesetzten Ferkel ab dem 5. und 6. Wurf deutlich geringer wird. Mit einer Remontierungsrate von 40 % liegt man genau in diesem Bereich. © (Auswertung Mak)Die Kärntner Ferkelringauswertung aus dem Jahr 2009 mit über 3100 ausgewerteten Sauen zeigt  dass die Anzahl der geborenen und abgesetzten Ferkel ab dem 5. und 6. Wurf deutlich geringer wird. Mit einer Remontierungsrate von 40 % liegt man genau in diesem Bereich. © (Auswertung Mak)Die Kärntner Ferkelringauswertung aus dem Jahr 2009 mit über 3100 ausgewerteten Sauen zeigt  dass die Anzahl der geborenen und abgesetzten Ferkel ab dem 5. und 6. Wurf deutlich geringer wird. Mit einer Remontierungsrate von 40 % liegt man genau in diesem Bereich. © (Auswertung Mak)[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.08.02%2F1533205498067494.jpg]
Die Kärntner Ferkelringauswertung aus dem Jahr 2009 mit über 3100 ausgewerteten Sauen zeigt, dass die Anzahl der geborenen und abgesetzten Ferkel ab dem 5. und 6. Wurf deutlich geringer wird. Mit einer Remontierungsrate von 40 % liegt man genau in diesem Bereich. © (Auswertung Mak)

Gute Sauenplaner einsetzen

Sauenplaner, wie der in Österreich über die Verbände und Arbeitskreise angebotene „Online-Sauenplaner“, bieten einen eigenen Arbeitsplan mit einem Vorschlag der zu remontierenden Sauen.

Dieser „Remontierungsplan“ schlägt die 10 % schlechtes­ten Sauen des Betriebes sowie Sauen mit einem starken Leis­tungsabfall (Vergleich der letzten beiden Würfe zur ihrer bisherigen Leistung) zur anstehenden Remontierung vor. Ebenfalls werden Sauen mit auffällig vielen Leertagen markiert, z. B. Sauen mit verspäteter Rausche, Umrauscher. Meist finden sich in diesem Vorschlag Sauen mit kleinen Würfen bzw. Sauen mit mehr als zwei Umrauschern pro Wurf bzw. gesamt.

Die Kriterien, wann eine Sau tatsächlich ausgeschieden wird, hängen aber letztendlich stark vom Betriebsführer und dessen Betriebsablauf ab. So erhalten oft junge „intakte“ Sauen mit kleinen Würfen eine „zweite Chance“, weil sie sich gut als Ammensau, zur Aufzucht „überzähliger Ferkel“ von anderen Sauen eignen.

Wurde vor wenigen Jahren noch empfohlen, die „Ausscheidungssauen“ mit der restlichen Abferkelgruppe mit zu belegen und erst dann auszuscheiden, wenn garantiert ist, dass die Abferkelkammer voll ausgelastet ist, so ist heute die Schlachtung von trächtigen Sauen aus ethischer Sicht sehr kritisch zu betrachten.

Eigene Nachzucht oder Zukauf?

Zur Remontierung des Sauenbestandes stehen jedem Betrieb zwei Möglichkeiten offen: Züchtet man die benötigten Jungsauen selbst oder kauft man geprüfte ­Genetik zu? Beide Varianten ­bieten Vor- und Nachteile.

Für die eigene Nachzucht sprechen sicher die stabilere Herdengesundheit, eventuell die „schärfere Selektionsmöglichkeit“ bei den Altsauen, weil genügend Jungsauen am Betrieb vorhanden sind, und der direkte Einfluss des Betriebes auf die Zucht. Demgegenüber steht ein höherer Platzbedarf für die Aufzucht der Jungsauen und gegebenenfalls auch für die Mast der Kastraten, da diese nur schwer als Ferkel zu vermarkten sind. Zu berücksichtigen ist auch der höhere Arbeitsaufwand für die Anpaarungsplanung, die Kennzeichnung und Selektion der Jungsauen.
Gerade für kleinere Betriebe ist die Verfügbarkeit von Jungsauen nicht immer zum passenden Zeitpunkt gegeben, weil nur wenige Stammsauen für die rechnerisch benötigten Jungsauen gebraucht werden und somit nicht in jeder Abferkelgruppe eine ­solche dabei ist.

Für den Zukauf von Jungsauen spricht die bessere Planbarkeit, eine genügend große Anzahl an belegfähigen Jungsauen zum gewünschten Zeitpunkt am Betrieb zu haben. Durch den Zukauf von Jungsauen wird meist auch ein größerer Zuchtfortschritt garantiert, da der Zuchtbetrieb auf einen viel größeren Pool an Herdbuchsauen zurückgreifen kann und diese Tiere auch leistungs­geprüft werden. Jede in Österreich über den Zuchtverband angebotene Jungsau wurde von einem unabhängigen Zuchtwart bewertet, vermessen (Speckmaß) und verwogen.
Des Weiteren liefert die zentrale Schweineprüfanstalt in Streitdorf Informationen von geprüften Vollgeschwistern, wie tägliche Zunahmen, Futterverwertung, Fleischanteil, Fleischqualität, Intramuskuläres Fett, pH-Wert, Karreefläche. Diese erhobenen Daten fließen in die Zuchtwertschätzung ein. Für jedes Tier wird ein eigener Zuchtwert berechnet und ausgewiesen.Durch den ständigen Zukauf von Jungsauen ist das Risiko einer Einschleppung von Krankheiten natürlich ungleich höher als durch die Eigenremontierung.

Durch eine ordnungsgemäße Quarantäne, wie sie seit 1. Jänner 2017, mit Übergangsfrist bis 2025, die Schweinegesundheitsverordnung auch verlangt, ist dieses Risiko aber deutlich zu reduzieren. Darüber hinaus sind Österreichs Schweinzüchter bemüht, durch die Einhaltung strenger Gesundheitsprogramme frei bzw. unverdächtig von Rhinitis und PRRS zu sein. Grundsätzlich gilt, den Kontakt zu anderen Betrieben so gering als möglich zu halten. Daher ist der Zukauf von Jungtieren von nur einem Betrieb unbedingt zu empfehlen.
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3 Tipps

  • Egal, woher die Jungsau nun kommt – vom eigenen Aufzuchtstall oder vom Zuchtbetrieb –, die ­Remontierungsrate ist ein wesentlicher Baustein für die Erhaltung der Leistung und Herdengesundheit.
  • Nehmen Sie sich Zeit, den Sauenbestand ­genauer unter die Lupe zu nehmen, merzen sie ­leistungsschwache Sauen aus und remontieren Sie ­ihren Bestand aktiv.
  • Aktuell niedrige Jungsauenpreise können Ihre Entscheidung erleichtern. 

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Ein stabiles Fundament und genügend funktionsfähige Zitzen bei ausreichenden Zunahmen sind Kriterien für eine entsprechende Jungsau - egal ob aus eigener Nachzucht oder vom Zuchtbetrieb. © Peter Knapp
Ein stabiles Fundament und genügend funktionsfähige Zitzen bei ausreichenden Zunahmen sind Kriterien für eine entsprechende Jungsau - egal ob aus eigener Nachzucht oder vom Zuchtbetrieb. © Peter Knapp
Die Kärntner Ferkelringauswertung aus dem Jahr 2009 mit über 3100 ausgewerteten Sauen zeigt  dass die Anzahl der geborenen und abgesetzten Ferkel ab dem 5. und 6. Wurf deutlich geringer wird. Mit einer Remontierungsrate von 40 % liegt man genau in diesem Bereich. © (Auswertung Mak)
Die Kärntner Ferkelringauswertung aus dem Jahr 2009 mit über 3100 ausgewerteten Sauen zeigt, dass die Anzahl der geborenen und abgesetzten Ferkel ab dem 5. und 6. Wurf deutlich geringer wird. Mit einer Remontierungsrate von 40 % liegt man genau in diesem Bereich. © (Auswertung Mak)
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